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Lucie beim Italiener

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Spaghetti müssen nicht immer dünn sein...
3.9k Wörter
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Vorab! Dies ist reine Fantasie. Im wirklichen Leben verabscheue ich jeglichen Zwang.

Allerdings glaube ich, dass zahlreiche Frauen gern mal von einem Mann einfach so, ohne lange gefragt zu werden, genommen werden wollen. Sie müssten dann keine Entscheidung treffen. Sie „könnten ja nichts dafür". Sie hätten ein tolles Sexabenteuer, aber ihre „Tugend" würde letztlich intakt bleiben.

Vielleicht ist das so, vielleicht auch nicht.

Auf Kommentare und Meinungen, vor allem aus der weiblichen Leserschaft, zu dieser Fantasiestory bin ich gespannt.

Hier dann die Story.

Ich, Paul, habe da jetzt wohl ein Dilemma.

Kein weltbewegendes, es geht nicht gleich um den Untergang des Abendlandes, aber es macht mir trotzdem zu schaffen.

Worum geht es dabei?

Also, folgendes ist geschehen...

Enrico ist mein Lieblingsitaliener. Ich kenne ihn inzwischen seit mehr als 15 Jahren. Durch 3 Restaurants, die er in dieser Zeit geführt hat, habe ich ihn treu begleitet.

Seit ca. eineinhalb Jahren ist er nun gemeinsam mit Renata, seiner ebenfalls sizilianischen Partnerin, Eigentümer des Ristorante „Trinacra" in einem Vorort der Nachbarstadt. Obwohl es eine relativ lange Anfahrt ist, bin ich regelmässig, etwa zweimal in der Woche, sein Gast. Denn es lohnt sich.

Enrico ist ein fabelhafter Koch und ein generöser Gastgeber, sorgt mit seinem manchmal etwas herben Charme, seinem derben Humor und seinem grauenhaften Deutsch (obwohl er inzwischen fast 30 Jahre in Deutschland lebt) dafür, dass man sich in seinem Lokal unter Freunden, ja fast wie zu Hause fühlt.

Wir haben uns nach und nach ein wenig angefreundet, zumal Enrico wie ich bekennender Raucher ist, und wenn wir gemeinsam rauchend vor der Tür stehen, unterhalten wir uns häufig über Juventus Turin, seinem Lieblingsverein und den BVB, seinem 2. Lieblingsverein, aber ansonsten natürlich auch über Gott und die Welt.

Für meine Freundin Lucie (meist Lulu genannt), mit der ich seit 11 Jahren eine Art Wochenendehe führe und mit der ich öfter das Trinacra besuche, hat er ein besonderes Faible. Wer Lucie kennt, kann das gut verstehen.

(Ich habe sie in früheren Lucie-Stories ausgiebig vorgestellt, Also nur ganz kurz: Anfang 40, mittelgross, lange kastanienbraune Haare, ein angenehmes Gesicht und eine überaus reizvolle Figur. Wer besonders neugierig ist, kann sich auch Bilder von ihr im Literotica-Diskussionsforum / Amateurfotos / geposted von pluse, anschauen.)

Mehr als einmal hat der kleine Lustmolch Enrico mir von ihrer tollen Figur (bella linea), besonders aber von ihrem wunderbaren Arsch (fantastico culo) vorgeschwärmt. Als wir an einem schönen Abend wieder mal beisammen standen, war das einmal mehr sein Thema.

Ich weiss nicht, welcher Teufel mich damals geritten hat, wahrscheinlich ein Gläschen Rosso zuviel, aber ich habe ihm aus einer mutwilligen Laune heraus gesteckt, dass Lulu, wenn es warm genug ist und sie einen Rock oder ein Kleid anhat, keine Unterwäsche trägt. Enrico schluckte. Er war sprachlos, doch seine Augen funkelten.

Von diesem Tag an beäugte er Lulu noch intensiver und wenn er sie zur Begrüssung umarmte, meist ein klein wenig länger als es die Höflichkeit erfordert, glitt seine Hand manchmal ganz „zufällig" über ihr Hinterteil. Lulu bemerkte es nicht oder wollte es vielleicht auch nicht bemerken. Auf jeden Fall war Enrico ganz schön angetörnt.

