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Der Vampir Ch. 04

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Neben mir regt sich mein Geliebter. Ich strecke meine Finger nach ihm aus und lege sie auf seine kühle, nackte Brust. Er schaudert und öffnet träge seine Augen. Das Feuer ist ausgegangen und bei den winterlichen Temperaturen hat sich der Raum merklich abgekühlt. Seine warmen Finger legen sich auf die kühle Haut meiner Stirn. Er streichelt eine Strähne aus meinem Gesicht und lächelt leicht, als sich die Strähne störrisch an ihren Platz zurücklegt. Er dreht sich halb zu mir und legt seine Finger um mein Gesicht.

Obwohl er so meine Ohren bedeckt, höre ich wie sich draußen die Schneckflocken wie polternde Steine weich auf dem Boden sammeln. Meine Augen nehmen jedes Pigment in seinen dunklen Augen wahr, während unsere Blicke wortlos ineinander tauchen. Ich lege meine steifen, neuen Finger auf seine Wange und bin erstaunt, wie genau ich dieses seidige, intensive Gefühl seiner Haut an meinen Fingerkuppen wahrnehme. Ich fühle mich stark und unzerbrechlich, machtvoll, unverwundbar. Dennoch fühle ich jedes einzelnes Härchen an seinen Schläfen als sei es ein dicker Draht. Es fühlt sich weich und biegsam an. Irgendwie kühl und doch warm. Der Duft meines eigenen süßen Blutes strömt köstlich aus seinen Lippen, obwohl er nicht atmet.

Er holt tief Luft und ich spüre das Luftholen wie einen Orkan an meinem Gesicht zerren. „Ich heiße Max. Maximilian.“, sagte er leise.

Richtig, er hatte sich mir nie vorgestellt. Er hatte nie nach meinem Namen gefragt, dennoch hatte er ihn immer gekannt. Auch schon bevor ich seine Uhr stahl und er begann mich zu jagen.

Ich streichele die Haare an seinen Schläfen. „Du wurdest geschickt, um mich zu töten.“

Er schließt einen Moment die Augen, bevor er mich wieder ansieht. Die Dunkelheit in seinem Blick ist intensiver geworden. „Ja.“

„Weil ich die letzte Erbin des Verräters bin. Weil mit mir die Blutlinie endgültig stirbt.“

„Ja“, gibt er zu.

„Dir wurde von ihnen gedroht und dir wurde eine große Summe versprochen. Du hast hohe Schulden in den hohen Kreisen. Sogar beim Rat“, sage ich.

Seine Augenbrauen heben sich, bevor er schließlich nickt. „Ich brauchte das Geld“, sagt er leise. „Und irgendwann habe ich den Überblick verloren.“

Ich sehe ihn lange an, bevor ich weiterspreche. Ich weiß, wie alles zusammen hängt. Ich weiß nicht warum, doch es ist so. „Es scheint ein großer Zufall zu sein, dass sich all deine Geldgeber plötzlich an deine Schulden erinnern, nicht wahr? Oder könnte es auch sein, dass all das Geld, all die Geschenke in den letzten Jahrhunderten nur kleine Manipulationen waren? Du bist der beste Krieger der Vampire, lautlos und tödlich. Dein Ruf schallt bis nach Asien. Dennoch bist du unabhängig und frei gewesen, immer völlig frei von allen Verpflichtungen. Du hast getötet, wenn du es für richtig hieltest, doch jetzt… plötzlich wird man auf mich aufmerksam und rein zufällig wollen alle ihre Geschenke, ihre Spenden zurück. Bis du gezwungen bist, bei der Königsfamilie nach Geld zu fragen, um deine Schulden zu bezahlen. Du hast mit deinem Leben dafür gebürgt und geschworen im Gegenzug für meinen Tod zu sorgen. Warum hast du es nicht getan?“

Hunderte Emotionen jagen über sein Gesicht. Das plötzliche Verständnis, warum das alles so passiert war, Wut über die Manipulation, Hass gegen die königliche Familie, Schmerz über den Verrat, Schuldgefühle, dass ich nur ein kleines Opfer sein sollte in diesem wilden Ränkespiel, plötzliche Ratlosigkeit.

