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Der Weg in die Welt der Erwachsenen 03

Geschichte Info
Teil 3: Der Tag in der Klinik.
4.2k Wörter
4.67
15.2k
5

Teil 3 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 06/15/2023
Erstellt 04/02/2021
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Das Klingeln ihres Handyweckers reißt Sabrina rüde aus ihrem Schlaf. 7:00 Uhr zeigt dieser an. Instinktiv will sie, wie gewohnt, die Schlummerfunktion betätigten, besinnt sich jedoch angesichts des bevorstehenden Tages eines Besseren und steht auf.

Von Euphorie getragen begibt sie sich schnell in Richtung Bad und unterzieht sich einer schnellen Dusche. Dem Trocknen ihrer Haare mit dem Fön folgt ein kurzes Schminken. Ihre vollen Lippen färbt sie in einem äußerst dezenten, fast schon hautfarbenen Ton, der diese leicht akzentuiert.

In gleicher zurückhaltender Weise färbt sie auch den Rest ihres Gesichts und blickt sich zufriedenstellend an. 'Professionell und ein wenig aufreizend', denkt sie sich.

Zurück in ihrem Zimmer wählt sie einen weißen, seidenen G-String, der sich hervorragend an ihren knackigen Po schmiegt. Der dazu passende BH ist unter ihrer weißen Bluse kaum sichtbar. Abgerundet wird das Ganze mit einem dunkelblauen Rock, der auf Höhe ihrer Knie endet und ihren Po förmlich umgreift, sowie dem dazu passenden Blazer. An die Füße zieht sie sich elegante, schwarze, geschlossene Halbschuhe mit einem leichten Absatz.

Sich im großen Badezimmerspiegel anblickend, ist sie mit ihrem Ergebnis durchaus zufrieden. Blazer, Bluse und Rock hat sie bisher erst ein einziges Mal getragen, vor zwei Jahren, als sie mit Christian und ihrer Mutter zu einer Hochzeit eines befreundeten Paares eingeladen war.

Damals fühlte sie sich irgendwie verkleidet und albern. Jetzt kommt sie sich erwachsen vor, wie eine Person, die ihr Schicksal selbständig in die Hand nimmt und einen ersten Schritt in die Berufswelt wag, so zaghaft er auch sein mag.

Als sie aus ihrem Zimmer tritt, begegnet sie Anna, die ihr schlaftrunken in einem langen T-Shirt und Hotpants bekleidet entgegengetrottet kommt. Ihre Augen öffnen sich weit, als sie ihre Freundin zu Gesicht bekommt: „Wow! Du siehst echt... gut aus."

„Wirklich? Nicht zu affig?", scherzt Sabrina.

„Überhaupt nicht. Ich kenne dich meistens in engen Sporthosen und Tops, die dir natürlich auch super stehen, aber auch das hier, wow, du siehst wahnsinnig gut aus!", fährt Anna euphorisch fort.

„Danke", lächelt Sabrina ihre Freundin freundlich an, wohl bemerkend, dass zwei kleine, steife Nippel ihren Weg aus Annas langem Schlafshirt suchen. „Ich mache mich dann mal auf nach unten. Ich schätze du gönnst dir noch etwas wohlverdienten Schlaf?"

„Jaaa, definitiv! Ich muss ja fit sein, habe mich spontan gestern Nacht noch mit Max verabredet!", gesteht Anna etwas errötet ihr Date mit dem Jungen vom Schloss.

„Na du lässt ja nichts anbrennen", stichelt Sabrina sie ein wenig, „aber er ist ja auch echt ein Hübscher und schien wirklich auf dich abzufahren. Hab Spaß und wenn was ist, meld' dich jederzeit!"

„Mache ich, aber ich denke das wird nicht nötig sein. Wir treffen uns am gleichen Ort am Schloss, also alles ganz harmlos", versucht Anna sich fast schon zu rechtfertigen.

Ahnend, wohin das Ganze führen könnte, entschließt Sabrina sich, die Blondine ihre eigenen Erfahrungen sammeln zu lassen. „Dann haben wir uns heute Abend viel zu erzählen. Bis später!", und so klackert sie auf ihren Absätzen die Treppen hinab.

