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Der Vampir Ch. 03

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Ihr Blütenmund öffnet sich, als sie keuchend nach Luft ringt und die Beine fest um meine Hüfte schlingt.

Ich lächele auf sie herab, genieße das Aufflackern ihrer Lust. Bald wird sich der verlangende Ausdruck auf ihrem Gesicht in Schmerz verwandeln. Mein Zeigefinger umkreist ihre Lustperle, drückt und massiert sie sanft, bis ihre Rauchaugen vor Lust ganz schwarz wirken. Jedes Gefühl ist in ihnen wie in einem Buch einfach abzulesen. Sie sieht wunderschön aus.

Kupferfarbenes Licht des Feuerscheins beleuchtet ihre helle Haut und taucht sie in ein rötliches Funkeln. Ihre Lippen glänzen, als sie sich wieder darüber leckt. Die rosafarbene Zunge fange ich mit meinen Lippen ein und genieße den Kuss, genieße, wie sich ihre Öffnung unter der Reibung meines Fingers langsam weitet, bis ich plötzlich ihre Hand an meiner pulsierenden Erektion spüre. Kein Zaudern, keine Vorsicht fühle ich bei der festen Berührung. Leidenschaft schießt in dicken, trägen Strömen durch mich und mischt sich mit meinem Blut, strömt in meinen Schwanz und heiß zurück in mein Hirn. Ihr Daumen umspielt meine Eichel und entringt mir einen Sehnsuchtstropfen, den sie gleich verreibt. Mit ihrem Fingernagel prüft sie die kleine Öffnung an meiner Eichel und entlockt mir ein tiefes Stöhnen, während unsere Zungen den Tanz der Ewigkeit spielen.

Als sich ihr Fingernagel knisternd und vorsichtig unter meine Vorhaut schiebt und daran zieht, zucke ich am ganzen Körper zusammen und erschaudere so stark, dass meine Finger ihren Lustknopf verlieren. Ich reiße mich zusammen, atme keuchend in ihren Mund, bevor ich meine Spielereien fortsetze. Erst als sie mit dem Daumen und Zeigefinger einen Ring um meinen Schwanz bildet und langsam die Vorhaut vor und zurückschiebt, verliere ich wieder die Kontrolle. Verlangen pulsiert heiß durch meine Adern. Mein Finger gleitet weniger vorsichtig als gewünscht in ihren feuchten Schoß und befühlt ihr Innerstes.

Ihr Stöhnen zerreißt zu einem atemlosen Hauchen. Ihre Hand krampft sich selbstvergessen um meinen Schwanz, ohne sich zu bewegen. Die Lust schnürt mir die Luft ab.

Ich drehe meinen Finger tiefer in ihren Schoß und genieße es, wie sie sich plötzlich unter mir windet und sanft in meine Zunge beißt. Auch meinen zweiten Finger nimmt ihre feuchte Mitte freudig auf. Ich male kleine Kreise in ihrem Schoß, befühle die geriffelte, nasse Haut unter meinen Fingerspitzen und küsse sie inbrünstig. Meine Handfläche presst sich gegen ihre Klitoris.

Unsere Zungen umschlingen sich, bis ich nicht mehr weiß, welche mir gehört. Ihr Duft, ihr heißer, schwüler Moschusduft füllt meine Sinne.

Unter ihrer Hand pulsiert das Blut an meinem Schaft und lässt ihn in winzigen vibrierenden Berührungen an ihrer Haut reiben. Es ist köstlich. Ich vergesse meinen nagenden Hunger, als ich meinen Ringfinger auch noch in ihre Feuchte gleiten lasse und sie endlich genügend dehne, dass ich in sie passe.

„Bitte...", höre ich sie plötzlich keuchen. „Bitte!"

Ihre Hand an meinem Rücken krallt sich tief in mein Fleisch. Ihre Beine ziehen mich in ihre Feuchte. Ihre Hand lässt von meinem Schwanz ab.

„Jetzt!", ruft sie und vergräbt ihr Gesicht an meiner Schulter.

Ich mache mich bereit, verschiebe leicht meine Knie bis meine Becken in der richtigen Position ist, dann stoße ich leicht zu. Sie keucht erst beim zweiten Stoß an meinem Hals und lässt ihren Kopf zurücksinken. Ich sehe ihr in die Augen, als ich wieder zustoße. Ihre Augen weiten sich vor Schmerz, doch das habe ich erwartet. Mir gewünscht. Es befürchtet. Jetzt spürt sie, wie ich bin. Dass ich nur Schmerzen austeilen kann. Bald wird sie die dreckigen Flecken auf ihrer makellosen Haut wahrnehmen und die Liebe in ihren Augen, in ihrem Wesen wird verlöschen.