Im Trinacra beschäftigt Enrico fast nur Sizilianer und Sizilianerinnen, vorzugsweise Verwandtschaft oder Bekannte aus seiner alten Heimatstadt. So auch Marco, einen Bruder von Renata, der abends oft hinter der Theke steht und sich um die Getränkeversorgung kümmert.

Renata ist relativ klein, sie hat ein wunderschönes, fast puppenhaftes Gesicht, lange schwarze Haare und eine ausgesprochene Rubensfigur. Ihr Bruder ist einen guten Kopf grösser als sie, ist mit Anfang dreissig etwa 5 Jahre jünger als sie und hat in Gegensatz zu ihr eine schlanke, athletische Figur. Er hat ein gut modelliertes, ziemlich dunkles Gesicht, trägt einen Dreitagebart (schwarz wie seine Haare), einen schwarzen Stein in einem Ohr (keine Ahnung, welche Sorte), bewegt sich mit einer natürlichen Geschmeidigkeit. Kurz, er ist ein ungemein männlicher attraktiver Typ. Die Damen stehen auf ihn.

Aber das weiss er natürlich und so ist es kein Wunder, dass er sich gerne mal machomässig verhält.

Auch Lulu findet ihn natürlich sexy.

Irgendwann mal muss Enrico Marco das Geheimnis von Lulus „Höschenlosigkeit" verraten haben. Denn immer häufiger, wenn er Getränke an unseren Tisch brachte, schaute er ihr tief in die Augen, wahrscheinlich mit eher eindeutigen Gedanken. Und, man muss es sagen, nicht selten schaute sie ebenso tief zurück.

Vor einigen Tagen war mal wieder angenehmes warmes Wetter, Lulu und ich sassen draussen vor dem Trinacra und liessen den schönen Abend bei einem Digestif langsam ausklingen. Sie trug nur ein luftiges, kurzes Sommerkleidchen und hochhackige Riemchenschuhe. Für ihre „Mode" war es jedenfalls warm genug. Es war ziemlich spät geworden und wir waren, wie oft, fast die letzten Gäste. Sie hatte den ganzen Abend bei jeder Gelegenheit ausgiebig mit Marco geflirtet. Amüsiert hatte ich mir das angeschaut.

Lulu musste noch mal zum Klo. Der Gang zur Toilette führt an der Theke vorbei und ist ziemlich lang. Alle der wenigen verbliebenen Gäste waren bei dem schönen Wetter draussen. Keiner sah sie.

Noch vor Erreichen ihres Ziels spürte Lulu plötzlich eine Hand auf ihrem Hintern. Überrascht drehte sie sich um. Es war Marco. Zu seinen engen, kurz über dem Knie abgeschnittenen Jeans trug er ein schwarzes Muskelshirt, das seinen gebräunten muskulösen Körper gut zur Geltung brachte.

„Hey, was soll das?" fragte sie. Aber Marco antwortete nicht, blickte sie nur spöttisch und leicht überheblich an. Stattdessen umfasste er mit seiner rechten Hand ihre Hüften, zog sie fest an sich. Seine andere Hand wanderte unter den Saum ihres Kleidchens, schob ihn hoch und erfühlte ihre nackten Arschbacken. Er gab einen leisen, anerkennenden Pfiff von sich, als er bemerkte, dass sie „unten ohne" war.

„Tatsächlich, Du trägst da unten... - Nichts!" Er lächelte süffisant.

„Spinnst Du, Marco?" Lulu war empört. Doch Marco erforschte jetzt eingehend ihren prächtigen runden Arsch.

Er grinste sie an. „Hab ich doch gewusst, dass Du Schlampe kein Höschen trägst."

„Lass die Finger von mir, sonst gibt es derben Ärger", fauchte Lulu.

„Ach was. Du weisst ganz genau, dass ich schon lange scharf auf Dich bin und Du bist auch scharf auf mich. Wie sehnsuchtsvoll und schmachtend Du mich heute wieder angeschaut hast. Sei sicher, schon sehr bald wird dein heimlicher Wunsch in Erfüllung gehen.