In der Küche trifft sie sodann auf Georg und Sandra, die in einem grauen Blazer und Rock mit sehr ähnlichem Schnitt und darunter ebenfalls einer weißen Bluse wie aus dem Ei gepellt aussieht.

Ihre Füße und Waden zieren schwarze Lederstiefel mit einem hohen Absatz, der sexy, aber nicht billig aussieht. „Na da ist aber jemand über Nacht erwachsener geworden", scherzt Georg, als er Sabrina hereinkommen sieht und lässt es sich nicht nehmen, diese ein wenig zu mustern.

Auch Sandra gibt sich angetan: „Sehr schön! Der erste Eindruck zählt und damit wirst du einen wirklich guten hinterlassen!".

"Danke", errötet Sabrina ein wenig, die noch nie gut darin war, Komplimente entgegenzunehmen, geschweige denn im Mittelpunkt zu stehen. Gleichzeitig kommt sie nicht umhin, sich durch die Anerkennung als Teil von etwas zu fühlen, einer anderen Welt, in der ihre bisherigen Sorgen, Probleme, Wünsche und Hoffnung wie irrelevant erscheinen.

Ein kurzes Frühstück später sind die beiden Damen auch schon im silbernen Mercedes-Cabrio, dessen Verdeck dank des guten Wetters geöffnet ist. Sabrina genießt den Fahrtwind, der ihr um die Ohren fliegt. Mit einem leicht angespannten, aber auch aufgeregten Gefühl im Bauch lässt sie ihre Blicke schweifen und schaut immer wieder zu ihrer Sitznachbarin herüber.

In der nun sitzenden Position zieht sich Sandras Rock etwas hoch und das Offenbarte zieht die Aufmerksamkeit des jungen Mädchensauf sich. Erst jetzt erkennt sie die cremefarbenen Nylons, die sich eng an die helle Haut der reifen Frau schmiegen - ein äußerst erregender Anblick, der ein leichtes Kribbeln in Sabrinas Vagina hinterlässt.

„Der Tag beginnt sogleich mit einem Office Meeting", erklärt Sandra ihr ein wenig den Ablauf, „meine Mitarbeiter, die die verschiedenen Bereiche leiten, sowie die Chefärzte und ich kommen zusammen, um in der Regel alltägliche Dinge, aber auch Projekte für eine Optimierung der Kliniken zu besprechen.

Dann kommt es zum Treffen der Geschäftsführer und dann folgen noch zwei Einstellungsgespräche für eine Facharztposition in der Hautklinik. Folge mir einfach.

Du sollst ganz frei und du selbst sein. Wirst du also angesprochen, hab ganz normal teil. Du wirst dich auch in jeder Runde selbst vorstellen. So können die Leute dich besser kennenlernen."

Die Informationen verarbeitend verspürt Sabrina in Sandras Präsenz eine Mischung aus Zuneigung, Erregung, aber auch ein wenig Gelassenheit, da sie sie gleichermaßen als sympathisch, attraktiv und unglaublich souverän empfindet.

An der Uniklinik angekommen rauschen sie durch die heiligen Hallen der Gebäude bis hin zu den Büros der Geschäftsführung. Auf dem Weg dorthin grüßt Sandra zahlreiche Mitarbeiter mit einem freundlichen Lächeln und kann zum Erstaunen von Sabrina jede einzelne Person beim Namen nennen.

'Menschennah und doch in gewisser Weise erhaben', notiert sich das junge Mädchen innerlich.

Im geräumigen, stilvoll in etwas dunkleren, aber modernen Möbeln eingerichteten Büro verweilen sie nicht lange. Nachdem eine Verschwiegenheitserklärung unterschrieben ist, eilen sie sogleich in die zuvor genannten Meetings. Aufgeregt nimmt Sabrina im Konferenzraum direkt neben Sandra Platz und wartet gespannt auf die ersten Kollegen, die nur wenig später nach ihnen eintreten.

