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Der Weg in die Welt der Erwachsenen 06

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Neben dem jungen Arzt kommt Sabrina auch nicht umhin, die ihn begleitende Frau zu begutachten. Sie ist ungefähr so groß wie sie selbst, dabei aber sehr mollig und ihr breites Becken verstärkt diesen Eindruck. Naturgemäß hat sie ziemlich große Brüste vom Format „Euter", wie Adrian immer so schön zu sagen pflegte. Ihr Gesicht ist nicht übermäßig hübsch, es wirkt auf Sabrina irgendwie langgezogen und dennoch breit. Nichtsdestotrotz erregt sie der Anblick dieser Frau. Sie strahlt eine Mischung aus Unterwürfigkeit und Autorität aus, als wüsste sie, was sie will, ohne aber ein Problem damit zu haben, sich den richtigen Personen zu ergeben.

Darüber hinaus ist sie absolut kurvenreich und gehört wohl zu dem Typ, den viele Männer insgeheim erregend finden, mangels ausreichenden Selbstwertgefühls aber nicht offen dazu stehen können. Sabrina ärgert dies immer maßlos, aber das gehört wohl zu den Dingen, die sich nie so richtig ändern werden.

So schenkt sie Daniela ein freundliches Lächeln, welches diese prompt erwidert.

„Wollen wir?", unterbricht Georg ihren kurzen Moment und die beiden beginnen ihre Erkundungstour. Während sie durch die verschiedenen Behandlungsräume schlendern und Sabrina immer wieder interessiert nach den verschiedenen Gerätschaften und Untersuchungsmethoden fragt, bleibt es nicht umhin, dass sie auch die wohl stereotypischste Frage der Welt über einen männlichen Frauenarzt stellt: „Warum bist du als Mann gerade Frauenarzt geworden?"

„Man glaube es oder nicht", antwortet Georg ruhig, „aber ich habe im Laufe der Zeit gemerkt, dass mich die Materie wirklich mehr interessiert, als ich je gedacht hätte. Früher wollte ich immer in die Orthopädie und Unfallchirurgie, bin dann aber umgeschwenkt und habe es keine Sekunde bereut."

„Erregen einen dann Vaginas überhaupt noch per se, wenn man täglich so viele zu Gesicht bekommt?", setzt Sabrina ihre Runde der typischen Fragen fort.

„Ich kann nicht für jeden sprechen", fährt der Arzt ruhig fort, „aber ich weiß eine mich optisch ansprechende Vagina seitdem nur noch mehr zu schätzen, da ich täglich so viele zu Gesicht bekomme und weiß, wie unterschiedlich sie aussehen."

„Warst du denn während einer Behandlung schonmal erregt?"

„Durchaus, aber ich weiß mich gut zu kontrollieren, schließlich ist das hier meine berufliche Tätigkeit und die zu mir kommenden Patientinnen suchen Hilfe oder zumindest Gewissheit, dass alles mit ihnen in Ordnung ist. Da gehört es sich, allein schon im Sinne der Patentinnen, professionell zu bleiben."

„Du kannst mir aber nicht erzählen, dass es nicht den ein oder anderen erotischen Moment für dich gab?", hakt das junge Mädchen nach, sich in ihrem Kopf schon die wildesten Fantasien zusammenspinnend.

„Die meisten Frauen sind hier im Stuhl recht angespannt und verkrampft, da die Untersuchungen, wie du ja auch sicherlich zu gut weißt, nicht besonders angenehm sind. Die eine oder andere Patientin hat mir aber dann doch signalisiert, dass ihr insbesondere die Tastuntersuchung äußerst gut gefallen hat. Meistens habe ich es dann dabei belassen, diese etwas mehr auszureizen, als es medizinisch unbedingt notwendig gewesen wäre. Eine Patientin hat mich dann aber tatsächlich so weit gebracht, sie hier im Behandlungsraum zu vögeln. Das haben wir einige Monate so gemacht, bevor sie wieder in feste Hände gekommen ist.

