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Der Verfolger

Geschichte Info
Eine Frau fühlt sich auf der Straße verfolgt.
1.7k Wörter
4.33
18k
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Als ich wie jeden Tag von der Arbeit nach Hause ging, merkte ich, daß mich jemand verfolgte.

Schon in den Tagen zuvor hatte ich das Gefühl gehabt, daß jemand ständig hinter mir war. Ich wagte es nicht, mich umzudrehen und in sein Gesicht zu sehen. Alles was ich aus den Augenwinkeln erkennen konnte, war, daß es sich um einen Mann mittlerer Größe und Statur handelte, mit kurzem braunem Haar und etwa in meinem Alter.

Um meinen Verdacht zu bestätigen, verlangsamte ich meinen Schritt. Auch er schien langsamer zu werden, so daß der Abstand zwischen uns gleichblieb. Mein Herz klopfte. Was mochte er von mir wollen? War es ein Polizist in Zivil oder ein Privatdetektiv? Aber ich konnte mir dafür keinen Grund denken.

Mein Leben war so langweilig wie man es sich nur vorstellen kann. Ich hatte einen unbedeutenden Job, war Single und hatte keine anhänglichen Ex-Freunde. Ich hatte nie eine Affäre mit einem verheirateten oder liierten Mann gehabt, die eine andere Frau eifersüchtig gemacht haben könnte. Auch hatte ich keine Schulden oder ähnliches. Ich zermarterte mir das Hirn darüber, welchen Verbrechens man mich irrtümlich verdächtigen konnte, kam aber auf nichts.

Vielleicht war es ein Verehrer, der zu schüchtern war, mich anzusprechen. Ja, das mußte es sein. Bei diesem Gedanken fühlte ich mich trotz meines Unbehagens ein wenig geschmeichelt. Daß sich ein völlig Fremder für mich interessierte, war mir noch nie passiert. Ich war zwar nicht häßlich, aber auch keine Schönheit, nach der sich die Männer auf der Straße umdrehten. Ich vermeinte, seine lüsternen Blicke auf meinen Po und meine wiegenden Hüften zu spüren, und errötete.

Unvermittelt blieb ich stehen und gab vor, mich brennend für die Haushaltsgeräte in einem Schaufenster zu interessieren. Würde er die Gelegenheit nutzen, um endlich mit mir Kontakt aufzunehmen? Als er sich mir näherte, hielt ich den Atem an. Beinahe erwartete ich, daß er mir im Vorbeigehen auf den Po griff. Oder sich gar hinter mich stellen und mir über den Nacken streichen würde, seinen Körper an mich gepreßt, so daß ich seine Erektion spüren könnte. Doch er marschierte nur geradeaus weiter.

Er war so knapp an mir vorbeigegangen, daß er dabei den Geruch meines Parfums eingesogen haben mußte. Vielleicht träumte er gerade davon, mir durchs Haar zu streichen, meine Wangen, meinen Hals und meinen Mund zu küssen und meinen wohlriechenden Körper zu liebkosen, so in Gedanken versunken wirkte er. Als wäre er derart in mich vernarrt, daß er sich gar nicht vorstellen konnte, von mir erhört zu werden, sondern sähe mich als eine Traumfrau, die er nur in seinen Fantasien je haben konnte.

Ich erwartete, daß er sich nach mir umdrehen würde, doch er ging unbeirrt weiter. Hatte ich mich getäuscht, und er wollte gar nichts von mir? Bei diesem Gedanken überkam mich gleichzeitig Erleichterung und Enttäuschung. Plötzlich summte sein Handy. Er zog es aus der Hosentasche und starrte darauf. Es konnte kein Zufall sein, daß dies genau jetzt passierte.

Ich setzte meinen Weg fort und betrachtete ihn dabei unauffällig von hinten. Eigentlich ein ganz netter Arsch. Kaum war ich an ihm vorbei, steckte er sein Handy wieder ein und blieb wie zuvor einige Meter hinter mir. Also doch! Kein Zweifel, daß er mich verfolgte.

In meiner Wohnung angekommen lehnte ich mich an die Tür und atmete tief durch. Ich zitterte am ganzen Leib. Die Ungewißheit, was mein Verfolger von mir wollte und ob er morgen wieder hinter mir her sein würde, zerrte an meinen Nerven.

Vermutlich war ich nur überspannt. Wenn man lange allein lebte, begann man leicht, sich zu sehr mit seinen eigenen Gedanken zu beschäftigen. Am besten, ich würde meinen Mut zusammennehmen und ihn konfrontieren. Vielleicht war es ja tatsächlich nur ein harmloser Verehrer, der sich am Ende sogar als nett herausstellen würde. Eigentlich fand ich schüchterne Männer süß. Am Ende würden wir gemeinsam darüber lachen, welchen Schrecken er mir eingejagt hatte.