Ehrfurcht durchfährt sie, nachdem die Damen und Herren aus den jeweiligen Kliniken eintreffen und sie wie selbstverständlich willkommen heißen.

Nachdem Sabrinas erste Nervosität abgelegt ist, fällt es ihr immer leichter, sich auch bei voller Runde vorzustellen und zu Beginn bzw. am Ende der Treffen auch mit der ein oder anderen interessierten Person zu sprechen. Wenig überraschend bemerkt sie, dass die dort anwesenden Herren sie nur zu gern in ein Gespräch verwickeln, um sie dabei ungeniert von Kopf bis Fuß mustern zu können.

Beeindruckt ist das junge Mädchen jedoch vor allem von der Souveränität, mit der die 40-jährige Sandra gegen teilweise deutlich ältere Männer ihre Agenda durchsetzt, jedoch zugleich die Fähigkeit besitzt, die Zurückweisung charmant genug zu verpacken, um nur wenig Widerstand oder Groll ausgesetzt zu sein.

In den Bewerbungsgesprächen präsentiert die rothaarige Frau sich freundlich, aber fordernd. Zu sehen, wie die einzelnen Bewerber nervös vor ihr auf ihren Stühlen hin- und herrutschen und sich der Befragung unterziehen, erregt Sabrina. Immer wieder verfällt sie in ein Kopfkino, in dem sie selbst Sandra gegenübersitzt und erst von ihr 'verhört' und dann nach Strich und Faden vernascht wird.

'Reiß dich zusammen', ermahnt sie sich innerlich selbst, will sie doch möglichst viel vom beruflichen Alltag einer Geschäftsführerin in einer Klinik mitnehmen.

Nachdem auch diese Gespräche vorbei sind, gehen die beiden mit einigen anderen Vorstandsmitgliedern in einem sündhaft teuren Restaurant zu Mittag essen, bevor sie sich endlich in das Büro der Geschäftsführerin zurückziehen können.

Dort angekommen, zieht Sandra ihr einen ihrer Gästestühle neben den ihrigen und lässt sich dann selbst mit einem tiefen Seufzer in den großen Bürostuhl senken.

"Na, wie hat es dir gefallen?", fragt sie Sabrina freundlich.

"Super! So viele verschiedene Einblicke zu bekommen, zu erleben, wieviel Arbeit hinter den Kulissen in so einer Klinik anfällt, aber auch das wirklich anspruchsvolle Bewerbungsgespräch, das ein künftiger Arzt durchlaufen muss, um hier tätig zu werden, das hätte ich mir so gar nicht vorgestellt."

"War ich zu hart?", entgegnet die Rothaarige ihr mit einem amüsierten Lächeln.

"Keineswegs!", entgegnet Sabrina ihr hektisch, "aber ich konnte mich trotzdem in die Haut der Bewerber hineinversetzen und nachvollziehen, weshalb der ein oder andere ins Stocken geraten ist."

"Gut. Mal etwas aus der Bahn zu geraten ist keine Schande. Viel wichtiger ist zu sehen, wie sich die Bewerber dann wieder fangen, ob sie einen kühlen Kopf bewahren oder sich zu sehr von ihren Emotionen steuern lassen. Eine Mischung aus Empathie und Logik sind in diesem Job äußerst wichtig."

"Verstehe", antwortet Sabrina gebannt lauschend. "Hast du denn schon einen Favoriten?"

"Nein", kommt es wie aus der Pistole geschossen, "ich lasse die Gespräche grundsätzlich einen Tag sinken, bevor ich mir weitergehende Gedanken darüber mache. Es gibt Menschen, die können mit unglaublichem Charme im persönlichen Kontakt einen sehr guten ersten Eindruck hinterlassen, der sich beim genaueren Nachdenken über den Inhalt der Aussagen nicht unbedingt bestätigt.

Wen würdest du denn einstellen?", fragt Sandra sie unverblümt.

Sabrina hält einen Moment inne, versucht sie sich noch genau an alle Personen zu erinnern. "Ich denke den zweiten Bewerber, er wirkte souverän, kompetent und konnte gut auf Menschen zugehen."