Ich verschließe die Augen vor ihrer Qual und stoße wieder zu. Es geht nicht anders, weil die Lust wie ein Orkan durch meine Organe braust und mich zum Weitermachen zwingt. Ich muss stoßen. Endlich gibt ihr Fleisch ausreichend nach und mein Schwanz wird von nasser Seide eng umschlossen. Sie melkt mich, als sie sich um mich verkrampft.

Ich ziehe mich aus ihr zurück, genieße die scharfe Reibung an meinem Fleisch, und stoße wieder fest zu. Ich muss. Diesmal verschwindet mein Schwanz ganz in ihrem cremigen, festen Schoß.

Ich öffne wieder die Augen und sehe zu ihr hinunter. Ihre Fingernägel haben tiefe Kratzer auf meinem Rücken und meinem Nacken hinterlassen. Ihre Wangen sind tief gerötet, ihre Augen sind geschlossen. Ihre glänzenden Blütenlippen sind leicht geöffnet, sie japst nach Luft.

Meine schlechte Seele zeigt sich in mir, als ich merke, wie das alles meine Lust anstachelt. Ich stoße wieder vor, sehe wie mein Schwanz in ihr verschwindet und wieder auftaucht. Sehe, wie ihre Brüste zittern.

Ich beuge mich zu ihr und küsse ihre leblosen, steifen Lippen, die nach Frühling schmecken. Moschus tränkt die Luft und füllt meine Lunge bei jedem unnötigen Atemzug. Ich koste die Reibung beim nächsten Schub noch mehr aus, indem ich den Grad meines Eindringens variiere.

Sie öffnet stöhnend die Augen. Der Rauch hat sich vollständig gelichtet, ich sehe nur noch kaltes, lebloses Graublau in ihren Augen.

Auch das steigert mein Verlangen nach ihr. Ich bin so schlecht.

Ich dringe wieder ein, tief in ihren Schoß, ihre Seele. Brandmarke sie mit meinen schmutzigen Abdrücken auch innerlich. Ihr Blick hält meinen gefangen.

Als ich beim nächsten Eindringen wieder mit dem Winkel variiere, um meine Lust schnellstmöglich zum Ausklang zu bringen, reißt plötzlich das kalte Grau ihrer Augen auf. Dunkler, warmer Rauch umschattet ihre Pupillen. Als ich ihre steifen Lippen erneut küsse, gibt das Samt der Blüte nach und ihre feuchte Zunge findet den Weg in meinen Mund.

Ich stöhne markerschütternd und fülle damit ihrem Mund, während sich unsere Zungen um die Vorherrschaft der Lust bekriegen. Die saftige Enge ihres Schoßes pulsiert nun schneller, heißer und fester. Sie stöhnt in meinen Mund, ich sauge es in meine Lunge. Ihren Atem, ihr Stöhnen.

Schweiß glitzert im Feuerschein auf ihrer hellen Haut, die Gestalt meines Körpers wirft einen großen Schatten auf ihren schmächtigen, fraulichen Körper. Ich lecke den Schweiß von ihrer Schläfe und sauge an ihrem Ohrläppchen. Sie verbeißt sich in meinem Nacken und wölbt den Körper, bis nur noch ihre Schultern und ihr Becken auf der Matratze aufliegen. Ihr Hohlkreuz macht es mir möglich an ihren Nippel zu saugen, ohne meine markerschütternden Stöße zu unterbrechen. Ihre Haut ist feucht unter meinen Lippen. Mein ganzer Köper zieht sich bei ihrem Geruch vor Lust zusammen. Ihr schwüler Duft steigt an uns auf und haftet an meiner Haut, füllt meine Lungen. Jedes Schmatzen ihres Schoßes zerrt an meiner Kontrolle, bis das Flattern ihres Fleisches um meinen Schwanz auch den letzten Rest meiner Beherrschung fordert. Ich stoße wie ein Wahnsinniger, brülle über ihre erlösenden Schreie hinweg meine Lust in den Raum. Ihr Orgasmus hält sie zu sehr gefangen, als dass sie spürt, wie ich mich völlig verliere. Meine Lippen finden zielsicher ihre Halsschlagader. Küssen sie. Ich lecke darüber, dann setzt mein Orgasmus ein. Während mein Samen in ihren Köper schießt, mein Orgasmus meine Sinne erfüllt, bis mir schwarz vor Augen wird und mein Blut einen Moment sogar aufhört zu zirkulieren, reißen meine Zähne hauchfeine Risse in ihre makellose Haut. Der erste süße, vollkommene Tropfen füllt meinen Mund und dann überschlagen sich die Ereignisse. Meine Zähne bohren sich wie von selbst in ihr Fleisch, ihre Halsschlagader wird aufgerissen, ein Schwall Blut füllt meinen Mund, ihre Fingernägel reißen meine halb verheilte Wunde an meinem Rücken auf, in die sie vor ihrer Flucht das Messer hineingegraben hat, Blut quillt aus der Wunde hervor, läuft über meinen Rücken, ich schlucke ihr süßes Blut, labe mich an dem Geschmack, mein fließendes Blut erreicht meinen Nacken, tropft zwischen ihre Lippen, die sie auf meinen Hals presst, sie schluckt.