Denn wie Du siehst, bin ich auch gerade in Stimmung. Und diese Gelegenheit, Dich zu vögeln, werde ich mir keinesfalls entgehen lassen."

Lulu schnappte nach Luft. „Du bist pervers, Marco. Hau ab, ich will das nicht", jammerte sie. Doch ihre Stimme war schwach, kam ohne wahre Überzeugung. Ihr Kopf war in diesem Moment vollkommen leer. Sie konnte keinen klaren Gedanken fassen.

Marco war sicher, dass sie die Widerspenstige nur spielte. Denn natürlich wollte sie gefickt werden, das wollten doch alle diese Schlampen.

Aber wahrscheinlich wollte sie zu ihrem Glück gezwungen werden. Denn dann konnte sie ja nichts dafür. Na ja, das konnte dieses Dämchen gern haben, soll sie sich ruhig zieren.

Grunzend vor Befriedigung knetete und walkte Marco die drallen Arschbacken der schönen Frau. Kraftlos und wenig überzeugend versuchte sie, seine Hände wegzuschieben. Doch ihr schwacher Widerstand hatte zur Folge, dass er tatsächlich seine Hand wegnahm, aber nur um jetzt den vorderen Teil ihres Kleides hochzuziehen und sich ihrer Möse zu bemächtigten.

Er spielte kurz mit ihrer Klitoris, dann teilte er ihre Schamlippen und stiess plötzlich erst einen, dann einen zweiten Finger in ihr Geschlecht.

„Nein, nein, ich will das nicht", kam es erneut von ihr. Aber es war kaum mehr als ein Hauch. Sie fühlte sich machtlos, hilflos seinen Angriffen ausgesetzt. In ihrem Schoss war ein Brennen entstanden. Ihre Schnecke gab eine ganz andere Antwort. Sie war feucht geworden, Nässe trat zwischen ihren Schamlippen hervor.

Marco fickte sie grob mit zwei Fingern.

Er wusste jetzt, er hatte gewonnen. Er konnte ihre‭ ‬Geilheit spüren. Die kleine Schlampe stöhnte und zuckte vor Lust.‭ ‬Sie war‭ ‬nass‭ ‬und willig, ihre Spalte war heiss. Sie war offen, eindeutig bereit für einen Schwanz.‭ Für seinen harten‭ ‬grossen Schwanz.‭

Dieses Dämchen war jetzt leicht zu haben. Wie auch immer, auf jeden Fall würde er Lulu gleich ficken.

„Komm jetzt!"

Das war keine Frage oder Bitte sondern eine herrische Anweisung. Er nahm seine Hand aus der Möse und half mit leicht schmerzendem Griff in ihre Haare nach, schob sie den Gang entlang vor sich her. Lulu taumelte willfährig auf unsicheren Beinen vorwärts.

Doch dann sah sie die Aufschrift „Toiletten". Sie erstarrte und stoppte. „Um Gottes Willen, nicht hier". Alles in ihr sträubte sich, sie sah Marco flehend an, doch der brummte besänftigend irgendwas und schob sie entschlossen weiter. Gott sei Dank jedoch an den Toiletten vorbei.

Etwas weiter war jetzt noch eine Tür zu erkennen, die sie sonst nicht beachtet hatte. Marco öffnete die Tür, schob Lulu derb in den nur mässig beleuchteten Raum. Es war ein Lagerraum.

An den Wänden stapelten sich Kisten, Kartons, Eimer, in Regalen waren diverse Gastronomieutensilien untergebracht, Und dann stand da noch ein ziemlich grosser Tisch aus massivem Holz, halb mit einer Decke bedeckt.

Marco führte Lulu dorthin, drückte ihren Oberkörper nach unten, so dass ihre Brüste auf dem Tisch zu liegen kamen. Dann schob er ihr Kleid wieder hoch, sie merkte, wie sich der Stoff von ihren Hüften trennte als er langsam und genüsslich ihren Hintern freilegte. Lulu spürte einen kühlen Lufthauch an ihrem nackten Po.

„Hoch mit dem Arsch und die Beine breit", kam nun sein barsches Kommando.