„Aber warum haben sie unbedingt mich haben wollen?“

„Dein Tod wäre völlig egal. Du hast keine Freunde, keine Vertraute. Niemand würde dich vermissen, falls du stirbst. Und sie mussten austesten, wie viel Macht ich schon hatte. Sie wollten den Besten für meine Ermordung und das warst du. Warum hast du es nicht getan?“

Er schweigt lange und bildet seine eigene Geschichte neu. Dann antwortet er:„Weil ich nicht konnte.“

„Warum?“, frage ich und lasse meine Fingernägel knisternd über seine weiche Kopfhaut gleiten. Wärme durchflutet meine Sinne, als ich in seinen Augen sehe, dass er das genießt. Einen Moment schließt er wohlig die Augen, bevor sich seine Lider wieder heben und er mir einen schweren Blick schenkt. „Ich war auf alles vorbereitet, dennoch hast du alles verändert. Du warst so kühn, so stark. Keinen Moment der Unterwerfung gab es bei dir. Und dennoch bist du kampflos in meine Arme gekommen. Du… bist so hell.“ Er streichelt leicht über meine Wange und meinen Hals. Die Einstiche seines Bisses glühen unter seinen Fingern. „Ein Licht, die Wärme in der Kälte meines Lebens. Vorbehaltlos hast du mir vertraut und dich mir hingegeben. Kein schamhaftes Zögern, als ob du etwas in mir erkennen würdest, von dem ich selbst nichts wusste.“ Er zögert leicht und beugt sich dann zu mir, um meine Augenbraue zu küssen. Seine fedrigen Lippen legen sich wie Sommertau auf meine Haut. „Und dann hast du, ein kleines Mädchen, mir gesagt, dass du mich retten wirst. Retten.“ Er atmet zitternd ein und küsst meine Schläfe. Ich recke mich der sanften Berührung entgegen. „Mich, einen nutzlosen Dämon aus der Hölle. Du hast mir mehr angeboten, als ich jemals zu träumen wagen konnte. Wie hätte ich dieses Geschenk abweisen können? Wie hätte ich den Quell meines Glücks umbringen können? Niemals, ich konnte es einfach nicht. Ich wollte dich lieber in die Dunkelheit ziehen und dich auf ewig an meine gefährliche Seite holen, als dich zu verlieren.“ Sein Kuss huscht über meine Wange. „Es tut mir leid, aber ich konnte nicht anders.“

Ich lächele ihn an und ziehe ihn an meine Lippen. „Es war dein Schicksal, mich zu verwandeln.“ Mein Atem gleitet zwischen seine glänzenden Lippen. „Wir gehören zusammen.“

Sein Blick taucht ruhelos in meinen. „Sie werden uns jagen.“

Ich lächele ihn an. „Auch das ist unser Schicksal.“ Die Stimmen der Vergangenheit in meinem Kopf vermischen sich mit seiner. Sein Atem füllt köstlichen meinen Kopf und lässt mich schwindeln. „Und mein Schicksal ist es, ihre Herrschaft zu beenden.“

Ein Lächeln huscht über sein Gesicht. Ein nachsichtiges Lächeln. „Du bist verwirrt.“

„Nein, ich weiß es. Ich bin die Erbin des Verräters. Er war der König der Vampire; meine Urmutter war Evoghlin, die letzte Hexe. Ich habe mein Schicksal angenommen und werde es erfüllen.“

Sein Blick wird noch weicher. Doch dann beugt er sich vor und küsst meinen Mundwinkel. Hitze breitet sich von dort auf meinem Gesicht aus und steigt langsam durch meinen Körper. Ich merke, wie ich zerfließe. „Woher sollte ich sonst von der Königsfamilie wissen?“, frage ich verwirrt von seiner Skepsis. „Wie sollte ich sonst von deinen Schulden wissen? Wie hätte ich von dem Plan wissen können, dass du mich umbringen solltest?“