Ich stellte mir vor, wie wir angeregt miteinander plauderten, zusammen auf einen Kaffee gingen und uns besser kennenlernten. Dabei stellten wir überrascht fest, wie viele Gemeinsamkeiten wir hatten, und waren einander auf Anhieb sympathisch. Ich nahm ihn in meine Wohnung mit, und wir gingen ins Schlafzimmer.

Dort zog er mich langsam und zärtlich aus und liebkoste jeden Zentimeter meines Körpers. Ich ließ ihn in mich. Ein Schauder durchfuhr meinen Körper, als er in mich eindrang. Es war zu lange her, daß ich einen Schwanz in mir gehabt hatte. Er war ein einfühlsamer Liebhaber, wußte genau, wie er mich berühren mußte, um meine Lust bis zur Raserei zu steigern. Ich ließ alle Hemmungen fallen, gab mich ihm laut stöhnend hin und kam schließlich in einem Orgasmus, der mir fast den Verstand raubte. Oh ja, es war gut, meinen Verfolger kennengelernt zu haben.

*

Am nächsten Tag war er wieder hinter mir. War es tatsächlich derselbe Mann? Er war ein ziemlicher Durchschnittstyp, und ich hatte sein Gesicht nicht gesehen. Also konnte ich nicht völlig sicher sein, aber ich war überzeugt davon. Er hielt genau den gleichen Abstand zu mir wie am Tag zuvor. Ich wollte ihn schon ansprechen, aber plötzlich kamen mir Zweifel.

Was, wenn er doch nicht so harmlos war?, schoß es mir durch den Kopf. Mir tagelang zu folgen war nicht mehr bloße Vernarrtheit, sondern krankhaftes Stalking. Womöglich war er ein Psychopath, ein Vergewaltiger, der nur auf die richtige Gelegenheit lauerte, um sich an mir zu vergehen. Falls gerade niemand in der Nähe war, wenn wir den Eingang des Parks passierten, würde er mich vielleicht ins Gebüsch zerren und über mich herfallen.

Zu meiner Überraschung empfand ich bei dieser Vorstellung einen Anflug von Erregung. Ich hatte bisher noch nie Vergewaltigungsfantasien gehabt, aber nun gingen mir Bilder durch den Kopf, wie er mein Kleid zerriß, mir das Höschen bis zu den Knien herunterzog und seine Hose öffnete.

Er zwang meine Schenkel auseinander, führte mir seinen harten Schwanz ein und nahm mich brutal, während er mir den Mund zuhielt, damit ich nicht schreien konnte. Dabei hielt er mich fest auf den Boden gepreßt, so daß die trockenen Zweige mir den Rücken blutig kratzten.

Die Mischung aus Schmerz, Hilflosigkeit und panischer Angst bereitete mir ein ungeahntes, fast rauschartiges Lustgefühl. Ich kam zum Orgasmus, noch bevor er mit einem Aufschrei ejakulierte. Nachdem er mit mir fertig war, stand er auf, flüchtete und ließ mich halbnackt und weinend vor Scham im Gebüsch zurück, sein Sperma aus mir tropfend.

Während ich mir dies ausgemalt hatte, waren wir am Park vorbeigegangen, ohne daß etwas passiert war. Offenbar hatte er beschlossen, heute nicht zuzuschlagen. Noch nicht. Vielleicht steigerte es seine Erregung, mit seinem Opfer Katz und Maus zu spielen, es zu hetzen und seine Angst zu riechen.

Inzwischen waren wir nur noch einen Häuserblock von meiner Wohnung entfernt, und meine Nervosität hatte einen Gipfel erreicht. Bestimmt würde er sich mit mir durchs Haustor zwängen, mich am Gang überfallen und mich zwingen, ihn in meine Wohnung zu lassen. Dort würde er mich vergewaltigen, die ganze Nacht, in meinem eigenen Bett.

Ja, eine schnelle Nummer im Park wäre nicht genug, um seinen sexuellen Appetit zu stillen. Er würde mich ans Bett fesseln und immer wieder nehmen. Erst zwang er seinen Schwanz in meinen Mund und ejakulierte dort, schoß sein Sperma tief in meine Kehle, bis ich würgen mußte. Dann fickte er meine Muschi, vielleicht auch meinen Arsch.