Ihr erster Besuch mit ihrem neuen Lebensgefährten war etwas amüsant. Ich konnte nicht erahnen, ob er von uns wusste, vermutete es aber, da sein Gesichtsausdruck alles andere als Begeisterung versprühte, als ich seine Freundin untersucht habe. Nachdem ich die ersten zwei Male routinemäßig vorgegangen bin, er aber recht feindselig mir gegenüber war, habe ich bei weiteren Terminen, zu denen er stets mitgekommen ist, die Tastuntersuchung doch etwas ausgedehnt. Mittlerweile sind beide wieder getrennt, da er sie mehrfach betrogen hat."

„Und jetzt vernaschst du sie wieder?"

„Nein, sie schläft mit einem Bekannten von mir, den sie zufällig und ohne meine Hilfe kennengelernt hat, da lasse ich die Finger von ihr", entgegnet Georg gelassen, „und jetzt bitte einmal unten herum entkleiden und auf den Stuhl", fordert er sie sodann auf.

Sabrina folgt seinem Befehl und ist wenig später in der Position, der sie zuvor nur ihrer ehemaligen Frauenärztin ausgeliefert war. Hat es sie früher selten bis gar nicht erregt, sich überhaupt mit gespreizten Beinen auf dem Stuhl zu befinden, ändert sich dies unter den Augen des attraktiven Mannes vor ihr massiv.

Das junge Mädchen ist, auch angesichts des unterbrochenen Ritts kurz zuvor in der Bibliothek, klatschnass und bereit für jede Schandtat, die ihr Arzt mit ihr vorhat.

In Gedanken schweift sie gelegentlich immer wieder zu den Bildern von Anna und Max ab. Die gesamte Autofahrt über hat sie sich überlegt, ob sie Georg einweihen soll, sich dann aber dazu entschieden, darauf zu verzichten. So sehr ihr Vater sein Liebesleben zumindest in Teilen geheim hält, stehen auch Anna ihre Geheimnisse zu. Nur, weil sie seine Liebhaberin ist, ermächtigt das Sabrina längst nicht dazu, die Spionin für Georg zu spielen und ihre beste Freundin zu hintergehen.

Ihre Gedanken werden unterbrochen, als sie ein leichtes Stöhnen aus dem benachbarten Behandlungsraum vernimmt. Georg anblickend, nimmt sie sein Schmunzeln wahr und weiß sofort, dass ihr erster Verdacht sich wohl bestätigen dürfte. ‚Von wegen neue Gerätschaften zeigen', denkt sie sich, muss dann aber angesichts ihrer eigenen Situation ein wenig über sich selbst lachen.

Sodann kommt auch „ihr" Arzt auf sie zu und fährt ihr mit dem Finger leicht über ihre kleinen, feuchten Schamlippen. Mit einem zufriedenen Lächeln auf seinem Gesicht wendet er sich zunächst von ihr ab und holt einige Gegenstände aus einem kleinen Schrank hervor.

Als er sich umdreht, erkennt Sabrina zwei Lederschnallen, die er kurzerhand um ihre Fußgelenke wickelt und so Erinnerungen an ihr kürzliches Liebesspiel wieder sehr deutlich hervorbringt.

Ihre Hände werden hinter dem Stuhl zusammengeführt und sodann mit echten Metallhandschellen ebenfalls zur Bewegungsunfähigkeit zusammengebunden.

Während das Stöhnen von nebenan immer lauter wird, ächzt Sabrina selbst nach Georgs Schwanz. Als könne er ihre Gedanken lesen, öffnet er langsam und genüsslich seinen Gürtel und zieht Stück für Stück seine weiße Hose mitsamt seiner Unterwäsche herunter, sodass sein knüppelharter Schwanz zum Vorschein kommt.

„Gott Georg, fick mich", keucht das junge Mädchen fast flehend. Mit langsamen Schritten bewegt sich ihr reifer Liebhaber zu ihr herüber. Dicht vor ihr stehend, sein stattliches Glied nur wenige Millimeter von ihrer Spalte entfernt, wünscht sie sich nichts sehnlicher, als dass er zustößt. Georg nimmt seinen Penis in die Hand und fängt an, ihn langsam und genüsslich zu masturbieren.