Er atmet tief durch. Die frühere Akzeptanz meiner Worte schwindet. Er glaubt mir nicht, doch das ist gut so. Ich selbst hätte es niemals geglaubt, wenn ich es nicht einfach körperlich wüsste. Sein Blick verändert sich, wird heißer. Seine Lust auf ein Gespräch wird durch eine neue Lust ersetzt. Endlich senken sich seine Lippen, um auf meinen zum Liegen zu kommen. Köstliche Gefühle rauschen bei dieser zarten Berührung durch meinen Kopf. Meine Finger vergraben sich tiefer in seinem seidigen Haar, als ich das erste Seufzen von seinen Lippen sauge. Meine Zunge hascht nach seinen Lippen, als er leicht den Mund öffnet, um unsere Lippen vollständig zu verschließen. Ein Stöhnen brummt zitternd durch meinen Körper, als sich unsere Zungen treffen. Süße Glut schmilzt in meinem Mund, als sein Geschmack in meinem Mund wie ein Karamellbonbon zerplatzt. Flüssige Lust durchdringt meinen Leib, als ich meine Finger durch sein Haar gleiten lasse. Sein Haar in seinem Nacken ist noch weicher, als an seinen Schläfen. Leidenschaftlich umschlingen sich unsere Zungen. Sein Geschmack wird meiner. Lustvoll dröhnen unsere heiseren Laute durch den Raum. Meine Fingernägel kratzen flüsternd über seinen Nacken, als er seinen Mund von meinem löst und einzelne Küsse auf mein Gesicht tupft.

Seine Lippen wandern tiefer, hauchen an meinem Nacken meinen Namen. Ehrfurcht und Lust spricht durch seine Lippen, als er meine Haut zwischen seine Lippen einsaugt und so einen Schauer durch meinen Körper laufen lässt. Sein Mund wandert tiefer, zeichnet eine unsichtbare Linie aus Küssen hinunter zu meinem Schlüsselbein. Seine Zunge malt einen heißen, feuchten Kreis, der nach unten huscht. Urplötzlich legt sich sein Mund um meine weiche Brustwarze. Ein Zungenschlag lässt eine elektrisierende Hitze durch meinen Bauch gleiten und sammelt sich in meinem Schritt. Flüssige Glut sickert aus meinem Innersten und macht mich bereit für ihn. Ich öffne meine Schenkel und umschließe sein schmales Becken mit meinen Beinen. Er keucht, als meine feuchte, einladende Mitte auf die heiße Spitze seines Schwanzes trifft. Meine Brustwarze zieht sich zwischen seinen Lippen zusammen und sticht hart und feucht in seinen Mund. Seine Zungenspitze zeichnet die Form nach und lässt mit einer heißen Trägheit meine Glieder zerfließen. Ich recke meine Hüfte und wieder trifft meine ausgehungerte, nasse Öffnung auf seinen heißen Schwanz. Er hebt sein Becken und hebt leicht den Kopf, um nur einen Moment später meine andere Brustwarze in seinen Mund zu nehmen. Lustschauer fließen wie Stromschläge sinnlich durch mich hindurch.

„Bitte!“, keuche ich angestrengt und schlinge meine Schenkel fester um ihn, um endlich von ihm ausgefüllt zu werden. „Bitte, komm in mich. Füll mich aus. Ich will dein Fleisch in mir spüren… Bitte!“, bettele ich ihn atemlos an. Seine Folter meiner Brustwarzen hält an. Jede Berührung seiner Zunge schickt eine weitere erregende Botschaft in die Mitte meines Leibes. Mir schwinden die Sinne.

„Nicht… Bitte, fick mich endlich… Bitte!“

Er macht unerbittlich weiter. Ich winde mich unter ihm, versuche die Berührung seiner Schwanzspitze zu erreichen. Er entzieht sich mir mit grausamer Präzision.