Das Schmunzeln der reifen Frau treibt dem jungen Mädchen sogleich die Schamesröte ins Gesicht: "Ein junger, charmanter Arzt, genau der Typ, den ich soeben beschrieben habe. Wieviel dahintersteckt, wird sich bei genauerem Nachdenken noch zeigen."

Als Sandra bemerkt, dass ihre Gegenüber peinlich berührt ist, setzt sie nach: "Das muss dir nicht unangenehm sein. Du bist 19 Jahre alt und lernst dazu. Da kann ein attraktiver, junger Arzt da äußerst beeindruckend wirken. Selbst ich würde mit ihm schlafen. Ob ich einstellen werde, wird sich jedoch zeigen."

Etwas überrascht vernimmt Sabrina, wie beiläufig Sandra das Ganze gerade ausgesprochen hat. Dennoch muss sie sich eingestehen, dass auch sie mit dem Bewerber Sex haben würde und sich vermutlich stark von seiner Attraktivität in ihrer Entscheidung stark hat leiten lassen.

Sodann bemerkt sie, wie die rothaarige Frau ihren Kopf nach links und nach rechts neigt und sich über den Nacken reibt.

„Verspannungen?", fragt Sabrina sie, ursprünglich nur von der Peinlichkeit des Bewerbungsthemas ablenken wollend.

„Die habe ich gerne, wenn ich viel sprechen und meinen Kopf ständig drehen muss. Und auch wenn wir eine Klinik sind, sind die Stühle in unseren Besprechungsräumen doch nicht die Bequemsten", entgegnet die rothaarige Frau ihr.

„Ich könnte dich massieren", platzt es Sabrina heraus, die ihre Aussage auf dem Fuße bereut. ‚Was habe ich mir dabei nur gedacht? Wohl nicht besonders viel.', tadelt das junge Mädchen sich selbst.

„Oh könntest du das? Das wäre himmlisch!", entgegnet Sandra erfreut.

„Nach dem Training haben wir uns gerne schonmal ausgiebiger massiert, wenn die Muskeln schmerzten. Ich kenne mich zwar eher mit Waden und Oberschenkeln aus, aber vielleicht klappt es ja auch im Nacken", gibt Sabrina sich scherzhaft und positioniert sich hinter Sandra.

Diese streift ihren Blazer ab, um besseren Zugang an die verkrampften Stellen zu bieten und offenbart dadurch ihre helle Haut.

Ein Schauer durchfährt Sabrina, als sie die reife Dame das erste Mal berührt. Trotz ihrer 40 Jahre fühlt sich ihre Haut noch weich an, jedoch anders, als es etwa bei Maren ist -- geprägter von der Zeit und den Belastungen, denen sie ausgesetzt ist. Langsam beginnt das junge Mädchen, den Nacken und die Schultern ausgiebig zu kneten und zu massieren.

Ein leichtes Stöhnen der Frau unter ihr setzt ein, welches Sabrina in angenehmer Weise durch Mark und Bein geht und sie dazu animiert, noch druckvoller und intensiver vorzugehen. Immer mehr entspannt die Muskulatur unter ihr, während Sandra in ihrem Stuhl versinkt, ihre Augen fest geschlossen.

Auch Sabrina entschließt sich, ihre Augen zu schließen, um jeden ihrer Griffe an dem Körper unter ihr noch intensiver wahrzunehmen und ihre gesamte sonstige Umgebung auszublenden. Langsam gleiten ihren Gedanken ab und platzieren sie und ihre Gefährtin an einen weichen Sandstrand, der von einer warmen Nachmittagssonne erleuchtet wird.

Im Rhythmus der Wellen reibt sie über die verspannten Körperstellen unter ihr, spürt, wie bereitwillig der Körper die sanften Bewegungen annimmt. Das junge Mädchen ist wie in Trance, ihre Hände scheinen sich fast automatisch zu bewegen.