„Du willst ihn also in dir haben?", fragt er süffisant.

Instinktiv antwortet Sabrina: „Ja, mehr als alles andere!".

Der reife Mann bewegt sich ein wenig nach vorne und lässt seine pralle Eichel immer wieder langsam auf und ab durch ihre Spalte gleiten. Sie windet sich unter den sinnlichen Berührungen. Die Tatsache, dass das Objekt der Begierde so nah an ihrem Eingang ist und sie dennoch nichts unternehmen kann, um sich Erleichterung zu verschaffen, treibt sie schier in den Wahnsinn.

Derweil steigern sich die Stöhngeräusche von nebenan weiter. Mindestens einen Orgasmus der üppigen Frau konnte Sabrina bereits vernehmen und beneidet diese um ihre Position.

„Du wünschtest, du würdest gerade in diesem Moment auch so gut gefickt werden?", sticht Georg weiter in die Wunde.

„Mindestens, wenn nicht sogar besser. Und zwar von deinem absolut prächtigen Schwanz", versucht sie, ihn mit Schmeicheleien um ihren Finger zu wickeln.

Immer und immer weiter gleitet die Eichel so verführerisch nah an dem Eingang zu ihrer Lustgrotte vorbei und taucht in sie ein, nur um sich dann wieder zu entziehen. Es ist zum Verzweifeln. Noch nie hat Sabrina Härtwig so dringend einen Schwanz in sich gewollt, wie in diesem Moment. So in Gedanken über ihre eigene Lage vertieft, nimmt sie erst deutlich verzögert war, dass das Keuchen aus dem Raum nebenan nicht mehr zu hören ist.

Noch bevor sie weiter darüber nachdenken, oder es zumindest versuchen kann, öffnet sich plötzlich die Tür und die äußerst mollige Daniela kommt, nur in einem Arztkittel und ihren dunklen Schuhen mit leichtem Absatz bekleidet herein. Da der Kittel offen ist, sind die Ansätze ihre überaus großen Brüste und ihres vollen Bauches gut zu erkennen.

Sabrina ist von dem Anblick begeistert.

„Guten Tag Georg", grüßt sie den Mann freundlich.

‚Wie schnell man sich plötzlich duzen kann', fragt sich die Brünette gefesselt auf ihrem Stuhl.

„Guten Tag Daniela, ich nehme an, du hast das Angebot akzeptiert?"

Die blonde Frau schließt die Türe hinter sich und kommt dann, als wäre das vor ihr Befindliche die normalste Situation der Welt, auf Sabrina zu. Georg tritt ein wenig beiseite, um der vermutlich neuen Ärztin im Team einen Einblick auf seine Patientin zu gewähren.

„In der Tat", schmunzelt sie ihm zu.

Freudig erwidert der Arzt: „Dann herzlich Willkommen im Team. Schön, dass wir gleich unsere erste Patientin gemeinsam untersuchen und begutachten können."

„Danke! Wie ist der Zustand der Patientin?"

„Keine Auffälligkeiten, aber mach' dir gerne dein eigenes Bild."

Als wäre sie in einem schlechten Porno, fragt Sabrina sich, was hier gerade vor ihr passiert. Das Ganze ist so bizarr, dass doch irgendeine geheime Absprache dahinterstecken muss. Eben noch begegnen sie wie zufällig den beiden Personen ausgerechnet an einem Sonntag in der Praxis, Georg und Daniela scheinen treffen sich angeblich zum ersten Mal, duzen sich aber sogleich. Und jetzt sind sie hier, Daniela vögelt nebenan offensichtlich mit Dr. Jansen und ist kein bisschen verwundert, dass ich hier gefesselt bin und soll mich sogar selbst untersuchen? Und wo ist überhaupt Dr. Jansen?

Bevor sie weiterdenken kann, spürt sie plötzlich zwei von Danielas Fingern am Eingang ihrer Pussy, die sanft in sie gleiten und sodann anfangen, sie zu erkunden. Mehrfach zuckt und windet sich Sabrina auf dem Stuhl vor Geilheit. Behutsam und dennoch mit einer gewissen Wucht dahinter bearbeitet die Ärztin ihre Muschi.