„Fick mich!“, stöhne ich, während sich die Spannung in mir immer weiter ansteigt. Die Hitze rollt fast ununterbrochen durch mich, macht mich schwach und führt mich auf den einsamen Weg zum Orgasmus. Ich will nicht allein kommen. Ich will ihn in mir haben. Ich will sein Stöhnen, sein Keuchen hören, wenn er sich in mir bewegt. Ich will Ursprung und Erfüllung seiner Lust sein. Ich muss in mir haben. „Fick mich endlich!“ Ein Schrei löst sich aus meiner trockenen Kehle, als ich plötzlich den Höhepunkt erreiche. Blitze aus Lust kriechen in Lichtgeschwindigkeit von meinen schmerzenden Brustwarzen in meinen Schritt. Ich zucke konvulsiv, doch mein Innerstes ist leer und einsam. Auf der Spitze meines Orgasmus fletsche ich wütend meine Zähne und vergrabe meine Zähne knurrend in seinem Nacken. Er keucht überrascht von meiner Kraft, als ich den ersten durstigen Schluck seines süßen Blutes aus ihm heraussauge. Meine Kehle verengt sich durch den Druck des Blutes, der in meinen Mund rauscht. Schluckend packe ich seine Schultern und reiße ihn herum, bis er neben mir auf den Laken liegt. Seine Arme halten mich fest, während ich mich an ihm labe. Endlich habe ich ihn unter mir. Zwischen meinen Schenkeln fühle ich das erregte Zucken seines Schwanzes. Ich weiß, dass gerade etwas besseres, als ein Höhepunkt seinen Orgasmus zerreißt.

Dennoch ist es mir nicht genug. Ich senke mein Becken, bis meine feuchte Mitte seine Schwanzspitze findet. Meine Zunge löscht mit einem einfachen Schlag die Blutung, als ich mich aufrichte, nach seinem Schaft greife und die Kuppe seines Penis’ an meiner Öffnung ansetze. Vorsichtig lasse ich mich auf ihn sinken. Mein Schoß umschlingt ihn wie ein hungriger Mund. Ich werfe meinen Kopf in den Nacken und lasse mich ganz fallen. Sein Fleisch füllt unerbittlich mein Innerstes und endlich bin ich vollständig. Keuchend hole ich Luft und beginne mich zu bewegen. Mit glasigen Augen und verschwommenem Blick senke ich mein Kinn, um zu beobachten, wie Max sich unter mir windet. Seine Finger graben sich in mein Becken, als ich mich erhebe und fühle, wie sich sein Schwanz reibend aus mir löst. Feuchtigkeit empfängt ihn, als ich mich wieder senke. Neue, andere Lust erfüllt meinen Körper. „Ja! Fick mich!“, keuche ich, als er sein Becken meinen Bewegungen entgegen hebt. Ich lege meine Hände flach auf seine Brust und erhebe mich wieder. Rot schimmert es hinter meinen Pupillen, als ich beobachte, wie sein Schwanz meine Schamlippen teilt. Fasziniert sehe ich zu, wie seine gewaltige Erregung langsam in meinem schlanken Bauch verschwindet. Eigentlich müsste es mir anzusehen sein, müsste sich mein Bauch wölben, doch nichts war sichtbar. Nur wie es in mir verschwindet. Die Reibung lässt meine Nerven in mir zittern. Meine geöffneten Lippen legen sich weich auf sein Schamhaar. Dieser intime Kuss verbindet uns vollständig.

Wieder erhebe ich mich. Als ich mich hinabsinken lasse, reißt Max an meinem Becken. Klatschend fahren unsere Körper zusammen. Überrascht von der lustvollen Wucht reiße ich meine Augen auf. Er lächelt leicht, als ich sofort meine Bewegungen hastiger werden lasse. Die Hitze in mir wird feuriger. Ich stöhne leise und lasse mich rasend sinken. Sein Schwanz verschwindet in mir, taucht feucht glänzend wieder auf. Wieder werde ich schneller, die Reibung wird intensiver. Schmerz mischt sich mit Lust, doch die Lust überwiegt bei weitem. Immer schneller hebe und senke ich mich. Meine Schenkel beginnen zu brennen, die Muskeln zucken bei der plötzlichen Anstrengung, die immer weiter ansteigt. Eine neue, gefüllte Spannung baut sich in mir auf. Unter schweren Lidern sehe ich, wie Max’ Hände von meinen Hüften ablassen. Seine Finger streichen über meine Schenkelinnenseite zu meinen Schamlippen.