Lulu gehorchte zunächst zögerlich, doch er gab sich erst zufrieden, als sie halbnackt, mit geöffneten Beinen auf dem Tisch lag. Alle Willenskraft hatte sie verlassen, sie war seine Beute.

Aber inzwischen wollte sie es selbst so. Das schwache Weibchen in ihr unterwarf sich dem starken Mann.

„Du bist eine geile Frau, Lulu", sagte er, „ganz nach meinem Geschmack. Ich mag Frauen, die tun was ich von ihnen verlange."

Ihre weiblichen Attribute lagen jetzt in all ihrer Pracht vor ihm. Die entzückenden, prächtig gewölbten Arschbacken mit der schön geschnittenen Kerbe und zwischen ihren Beinen konnte er die nicht mehr ganz geschlossenen Schamlippen sehen, nun angeschwollen und gerötet.

Lulu hatte ihre Pussy rasiert. Ihr geiler Schlitz zwischen den Beinen war haarlos und schimmerte vor Feuchtigkeit und Verlangen.

„Was für ein geiler Arsch", murmelte er leise. "Und was für eine Luxusmöse, feucht und offen. Ich wette, darin haben sich schon viele Männerschwänze vergnügt, Du bist bestimmt gut eingeritten, stimmt's?"

Lulu antwortete nicht und er bestand nicht auf einer Antwort. Doch sie hörte das Geräusch eines Reissverschlusses und das Rascheln von Textilien.

‚Ich kann nichts dagegen tun' dachte sie. ‚Gleich werde ich gefickt werden, Marco wird mich ficken.'

Aber das war ihr jetzt egal. Egal, wie unbequem ihre Stellung, wie erniedrigend ihre Rolle war. Lust hatte sich in ihr aufgebaut. Sie war jetzt nur noch Weibchen, ein hochgradig erregtes brünstiges Weibchen. Sollte der unverschämte Kerl doch mit ihr machen, was er wollte.

Denn ja, jetzt wollte sie es auch selbst, wollte gefickt werden, erwartete ungeduldig seinen Stich.

Marco beugte sich siegessicher und zufrieden vor. Lulu zeigte eindeutig sexuelle Paarungsbereitschaft. Sein Gesicht war jetzt direkt vor ihrer reifen sinnlichen Muschi. Der Duft ihrer Erregung war herb und anregend.

„Was für ein herrlicher, weiblicher Geruch!", stöhnte er.

Er baute sich hinter ihr auf, griff nach ihr und legte seine Hände auf ihren Hintern, ihr Fleisch war fest, ihre Haut seidig.

Sie lag wie auf dem Präsentierteller vor ihm, gebeugt über den Tisch, mit einladendem knackigen Arsch in seiner Richtung. Mark streichelte mit beiden Händen über ihren Rücken, schob seine Hände unter ihren Oberkörper und massierte die fülligen Brüste. Lulu gab einen leisen, doch wollüstigen Laut von sich.

Marco freute sich darauf, ihre Schamlippen zu öffnen, freute sich auf ihre Enge und Nässe. Den Ritt im Mösensattel dieser schönen Klassestute würde er sehr geniessen.

Hitze schlug seinen Fingern entgegen als seine Hand nun das heisse Liebesfleisch der Frau umfasste, tätschelte und dann mit zwei Fingern in sie eindrang.

Lulus Körper durchrann ein Schauer, sie versteifte sich einen Moment. Doch dann jaulte sie einmal kurz und ihr Unterleib zuckte, kam seinen Fingern entgegen. Kundig bespielten seine Finger die saftige Fotze. Als sein Finger sich ein weiteres Mal auf ihre Klitoris legte, bäumte sie sich auf. Lulu hatte einen ersten Höhepunkt. Er fingerte ihre sündige Pflaume noch einige Augenblicke, zog schliesslich seine Hand zurück.

Dann sagte er: „Was für eine Schlampe Du doch bist, Lulu. Ein untreues Weib, lüstern und schwanzgeil. Du bist begierig darauf, Dich fremdficken zu lassen, oder? Du willst doch, dass ich Dich ficke wie eine schamlose Hure, stimmt's?"