„Ich muss zustimmen Georg, es fühlt sich alles nach bester Ordnung an", erwidert sie und fängt sodann an, sie härter zu fingern. Sabrina kann nicht anders und beginnt leise zu keuchen. Die präzise Behandlung, aber auch die äußeren Umstände bringen sie beinahe um den Verstand.

Nur mit seinem weißen Hemd bekleidet, setzt Georg sich auf einen Hocker und beobachtet die Szene vor sich.

Sie selbst hat ohnehin nur noch Augen für Daniela und lässt diese über ihr Gesicht immer wieder in Richtung ihres Busens wandern. „Gefällt ihnen der Ausblick Frau... wie war noch gleich der Name?", fragt die Ärztin sie freundlich, aber bestimmt, während sie sie in gleichmäßigem Tempo weiterfingert.

„Härtwig", keucht Sabrina und, der Geilheit geschuldet, gesteht sie: „Ja, der Ausblick gefällt mir sehr."

„Interessant", erwidert die blonde Dame vor ihr, „hast du sie schon einem Sexualitätstest unterzogen, Georg?", fragt sie nun wieder an den reifen Arzt neben ihr gewandt.

„Dazu ist es bislang noch nicht gekommen. Eine Homosexualität ist jedoch vollständig auszuschließen. Weitergehende Tests stehen noch aus."

„Gut", antwortet sie leise, bevor sie sich plötzlich an einer Bedienung des Stuhls zu schaffen macht und dessen Rückenlehne so weit nach hinten lehnt, bis Sabrinas Oberkörper sich in der Waagerechten befindet. Von ihrem Becken aufwärts ist sie weiterhin leicht erhöht, während ihre Beine völlig auseinandergespreizt sind.

‚Irgendwie kommt mir die Position bekannt vor', denkt sie sich.

Da sie sich nun nicht mehr besonders weit über dem Boden befindet, kann die Ärztin je ein Bein neben ihren Kopf stellen, sodass ihr äußerst breites Becken direkt über Sabrinas Gesicht schwebt. Den intensiven Geruch ihrer Pussy einatmend, die vollen äußeren Lippen und den leichten Landestreifen beobachtend, überkommt das junge Mädchen eine unglaubliche Geilheit.

Nur wenige Sekunden kann sie sich des Anblicks vor ihr erfreuen, bevor Daniela sich auf ihr Gesicht setzt, ihre Vagina direkt auf Sabrinas Mund gepresst.

„Lecken.", befiehlt die Ärztin und ohne zu zögern legt sie los. Ihr Zunge taucht tief in das nasse Loch, in dem sich vorher vermutlich Dr. Jansens Schwanz befunden haben muss, ein, während ihre Lippen die Schamlippen mit reibenden Bewegungen stimulieren.

Sabrinas Zunge kreist im Inneren der Scheide über ihr umher, bevor sie anfängt, diese mit Vor- und Zurückbewegungen zu ficken.

„Ohhhh", fängt Daniela über ihr an zu stöhnen, „das ist nicht die erste Scheide, die sie leckt, Georg."

„Interessant", sinniert dieser, fast fachlich klingend. Besessen von dem Geruch und Geschmack über und in ihr, leckt und stößt Sabrina unerlässlich. Die sich noch weiter steigernde Feuchtigkeit der Pussy, die sie immer wieder ertastet, zeigt ihr, dass sie die richtigen Stellen trifft.

Schon bei Maren hatte sie ein Talent dafür, diese äußerst schnell zum Orgasmus zu bringen. Ihre Freundin hatte ihr, im angetrunkenen Zustand, mehrfach gesagt, dass sie unglaublich gut mit ihrer Zunge umgehen könne, doch damals hatte sie das noch als alkoholbedingtes Geschwafel abgetan.