Augenblicklich verändert sich der Geschmack ihres Blutes. Ich schmecke mich in ihr, schmecke nicht nur ihre Unschuld, sondern auch meine eigene schwarze Seele. Es ist zu spät.

Ich trinke, schwelge in meinem markerschütternden Orgasmus, bis mir schwarz vor Augen wird und kneife meine Lider zusammen, um der Wahrheit zu entgehen.

Sie kommt erneut, als das scharfe Saugen ihr ganzes Sein erfüllt. Mein Saugen hebt sie auf eine ganz andere Ebene der Lust und katapultiert sie in ein schwereloses Nichts.

Sie schmeckt gut, ihr Blut füllt meinen Magen, ihr Geschmack füllt meinen Mund. Es ist, wie ihre feuchte Mitte zu lecken und gleichzeitig meinen Samen zu schmecken. Ich schmecke mich und sie, und weiß, dass alles schief gegangen ist. Schon in dem Moment, als ich ihren Wunsch nach meiner Erlösung gehört habe, hätte ich sie umbringen sollen. Hätte ich meine Sehnsucht vergessen sollen, sie ignorieren sollen. Jetzt war es zu spät.

Völlig und absolut zu spät.

Ich trinke weiter, obwohl meine Erregung abklingt und Müdigkeit meine Glieder überschwemmt. Ihr Körper löst sich von meinem, ihr Kopf sinkt zurück. Ich schlucke, als mein Schwanz aus ihr gleitet, das Gemisch unserer Säfte aus ihr fließt und unsere Haut benetzt. Sie füllt meinen Mund mit ihrem Blut, obwohl ihre Hände von meinem Körper gleiten und wie tote Vögel leblos auf die Matratze liegen bleiben. Alles Leben verlässt ihren Körper, als der letzte Schluck meine Kehle herunter rinnt.

Dann hebe ich meinen Körper von ihrem Körper und streiche eine Strähne aus ihrem Gesicht. „Es tut mir leid", flüstere ich und ziehe sie eng in meine Umarmung. Die Verwandlung wird schnell gehen. Das wenige Blut, das sich noch in ihrem Körper befindet wird schnell ihr Herz erreichen und es auf ewig erstarren lassen. Danach geht es ganz schnell.

Obwohl sich Susans Brust nicht mehr zum Atmen hebt, krampft sich plötzlich ihr Körper zusammen.

Ich umschlinge sie auch noch mit meinen Beinen, presse sie wegen ihrer Krämpfe in die Matratze und denke darüber nach, ob es nicht das Beste wäre, sie jetzt einfach umzubringen. Ich könnte das Geld für den Auftrag einsacken und verschwinden. Ich könnte diesen ganzen Mist hinter mir lassen, doch dann fällt mir ihr trauriges Lächeln ein. In ihren Augen stand der Schmerz der Welt, ihre Mundwinkel zitterten, während sie tapfer versuchte mich zu trösten. Es war das Herzzerreißenste, das ich je gesehen habe. Ich kann sie nicht umbringen. Aber die Königsfamilie wird das für mich erledigen und sich danach mir widmen.

Ich spüre jetzt schon die Folter, während ich Susan über ihr wunderschönes Gesicht streiche. Ich atme tief durch und entscheide, dass es das wert ist.

***

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5 Kommentare
KojoteKojotevor mehr als 14 Jahren
Ein phantastisches Wechselbad...

...in dem erst er die Kontrolle innehat und sie dann vollumfänglich an sie verliert, ohne sich dessen überhaupt bewusst werden zu können, bis es zu spät ist.

Der Zauber der Weiblichkeit...

AnonymousAnonymvor etwa 15 Jahren
wunderbar, gibt es eine fortsetzung?

einfach schön die geschichte, ich mag sowas, mit vampiren und lust und verlangen.

hoffentlich wird es eine fortsetzung geben mit flucht oder so

bin sehr gespannt!

amotriamotrivor etwa 15 Jahren
Kompliment!

Dies ist die erste Vampirgeschichte, die ich mit Genuss zuende gelesen habe. Stil-und gefühlvoll geschrieben, einfühlsam in der Beschreibung der verhängnisvollen Begegnung mit Lust und Tod. Gekonnt und sensibel beschrieben das ultimative Dahinschmelzen in der sexuellen Lust im Angesicht des Todes und der leichte Tod in sexueller Ekstase. Das ist hohe Kunst, den Leser zu fesseln mit einer Geschichte,deren Ausgang man ja von vorne herein kennt!

ClwensClwensvor etwa 15 Jahren
Endlich

Ich habe ewig hierauf gewartet und wurde nicht enttäuscht. Göttlich!

AnonymousAnonymvor etwa 15 Jahren
Super...

... wie immer. Dagegen sind die Twilight-Romane nichts...

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