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Der Weg in die Welt der Erwachsenen 03

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Stöhnend, am liebsten schreiend, rast diese einem unglaublich intensiven Orgasmus entgegen. Sie vergisst Raum und Zeit, ihre Beine werden wackelig und schwach, ihre Nippel stehen völlig hart von ihr ab. Sie beißt sich fest auf die Lippen, um nicht das gesamte Bürogebäude zusammenzuschreien.

Nur das schmatzende Geräusch der sie fickenden Finger und ihr unterdrücktes Stöhnen füllen den Raum.

„Oh Gott!", platzt es ihr in einem unkontrollierten Moment aus ihr heraus und Sabrina Härtwig erlebt den vermutlich intensivsten Orgasmus, den sie bis dato hatte. Ihre Scheide zieht sich eng zusammen und weitet sich dann heftig. Fontänen ihrer Lustsäfte spritzen über den Boden und bis an den Bürostuhl. Verzweifelt krallt sie sich an der Wand fest, ihre immer schwächer werdenden Beine sie kaum noch haltend.

Scheinbar ewig spritzt und läuft sie aus und kommt unerlässlich. Als sie schließlich bemerkt, dass ihr Orgasmus Stück für Stück abebbt, sackt sie langsam auf die Knie. Ihre Brust bebt immer noch in schnellem Tempo auf und ab, während sie sich von dem gerade Erlebten erholt.

Als sie langsam wieder zu Sinnen kommt bemerkt sie, dass Sandra sich mittlerweile auf dem Bürostuhl hinter ihr platziert hat. Mit verspieltem und gleichzeitig strengem Blick schaut sie das junge Mädchen an und fordert sie mit dem Zeigefinger auf, zu ihr zu kommen.

Als Sabrina sich aufrichten will, hindert ihre Herrin sie mit nur einem leichten Kopfschütteln daran. Sie stoppt für einen kurzen Moment, versteht jedoch schnell und kriecht sodann, ohne bewusst über ihre Handlungen noch nachzudenken, auf allen Vieren zu ihr herüber.

Sandra navigiert sie bis unter den Tisch, der an seiner Rückseite glücklicherweise mit Brettern die Sicht unter diesen von der anderen Seite verdeckt.

Ihre Beine weit gespreizt und den Rock leicht hochgezogen, bietet die rothaarige Schönheit ihr einen Blick zwischen ihre Beine. Und offenbart, dass sie mit Ausnahme der Nylon-Strumpfhose keine Unterwäsche trägt. So kann Sabrina schmale Schamlippen erahnen, vor denen sich ein deutlich sichtbarer, nasser Fleck gebildet hat, eine Aussicht, die sie fast um den Verstand bringt.

Von unten zu ihrer Herrin hinaufblickend erkennt das junge Mädchen schnell, worauf diese hinauswill. Als sie jedoch gerade Hand an die Strumpfhose anlegt, stoppt Sandra sie. „Reiß sie in der Mitte auseinander". Sabrinas fragenden Blick quittiert sie mit einem leichten Nicken.

Langsam lässt sie ihre Hände unter den Rock gleiten, hakt ihre Finger genau auf Höhe der dahinter befindlichen Vagina in dem Stoff ein und reißt diesen dann weit genug auseinander, um die Scheide der reifen Frau, sowie einen äußerst schmalen, präzise rasierten Landestreifen darüber freizulegen.

„Und jetzt, leck meine Pussy, Sklavin", befiehlt die Domina in ruhigem Ton. Stück für Stück gleitet Sabrinas Kopf in den Rock hinein. Umso näher sie dem Zentrum der Lust kommt, desto mehr nimmt sie einen betörenden, moschusartigen, äußerst femininen Geruch wahr, der ihre Erregung trotz ihres gerade erlebten, intensiven Orgasmus erneut in ungeahnte Höhen treibt.

An der Scheide angekommen, fährt sie ihre Zunge aus und lässt diese an den äußeren Lippen entlanggleiten. An ihrem Hinterkopf spürt sie die Hand ihrer Herrin und sogleich einen sanften Druck, der ihren Mund leicht auf die Pussy der Frau über ihr drückt. Sich nicht mehr bremsen könnend, fängt Sabrina an, die Vagina intensiv zu küssen, ihre Zunge die Schamlippen immer wieder spaltend und den Kitzler umkreisend.

Als sie bemerkt, dass Sandra ausläuft, leckt sie die den Damm herunterlaufenden Liebessäfte vorsichtig auf, bis sie am Eingang der Pussy ankommt. Einen Moment innehaltend dringt sie nun endlich mit ihrer Zunge Stück für Stück in diese ein, bis sie in etwa zur Hälfte in ihr begraben ist. Sodann fängt sie durch leichte Vor- und Zurückbewegungen an, ihre Herrin zu ficken.

Das leichte Stöhnen über ihr lässt sie wissen, dass sie nun genau die richtigen Stellen stimuliert. Völlig verloren in ihrer Lust schreckt Sabrina fast hoch, als sie plötzlich ein Klopfen an der Bürotür hört, welches Sandra mit einem streng klingenden „Herein!" beantwortet.