Danielas Stöhnen wird lauter, immer wieder fährt sie durch Sabrinas Haare, greift diese, presst das junge Mädchen noch tiefer in sich hinein. Ohne selbst an ihren erogenen Zonen berührt zu werden, kommt sie selbst einem Orgasmus unglaublich nahe.

Als die Ärztin über ihr kurz vor selbigem steht, befiehlt sie in ernstem Ton: „Stillhalten, Zunge vollständig ausstrecken." Ihrer Order umgehend folgt, spürt Sabrina, wie Daniela ihren Kopf nun mit einer Hand festhält und anfängt, ihre Pussy über ihr Gesicht zu reiben. Langsam verteilen sich die heraustriefenden Säfte der Vagina komplett über ihren Kopf, bis in ihre Haare.

Mehrfach gleiten auch die vollen, speckigen Pobacken und die Rosette der Frau über ihre Zunge, ein Umstand, der das brünette Mädchen ziemlich scharf macht. Langsam, aber stetig erhöht Daniela das Tempo ihres Ritts. Unter immer lauter werdendem Stöhnen benutzt sie Sabrinas Gesicht wie ein Sexspielzeug. Sie selbst spürt das Pulverfass in ihrer Pussy, das mit nur wenigen Berührungen zu einer massiven Explosion gebracht werden kann. Sie fühlt sich wie im siebten Himmel. Nie hätte sie gedacht, dass der intensive Geruch der Vagina einer anderen Frau sie so betören kann.

Als hätte die Situation mit Sandra ihre bisexuelle Neigung nicht schon bestätigt, meißelt Daniela dies gerade in Stein. Mehr als das, bemerkt Sabrina, dass sie durchaus auch eine Neigung für sehr füllige Frauen hat - erst Maren, jetzt die blonde Göttin über ihr.

Einige Minuten lang reitet Daniela unerlässlich und mit aller Vehemenz über ihr Gesicht. Erste Tropfen spürend, wandelt sich das intensive Stöhnen der Frau in einen lauten Schrei um. Sie hält inne, ihre Fotze direkt über Sabrinas Gesicht. Fontänenartig spritzen die Lustsäfte aus ihr hieraus und ertränken den Kopf des ohnehin schon beschmierten jungen Mädchens völlig darin. Als der schier endlose Höhepunkt der Ärztin sein Ende findet, verweilt sie noch einen Moment in ihrer Position.

Sodann spürt Sabrina plötzlich wieder die Finger der Frau an sich. Weiter auf ihr sitzend, findet sie sofort die Klitoris. Einige wenige kreisende Bewegungen genügen und das junge Mädchen zieht ihr gleich. Ihr Lustschrei wird unter dem großen Gesäß so gut wie erstickt. Sie bebt und zittert, während sie ihre Säfte ebenfalls in hohem Bogen durch den Behandlungsraum schießt.

Noch nie in ihrem Leben hat Sabrina derartig viel abgespritzt wie am heutigen Tage. Auch wenn sie früh gelernt hat, dass ihre Pussy bei starker Erregung durchaus dazu in der Lage ist, hat sie bis zu ihrem ersten Mal mit Georg keine Höhepunkte in einer solchen Intensität gespürt.

Während sie langsam wieder zu Sinnen kommt, steigt Daniela vorsichtig von ihrem Gesicht ab. „Ich denke die Diagnose ist eindeutig", sagt sie in Richtung Georg.

„Na da bin ich aber etwas überrascht, Frau Härtwig. Sie sollten schon offen mit mir kommunizieren, wenn ich sie untersuche", ermahnt ihr Liebhaber sie.

Völlig verwirrt, da sie noch nie über das Thema gesprochen haben, rasen Sabrinas Gedanken.

Ihre Augen wandern über das riesige Gesäß, das sich unter dem Kittel der Ärztin neben ihr leicht abzeichnet.

„Georg...", beginnt sie, sich zu rechtfertigen, bevor sie einen leichtenden, stechenden Schmerz auf ihrer Pussy bemerkt. „Dr. Sandberg, wenn ich bitten darf!", ermahnt Daniela sie in strengem Ton.

„Entschuldigen Sie, Dr. Schmitz. Dr. Sandberg, natürlich. Wir haben doch noch nie über meine sexuellen Erfahrungen gesprochen."