Mit dunklen Augen verfolgt er seine Berührungen auf meinem Fleisch, als er mit zwei Fingern meine Lippen teilt und die rubinrote Perle meiner Lust berührt. Ich keuche, als der Orgasmus wieder zubeißt und mich hinauf gleiten lässt ins Vergessen. Mein Reiten auf seinem Becken, seinem Schwanz stockt einen Moment, als mein Schoß sein Fleisch wie eine Faust umpackt und drückt. Er stöhnt hilflos unter mir, packt wieder mein Becken und hebt mich leicht an. Von unten stößt er zu. Einmal, zweimal, ein drittes Mal. In mir bleibt er stocken. Der Körper hebt sich wie eine gespannte Sehne meiner feuchten Mitte entgegen, die ihn heiß und feucht empfängt. Er zuckt leicht, das Gesicht gerötet. Wieder stößt er zu, als ich gezwungen bin meine Augen zu schließen, als der Höhepunkt meines Orgasmus meinen Körper umhüllt. Der Orgasmus verebbt nicht, sondern scheint sogar noch stärker zu werden. Mir schwinden die Sinne. Schwärze füllt mein Sein, als das Glücksgefühl die Schwelle zum Erträglichen überschreitet und mich ins dunkle Nichts führt.

Langsam setze ich mich wieder zusammen. Zelle für Zelle füllt sich mein Ich mit wohliger Wärme. Ich schlage meine Augen auf und fühle seine festen Brustmuskeln unter meiner Wange. Um uns herum flirren grellrote Funken. Vereinzelt platzen sie und rieseln zu Boden. Ich hebe erstaunt meinen Kopf und sehe den ebenso überraschten Blick von Max. Selbstvergessen hebt er sein Hand zu den Funken und fängt einen ein. Zwischen seinen Fingern verpufft das rote Licht. Überrascht zuckt er zusammen. „Was ist das?“

„Magie“, antworte ich. „Unsere Magie.“

Erstaunt betrachtet er mich. „Dann ist es wirklich dein Schicksal alle Vampire zu vernichten.“

Ich küsse ihn sanft. „Nein, nicht alle. Nur das Königshaus.“

Er lächelt zurück und zuckt mit den Schultern. „Ich denke, damit kann ich leben.“

Ich lache leise, als er auch schon mein Gesicht zwischen die Hände nimmt und meine Lippen mit seinen verschließt. Keine Hast ist mehr zu fühlen, als er sich langsam auf mich rollt und mich erneut mit seinem Fleisch füllt. Ich hebe mein Becken seinem entgegen und schließe genießerisch die Augen, als die wundervolle Hitze mich schmelzen lässt. Er bewegt sich langsam und führt mich ein weiteres Mal auf den Weg der körperlichen Erfüllung.

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10 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 13 Jahren
Fortsetzung ...

also ich fands gut ... wär interessant wie's weitergeht, wems net gefällt der brauchts ja net lesen.

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
never again

Bitte!Hör auf!

KojoteKojotevor mehr als 14 Jahren
Atemberaubend

So atemberaubend, dass ich diesmal keine Bewertung vorgenommen habe, sondern atemlos von Kapitel zu Kapitel hetzen musste...

Natürlich werde ich zurück kehren, um das versäumte nach zu holen.

Magie. Eine andere Form als in der Geschichte, aber nicht weniger fesselnd und mächtig.

AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
BISSchen abgeschrieben(=

wirklich eine sehr anregende und spannend geschriebende geschichte, und die ein deutigen parallelen zu einem gewissen roman von stephenie meyer tun deinem können nichts ab, im gegenteil, erotische paodien oder angelehnte geschichten an twilight suche ich schon lange.

schreib doch mal ne twilight story hier auf deutsch!lg

BelugawalBelugawalvor fast 15 Jahren
Vampir01-04

Auch diesmal wieder hast du mich geführt mit deinen Worten, durch Gefühle und Ekstasen, zu Geistig anderen Orten!

Danke!

Harald

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