Inmitten ihrer Massage spürt sie plötzlich eine Hand an ihrer Linken, die sanft über diese zu streicheln beginnt. Instinktiv die Augen erst öffnen wollend, entschließt sie sich, sie zunächst geschlossen zu halten und die Berührungen zu genießen. Ein angenehmes Kribbeln breitet sich zwischen ihren Beinen aus und durchfährt ihren ganzen Körper.

Ohne zu zögern setzt sie ihr Verwöhnprogramm an der rothaarigen Frau fort, während diese sich durch weiteres sanftes Streicheln erkenntlich zeigt.

Den intimen Austausch genießend, wird Sabrina noch mehr überrascht als Sandra ihre linke Hand plötzlich greift.

Nervös über das, was als nächstes passieren wird, spürt sie, wie sie langsam und vorsichtig immer weiter nach unten über das Schlüsselbein, den Brustkorb und schließlich in die Bluse hinein, auf die durch einen dünnen BH bedeckte Brust bewegt wird.

Den festen, wohlgeformten Busen in ihrer Hand, hält sie für einen Moment inne und genießt diese äußerst intime Begegnung. Vorsichtig setzt sie ihre massierenden Bewegungen an der neuen Stelle fort.

Sandras Keuchen verstärkt sich und Sabrina spürt, wie ihre Brustwarze sich unter ihrer Hand erhärtet. Ihre Hand immer noch auf der des jungen Mädchens haltend, führt sie diese nun wieder etwas oben, um sie dann ganz langsam unter ihren BH zu schieben.

Vor Erregung nun fast platzend spürt Sabrina, wie ihr dünner Tanga die aus ihrer Vagina ausströmende Nässe kaum noch zu halten mag.

„Fester" stöhnt Sandra das junge Mädchen an, die dem Befehl nur zu gerne Folge leistet. Intensiv knetet sie die Brust mit den großen Brustwarzen und den weitflächigen Warzenhöfen. Sabrina bemerkt, wie die reife Frau beginnt, ihr Becken auf dem Stuhl leicht zu kreisen und wünschte, sie könnte ihr bei ihrer Lustbefriedigung noch mehr helfen.

Ihre Gedanken kreisen nur noch um die Bilder von Sandra im Bikini, ihre langen Beine, ihren knackigen Po... und das, was die Badebekleidung noch verdeckte.

Sodann bemerkt sie, wie die rothaarige Göttin sich aus ihrer Massage löst, aufsteht und nun mit ihrer ganzen Größe vor ihr steht. Ihre Hände wandern in Richtung der Rippen des jungen Mädchens und gleiten langsam, Stück für Stück, ihre Seite hinab in Richtung ihrer Hüften.

Langsam zieht Sandra sie zu sich, lehnt sich nach vorne und platziert mit ihren vollen Lippen, einen sanften, elektrisierenden Kuss auf denen von Sabrina. Das junge Mädchen erwidert die lustvollen Berührungen ihrer Lippen und spürt, wie die Rothaarige mit ihrer Zunge langsam ihren Mund spaltet und erkundend in sie eindringt.

Sandras Hände wandern dabei weiter langsam über den unteren Rücken Sabrinas in Richtung ihres Pos und kneten diesen - erst sanft, dann jedoch immer fester.

Der Kuss der beiden Frauen intensiviert sich, ihre Zungen gleiten aneinander vorbei in ihre Münder und berühren sich während des intensiven Austauschs immer wieder.

Auch Sabrina legt ihre Hände nun schamlos auf den vollen Po ihrer Gespielin und erkundet diesen durch sanftes Drücken des festen Gesäßes. ‚Was für ein perfekter Hintern', stellt sie gedanklich erregt fest.

Keuchend und stöhnend lassen sie ihren Händen freies Spiel. Ohne den Kuss zu unterbrechen, spürt Sabrina, wie Sandra sich am Reißverschluss ihres Rocks zu schaffen macht und diesen ohne große Mühe öffnet.

Ein starker Zug und das Stück Stoff wandert über den Po des jungen Mädchens, der förmlich „herausploppt" und ohne weiteres Hinzutun wird Sabrinas Scham plötzlich nur noch von ihrer spärlichen, völlig durchtränkten Unterwäsche bedeckt.