Ein erneuter Schmerz durchfährt Sabrina, als die Hand der Ärztin auf ihrer äußerst empfindlichen erogenen Zone niederprasselt.

„Nun, da sind sie in der Bringschuld, Frau Härtwig. Als meine Patientin ist eine vollständige Offenbarung ihrer gesamten sexuellen Erfahrungen eine absolute Pflicht", tadelt Georg sie.

„Entschuldigen sie, Herr Doktor", antwortet das junge Mädchen reumütig. Langsam wird ihr Stuhl wieder etwas hochgefahren, bis sie in ihre ursprüngliche Position zurückgekehrt ist.

„Nun, ich denke hier sind noch einige Fragen offen, die es im Rahmen der zu erörternden Behandlung zu klären gilt. Wie oft hatten sie bereits, von der jetzigen Situation abgesehen, sexuellen Verkehr mit einer Frau?"

„Dreimal", gibt Sabrina wahrheitsgemäß preis.

„Und mit wie vielen verschiedenen Frauen haben sie bereits verkehrt?"

Instinktiv rollt ihr fast die Zahl „zwei" über die Lippen, bevor sie sich eines Besseren besinnt. Unmöglich kann sie vor Georg offenbaren, mit seiner Sexbeziehung gevögelt zu haben. Neben der Tatsache, dass dies hochgradig peinlich wäre, müsste sie sich dann noch eingestehen, ihn belogen zu haben.

Mit einem kurzen Zögern äußert sie sodann: „Mit einer."

Die beiden Ärzte werfen sich einen kurzen Blick zu, bevor sie sie mit prüfenden Augen zu durchschauen scheinen.

„Sagen Sie uns gerade die Wahrheit, Frau Härtwig?", beginnt die Ärztin.

„Ja!", kommt es wie aus der Pistole geschossen. Wieder folgt Augenkontakt zwischen Georg und Daniela. Sodann wandern zwei Finger der blonden Frau in Sabrinas Pussy und beginnen, diese langsam zu bearbeiten.

„Sind sie sich da ganz sicher?".

Schweigen folgt. Ihr Zögern veranlasst den reifen Arzt neben ihr dazu, sich zu erheben. Gleitenden Schrittes begibt er sich zwischen ihre weit gespreizten Beine, sein prächtiger Schwanz steil von ihm abstehend. Unter großer Erregung beobachtet Sabrina, wie Danielas Finger aus ihr herausgleiten und sodann beginnen, den harten Penis mit ihren Säften einzureiben.

Bevor sie realisieren kann, was als nächstes passiert, packt Georg sie an ihren Oberschenkeln und dringt, dieses Mal etwas direkter, in ihre Rosette und bis zum Anschlag in ihr Arschloch ein. Ein lautes Stöhnen entfährt Sabrina. Als wäre dies ohnehin nicht schon erregend genug, gleitet die blonde Ärztin zusätzlich mit ihren zwei Fingern wieder in ihre Muschi.

Beide beginnen, sie langsam, aber stetig zu penetrieren. Ihre Geilheit steigt ins Unermessliche. Sie verliert völlig den Verstand und merkt, wie sowohl ihre logischen Gedankengänge als auch ihre Hemmungen komplett aussetzen.

„Nun Frau Härtwig", beginnt Daniela in ruhigem Ton, „wollen sie ihre Antwort noch einmal korrigieren?"

Sich unter der sanften, aber so provokanten und gekonnten Penetration windend, gesteht Sabrina sodann: „Zwei. Es waren zwei Frauen."

„Sehr schön. Denken sie daran, dass sie ehrlich zu uns sein müssen. Und nun sagen sie uns: Wer sind diese zwei Frauen?"

Der Moment der Wahrheit ist gekommen. Nun würde Georg Sandberg erfahren, dass sie mit seiner Affäre gevögelt hat. Sie würde vollständig geoutet werden. Und das auch noch zusätzlich unter den Blicken dieser äußerst attraktiven, vollbusigen, molligen Frau neben ihr.