„Ja, ja, ich bin eine Schlampe, ich will gefickt werden. Komm schon, gib's mir, mach mich fertig..." kam hitzig das Eingeständnis von ihr.

Das hatte Marco hören wollen. Er grinste zufrieden. „Na, dann will mal nicht so sein... Ich werde Dir jetzt so einen verpassen, dass du noch lange daran denken wirst."

Sie spürte, wie er seinen Schwanz an ihrem Lustloch ansetzte, langsam zustiess und die Pforte öffnete. Als Marco nun von hinten in sie eindrang, quittierte sie das mit einem gequälten Aufstöhnen.

Sie riss ich die Augen auf, ihr Geschlecht wurde extrem gedehnt.

'Oh, ist der groooosss!' Sie wimmerte.

Er presste sich vor, seine Eichel glitt tiefer, dehnte sie, machte sie bereit für mehr. Zentimeter für Zentimeter drang der dicke Riemen mit kurzen Stössen weiter vor.

Ihr Mund war geöffnet. Sie keuchte stossweise, ihre Augen wurden immer grösser. Doch mit jedem Stoss wurde ihre Pflaume geschmeidiger und gängiger.

Sie konnte nur noch stöhnen und wimmern, denn der Eindringling in ihrer Möse war sehr dick, sehr gross, sehr hart.

Kurz dachte sie: ‚Der von Paul ist aber nicht sooo gross und hart. Ja, das ist schon eher das Kaliber des Negers, der mich kürzlich mal wieder so hart durchgezogen hat.'

Paul führte sie nämlich gelegentlich einem Neger zu und gab sie als „Ehefrau für einen Tag" zur Benutzung frei.

Paul liebte es, wenn der Neger sie unter seiner Aufsicht ungeniert bestieg und ihre wehrlose weisse deutsche Möse mit seinem massiven schwarzen Kolben derbe spaltete und mit animalischer Kraft so gründlich durchfickte, dass sie hinterher kaum noch gehen konnte.

Als sie diesen Vergleich zog, kam sie zu dem Schluss, dass Marcos Gerät dem des Negers durchaus ebenbürtig war.

Immer weiter stiess Marco seinen Schwanz zwischen ihre Schenkel vor, schob nach und nach mehr Riemen in die sich weitende Lulumuschi, bis er bis zum Anschlag in ihr steckte. Er verharrte kurz, hatte sie völlig ausgefüllt.

Die Pussy der Schlampe spannte sich um seinen dicken Pfahl. In ihren heissen Lustkanal, der ihn fest umschlossen hielt, passte ganz schön was rein.

Ja, Lulu konnte richtig was vertragen. Dies war kein superenges Jungmädchenfötzchen.

In der erfahrenen Möse unserer scharfen Lulu hatten schon zahlreiche Männer ihre Schwänze versenkt und hohen Genuss erfahren. Kurz, sie war gut eingeritten, angenehm begehbar.

Marco begann sie nun zu ficken. Ihre Lust steigerte sich mit jedem Stoss. Jeder Stoss erregte sie mehr.

„Komm jetzt, Schlampe! Ich will dich stöhnen hören", spornte er sie an. Mit einigen heftigen Schlägen auf den nackten Arsch unterstrich er seine Forderung.

Ausgelöst durch diesen zusätzlichen Reiz heulte Lulu auf. Eine Hitzewelle durchflutete sie, zog in das Liebesdelta. Sie wurde von einer wilden Lust überschwemmt, die in einem fantastischen Orgasmus mündete, der ihren Körper in Zuckungen versetzte.

Lulu keuchte vor Geilheit. Ihre Augen verdrehten sich und sie sah für einen Moment Sterne.

Tief aus ihrer Kehle drang ein Klagelaut. Man musste kein Sextherapeut sein, um zu erkennen, dass Lulu unter dem Einfluss totalen sexuellen Vergnügens jede Selbstkontrolle verloren hatte.

Marco liess ihr nicht lange Zeit zum Durchatmen. Er würde sie nun richtig rannehmen und fing an, sie ernsthaft zu bumsen.