Während die Erregung des jungen Mädchens unter den Berührungen der reifen Frau immer weiter ansteigt, unterbricht diese plötzlich den Kuss zwischen den beiden. Ihre Hände sich noch immer auf Sabrinas Po befindend, schaut sie diese mit einem strengen Blick an, bevor sie sie langsam umdreht und gegen die sich hinter dem Bürostuhl befindliche Wand lehnt.

Leicht nach vorne gebeugt, streckt sich Sabrinas Hintern ihr in einer Weise entgegen, in der Sandra nun alles mit ihr tun kann. Langsam lässt sie eine Hand über die Pobacken gleiten, von links nach rechts und wieder zurück. Ein leichter, erregender Schmerz durchfährt das junge Mädchen, als sie plötzlich einen festen Klaps auf ihrem Hintern bemerkt. Es folgt ein weiterer. Ein weiterer. Und ein weiterer.

Plötzlich spürt sie den heißen Atem der Frau hinter ihr an ihrem Nacken, die zuvor schlagende Hand auf ihrem Hintern ruhend. „Gefällt dir das?", haucht sie ihr ins Ohr. Keuchend kann Sabrina nur leise antworten: „Ja."

„Ja, Herrin."

Langsam dreht das junge Mädchen ihren Kopf in Richtung Sandras. Für einige Sekunden blickt sie in ihren verklärten und dennoch autoritären und festen Blick. Die Wucht des Wortes hallt in ihrem Kopf nach.

Ihre Erregung scheint ins Unermessliche zu steigen. Sie realisiert, dass sie Recht hat. Ihr Schicksal liegt in diesem Moment völlig in Sandras Hand. Und so antwortet sie, leise und dennoch laut genug, damit die rothaarige Frau es hören kann: „Ja, Herrin.".

Es herrschen Stille und Regungslosigkeit. Sodann formt sich ein zufriedenes Lächeln auf den Lippen der Domina. Ihre Hand gleitet in Richtung des dünnen Stoffs zwischen Sabrinas vollen Pobacken und zieht diesen langsam zur Seite.

Mit ihrem Zeigefinger gleitet sie über das Steißbein in Richtung der Rosette und massiert diese langsam. Immer wieder dringt sie nur ein klein wenig in diese ein, unterlässt es jedoch, sie vollständig zu penetrieren.

Stück für Stück wandert der Finger weiter nach unten und über Sabrinas klatschnasse Spalte. „Oh", stellt Sandra zufrieden fest und provoziert die Lust der jungen Frau immer weiter, indem sie den Zeigefinger langsam über die Schamlippen und über den völlig überreizten Kitzler reiben lässt.

Als sie mit dem Finger an Sabrinas Öffnung ankommt, hält sie inne.

„Na, willst du es?".

„Ja", bettelte das junge Mädchen sie förmlich an.

„Und was wirst du dafür tun?"

„Alles, alles werde ich dafür tun", preist Sabrina sich an, einfach nur noch die geile Erlösung suchend, die die Finger an ihrer Scheide ihr geben können.

„Dann sag es, sag was du bist", haucht die Rothaarige ihr lustvoll ins Ohr.

Erneut hält das junge Mädchen inne. Die Worte durchfahren sie wie einen Blitz. Sodann entgegnet sie, völlig unterwürfig: „Ich bin deine Sklavin."

Ein erneutes zufriedenes Lächeln macht sich auf den Lippen der Herrin breit und in diesem Moment realisiert Sabrina, dass sie genau das ist: Ihre völlig untergebene Sklavin.

Langsam gleiten nicht nur ein, sondern zwei Finger in die Pussy der jungen Frau und vergraben sich tief in ihr. Die Finger in ihr haltend, genießt Sandra ihre machtvolle Position. Stück für Stück zieht sie sich wieder aus der klatschnassen Spalte zurück und fängt an, Sabrina in einem gleichmäßigen Rhythmus zu ficken.

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