Ich bäumte mich in den Fesseln auf, ihm völlig ausgeliefert. Flehte ihn um Gnade an, während mein Körper nicht anders konnte als von seinen brutalen Stößen zur Ekstase getrieben zu werden. Ich erbebte in einem Orgasmus nach dem anderen, wünschte mir, daß meine Qual aufhörte und gleichzeitig, daß meine Lust nie enden würde.

Von meinen Schreien genervt stopfte er mir das Höschen in den Mund, um mich zum Schweigen zu bringen, und fickte mich mit unverminderter Härte weiter. Als er nach Stunden von mir abließ, war ich der Bewußtlosigkeit nahe und meine Löcher wundgefickt.

Mein Höschen war bei all diesen Fantasien klatschnaß geworden. Was würde er nun tatsächlich mit mir tun? Womöglich etwas noch Schlimmeres als ich es mir hatte vorstellen können. Wer wußte denn, wozu so einer fähig war. Ich konnte die Anspannung nicht mehr ertragen.

Ruckartig drehte ich mich um und brüllte ihn an. "Warum verfolgen Sie mich?" Beinahe wäre er in mich hineingerannt. "Ich...ich verfolge Sie doch nicht", stammelte er und sah mich verdutzt an. "Wir hatten nur zufällig den gleichen Weg." Endlich konnte ich in sein Gesicht blicken. Eigentlich wirkte er ganz normal, fast sympathisch mit treuherzigen braunen Augen, aber mich konnte er nicht über seine perversen Neigungen täuschen.

"Streiten Sie es nicht ab! Was sind Sie nur für ein Mensch, der einer unschuldigen Frau so etwas antut?" Ich kämpfte mit den Tränen. "Aber...aber ich will doch überhaupt nichts von Ihnen!" - "Also gut. Sie kriegen, worauf Sie aus sind, Sie Perversling. Ich kann Ihnen ja doch nicht entkommen. Lassen Sie es uns hinter uns bringen. Aber danach lassen Sie mich in Frieden, verstanden?"

Ich preßte meine Lippen auf seine und schob meine Zunge tief in seinen Mund. Dann zog ich ihn die Treppe hinauf in meine Wohnung und mein Schlafzimmer, wo ich seine Hose aufriß und seinen Schwanz in den Mund nahm. "Das wollten Sie doch die ganze Zeit, oder?" - "Aber ich...", begann er, doch ich lutschte so fest an ihm, daß er aufstöhnte.

Schließlich zog ich mich vor ihm aus und legte mich mit gespreizten Beinen meine feuchte Muschi präsentierend aufs Bett. "Na los, nehmen Sie mich." Einen Moment stand er mit einem gewaltigen Steifen unschlüssig vor mir, doch seine Geilheit auf meinen nackten willigen Körper gewann die Oberhand.

Für einen Psychopathen war er erstaunlich zärtlich. Er küßte mich, streichelte meine Brüste und saugte an meinen Brustwarzen. Zunächst nahm er mich sanft, unsere Hüften in einen gemeinsamen Rhythmus fallend. Als unsere Erregung anschwoll, trieb er seinen Schwanz härter in mich. Ich spürte, daß er kurz vor dem Höhepunkt stand, aber er hielt ihn zurück, um auch mich kommen zu lassen. Was für ein rücksichtsvoller Vergewaltiger.

Ich ergab mich dem Orgasmus, ließ mich fallen und schrie vor Lust. Auch er kam. Sein Schwanz hörte nicht auf, Sperma in mich zu pumpen, unser gemeinsamer Höhepunkt schien kein Ende zu nehmen. Als die ekstatischen Zuckungen unserer Körper schließlich abgeklungen waren, schob ich ihn von mir.

"Sie hatten Ihren Spaß mit mir. Ich hoffe, Sie sind zufrieden. Aber jetzt gehen Sie und belästigen mich nie wieder." Er sah mich an, als wäre ich verrückt, sprang dann auf und schlüpfte in seine Kleider. "Okay."

Nachdem er weg war, blieb ich liegen und genoß das Glühen meines Körpers. Ich war froh, diese Geschichte glimpflich überstanden zu haben und fühlte mich befreit. Und, wie ich zugeben muß, befriedigt. Für diesmal war alles gut ausgegangen. Aber was, wenn mich wieder jemand auf der Straße verfolgte?

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Was ist das denn für ein sinnloses Geschreibsel??

Absoluter geistiger Dünnschiss!!

Lars Vegas, Bremervörde

UtaussUtaussvor mehr als 3 Jahren

Wow - sowas gutes hab ich hier lange nicht mehr gelesen - sehr gut!

5 Sterne natürlich!

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