Als die Tür aufgeht, will das junge Mädchen von ihrer Position zurückweichen, doch die Hand an ihrem Hinterkopf drückt sie nun fest an die Pussy vor ihr.

„Guten Tag noch einmal Frau Markwart", hört sie eine bekannte Stimme.

„Guten Tag Professor Dr. Teichert", antwortet Sandra und bestätigt damit die Anwesenheit einer der Chefärzte, die an der morgendlichen Besprechung teilgenommen haben.

Ihr Gesicht immer noch tief in der Pussy begraben, versteht sie sodann ihre Order -- und fängt im Beisein des Arztes wieder an, die Lusthöhle ihrer Herrin mit ihrer Zunge zu bearbeiten.

„Eine wie immer äußerst hervorragende Sitzung heute Morgen."

„Besten Dank", entgegnet Sandra freundlich, aber reserviert, wohl wissend, dass ihr Gegenüber noch einen Punkt nachbesprechen will.

„Hinsichtlich der Priorisierung der Gerätebeschaffungen wollte ich jedoch noch einmal meinen Standpunkt verdeutlichen."

„Sie haben ihren Standpunkt heute Morgen sehr deutlich gemacht, Dr. Teichert", bremst die Rothaarige ihn sogleich aus, ohne auch nur eine Miene darüber zu verziehen, dass Sabrina ihr gerade nach allen Regeln der Kunst unter dem Tisch die Pussy leckt.

„Ich verstehe", entgegnet der Chefarzt resigniert und lässt einen leichten Seufzer aus, „ihre Entscheidung ist also final?", gibt er sich schnell geschlagen, vermutlich wohl wissend, dass er sich auf verlorenem Posten befindet.

„So ist es", lässt Sandra wieder freundlichere Töne anklingen.

„Ich verstehe", offenbart dieser seine Enttäuschung, „im Übrigen, eine nette Begleitung, die sie heute dabeihatten. Sollte die junge Dame Interesse daran haben, auch den medizinischen Teil der Klinik kennenzulernen, heiße ich sie gerne willkommen."

„Ihr Interesse an der jungen Dame habe ich bereits heute Morgen sehr deutlich wahrgenommen", lächelt sie den Mann an.

Ein Moment der Stille folgt, in dem auch Sabrina kurz innehält, bevor Sandra diese unterbricht: „Keine Sorge Herr Professor, ihr besonderes Interesse bleibt unser Geheimnis", und sodann verabschiedet sie ihn.

Gerade als sich die Tür schließt, presst die reife Frau das Gesicht des jungen Mädchens noch fester in ihre Scham und fängt an, ihr Becken schnell hoch und runter zu bewegen. Die Spalte und Klitoris werden nun intensiv über Sabrinas Gesicht gerieben, wodurch Sandra ihre Säfte komplett über dieses verteilt.

Kurz bevor sie selbst droht zu kommen, schiebt sie das junge Mädchen wieder von sich weg. Sie erhebt sich von ihrem Stuhl und reicht Sabrina eine Hand, um diese ebenfalls unter dem Tisch hervorzuholen. Sie zu einem Zweisitzer aus Leder hinüberführend, legt sie ihre Sklavin auf das Sofa, zieht ihren Rock weit hoch und schiebt den Tanga nun auch vorne weit zur Seite.

Die Pussy ihrer Untergebenen freigelegt, zieht sie nun ihren eigenen Rock weit hoch, klammert ihre Beine scherenartig um das Linke von Sabrina, hält sich an selbigem Bein fest und fängt an, ihre eigene Fotze fest gegen die ihrer Partnerin zu reiben.

Die Augen weit geöffnet, rasen beide Frauen einem (weiteren) Orgasmus entgegen. Ein lautes Schmatzen füllt den Raum, dessen Tür weiterhin nicht verschlossen ist. Würde jetzt jemand den Raum betreten, wäre es um beide geschehen. Zu aufgegeilt, um sich darüber irgendwelche Sorgen zu machen, bemerkt Sabrina, dass es sie fast noch mehr erregt zu wissen, sie könnten jederzeit erwischt werden.

Nach nur wenigen Minuten des Aneinanderreibens der Fotzen ist es so weit und die junge Frau spürt das intensive Kribbeln in ihrer Lustspalte. Sie beißt sich in die Hand, spreizt ihre Beine vor Erregung noch weiter auseinander und kommt erneut unglaublich intensiv.

Als sie wieder zu sich findet bemerkt sie, dass auch Sandra gekommen ist und spürt ein Meer aus Pussysäften auf ihrer Scham und dem Sofa unter ihnen. Langsam lässt die reife Frau sich auf sie herabsinken und die beiden Geliebten küssen sich eng umschlungen.

Mit einem Lächeln auf den Lippen richtet Sandra sich wieder auf, zieht ihre Kleidung zurecht und sagt freundlich: „Ich denke das war ein äußerst erfolgreicher, erster Tag."

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren

Der Wechsel in die dominante bzw. unterwürfige Rolle mit dem "Ja, Herrin" kommt etwas sehr abrupt. Das passt nicht so ganz zum bisherigen Stil der Story.

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