Er packte mit einer Hand ihr Genick wie das eines Kaninchens im Fanggriff, hatte sie voll in seiner Gewalt. Jetzt wurde sie heftig genagelt, wurde von ihm mit geschmeidigen Stössen durchgefickt.

Marco zog seine beachtlichen Zentimeter immer wieder voll durch Lulus Brosche, fegte ihr ungehemmt den Kamin aus. Stoss für Stoss klatschte auf ihren Arsch, bohrte ihre Höhle auf. Der massive Mast sich pflügte sich durch Lulus nun weit aufklaffende seidig glänzend rosige Spalte. Sie wurde in einem immer schneller werdenden Rhythmus penetriert.

Oh, die heftigen Stöße, die sie in kurzen Abständen ertragen musste....

Der grosse Bolzen presste ihr den Atem aus den Lungen. Sie stöhnte unzusammenhängendes Zeug. „Oh, Gott, - oooh, - mein Gott, - ist der, uuh - gross - ist der, - uuhm, - dick, -... ooh, mein Gott...", ächzte sie. „Ja, gib's mir, mach's mir, fick mich richtig durch.... "

„Das sollst Du haben, Fickstück!" Marco fuhr fort sie hart und rücksichtslos zu ficken, mit schnellen, harten Stössen, mit denen sein Schwanz immer wieder ihre geile Möse durchfurchte.

Susu wusste nicht mehr, wie lange er sie von hinten aufgespiesst hatte. Ihre Dose bekam ohne Gnade immer wieder die volle Länge zu schmecken.

"Klatsch" -- seine Hand landete einen lauten Schlag auf die Arschbacken - "Klatsch" - noch einen. Er schlug fest zu und man konnte den Abdruck seiner Finger auf ihrem Hintern erkennen, er trieb sie zum Orgasmus. Eine Tortur der Lust.

Mehr und mehr kam sie in Ekstase, war nur noch ein Bündel Lust, das sich hingab.

Ein schier versengendes, intensives Brennen raubte Lulu vollends den Verstand. Sie schien das alles nicht mehr bewusst mitzubekommen. Wie in Trance hechelte und stöhnte sie. Sie spürte, dass sich ihr Körper wie eine Batterie auflud und sie wusste, dass die Entladung bald kommen musste.

Mit jedem Stoss brachte er sie ein Stück näher an den erlösenden Höhepunkt.

Ja, schliesslich gefiel es ihr dennoch, von diesem Mann als willige Schlampe angesehen, dominiert und gebraucht zu werden. Da konnte ein weiterer Orgasmus gar nicht ausbleiben...

Und dann kam er, ein Wahnsinnsorgasmus. Ein Vulkanausbruch, ihr Leib wurde regelrecht durchgeschüttelt. Laut schrie sie ihre Leidenschaft heraus.

Dennoch spürte sie, wie auch Marco zu erbeben begann, seine Hoden sich zusammenzogen. Ein Röcheln, ein letzter tiefer Stoss und dann fühlte Lulu, wie er kam, förmlich eine Explosion.

Ihr Schrei und ihr Stöhnen hatten auch seine Lust zum Überkochen gebracht.

Der erste Strahl spritzte tief in ihre Scheide, ihr Orgasmus wurde noch intensiver.

Keuchend erschauderte sie, als sie den Strahl seines heissen Samens in sich fühlte. Auch er erschauderte, entlud sein Sperma mit zufriedenem Grunzen in tief in ihrem Geschlecht, besamte sie.

Dann sank er sich auf ihren Rücken zusammen. Beide keuchten vor Erschöpfung, blieben noch einen Moment so liegen. Der Geruch von Sperma überdeckte alles andere.

Dann rappelte sich Marco auf, half auch Lulu sich aufzurichten, beugte sie jedoch an seiner Vorderseite herunter. Er wischte sein nasses Glied an ihren Haaren ab. Nicht verächtlich, einfach so, als wäre es das Natürlichste auf der Welt. Dann zog er sich an.

Er tätschelte und massierte noch einmal ihre Muschi und ihre Arschbacken, gab ihr noch einmal einen tüchtigen Hieb auf den Prachtarsch, nickte Lulu zufrieden lächelnd zu, sagte zum Abschied noch einige Worte und verliess den Raum.

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