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Der Weg in die Welt der Erwachsenen

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Wieder im Esszimmer angekommen, stiegen sie nach dem üblichen Vorgeplänkel sodann in die weitere Planung der Fahrt ein und waren ob der zusätzlichen Ideen von Herrn Lobermeier überrascht, wie viele Gedanken dieser sich um die Fahrt gemacht hatte. Vanessas Erzählungen zufolge hielt ihr Vater, seinerseits stellvertretender Leiter der Gynäkologie im nächstgelegenen Krankenhaus, sich überwiegend dort auf, sagte jedoch aufgrund seines schlechten Gewissens seiner Tochter gegenüber kaum einem ihrer Wünsche „nein".

Nach der Scheidung von seiner Frau, nicht zuletzt auch bedingt durch seine Arbeitszeiten, hatte er nur noch eine kurze Beziehung durchlebt, war aber seitdem alleinstehend geblieben. So schien er seine freie Zeit, vermutlich in seinem „Ruheraum", wie Maren süffisant zu Sabrina bemerkte, für das Hervorbringen zahlreicher Ideen bzgl. der Fahrt genutzt zu haben.

Sowohl Maren als auch Sabrina waren überrascht, dass ein solch stattlicher Mann keine Frau als Trophäe in seinem Haus hatte. Angesichts seines guten Aussehens vermuteten Maren und Sabrina jedoch, dass es ihm an weiblichen Bettbekanntschaften nicht mangeln dürfte. Trotz seiner 46 Jahre war Thomas Lobermeier ein sehr attraktiver Mann.

Einige wenige graue Haare akzentuierten eine ansonsten pechschwarze, volle Haarpracht. Sein natürlicher brauner Teint verlieh ihm ein etwas exotisches Aussehen, welches durch seine dunkelbrauen Augen untermalt wurde. Das Lächeln seiner weißen Zähne erstreckte sich über sein gesamtes schmales Gesicht, das von einigen, wie die beiden Mädchen befanden, sehr attraktiven Falten geprägt war.

Sein Körperbau stand dem der 30-jährigen Assistenzärzte in seinem Stab um nichts nach -- wohl geschuldet seines regelmäßigen Rudertrainings. Dies alles rundete er mit einem Charme ab, welcher vor allem bei ihrer Deutsch-LK Lehrerin Frau Carstens regelmäßig ein nervöses Lachen auslöste.

Knapp zwei Stunden hatten die fünf die Fahrt bis in Perfektion geplant, bevor ihre Lehrer sich unter großem Dank verabschiedet hatten. Maren und Sabrina verharrten noch einen Moment. Sie wollten nicht gemeinsam mit ihren Lehrern das Haus verlassen, um nicht Gefahr zu laufen, von diesen etwa nach Hause gebracht zu werden.

„Vielen Dank, dass sie so engagiert sind. Das hätte ich von ihnen gar nicht gedacht", platzte es Maren heraus, nachdem Herr Lobermeier von der Verabschiedung der beiden Pädagogen zurückkehrte.

„Nein, was hast du denn gedacht?", entgegnete er mit seiner ruhigen, tiefen Stimme und einem leichten, amüsiert wirkenden Lächeln auf den Lippen.

„Naja", stammelte Maren, leicht rot werdend und auf ihrem Stuhl herumrutschend. Herr Lobermeier blickte sie freundlich mit seinen durchdringenden Augen an, ließ sie jedoch weiter zappeln. Hilfesuchend blickte sie kurz zu Sabrina, die jedoch, in einer Mischung aus Belustigung und Schamgefühl, selbst kein Wort herausbrachte.

Dem Druck geschuldet sprudelte es sodann aus Maren heraus: „Um ehrlich zu sein habe ich gedacht, sie wären der typische Chefarzt, der seine Kinder mit viel Geld abspeist, um sich lieber seinen Operationen und seinen Assistenzärztinnen zu widmen."

Schockiert blickte Sabrina zu ihrer Freundin herüber. Ruhig lehnte Herr Lobermeier sich in seinem Stuhl zurück, grinste die jungen Mädchen erneut an und antwortete nach einem kurzen Moment der Stille: „Nun, da magst du gar nicht so falsch liegen. Aber ich war selbst mal Schüler und weiß, dass eine Studienfahrt nach Berlin nicht das Gelbe vom Ei ist.

Wir waren damals in Süditalien, haben unter freiem Himmel geschlafen, Pasta und Eis gegessen und das Leben genossen. Das heißt jedoch nicht, dass ihr dort keinen Spaß haben sollt. Und da ihr mit euren Kurslehrern dahingehend auch nicht gerade den besten Griff getan habt, hielt ich Unterstützung für dringend notwendig."

Erstaunt blickten die beiden Mädchen ihn an. „Ich schätze da muss ich mich wohl mal gehörig entschuldigen", entgegnete Maren reuevoll, „sie habe uns mit ihren Argumenten für unsere Positionen und Ideen jedenfalls sehr viel Leid erspart und der Menschheit, naja, jedenfalls einem Teil der Stufe, einen riesigen Gefallen getan."

Herr Lobermeier lachte laut auf und entgegnete: „Gar kein Problem. Ich sehe mich nicht als Vorzeigevater, aber wenn ich helfen kann, bin ich froh es zu tun."

„Wussten sie eigentlich, dass Sabrina auch gerne Medizin studieren würde?", brachte Maren in ihrer gewohnt forschen Art, und wie Sabrina befand als schmutzige Ablenkung von sich selbst, hervor. Wütend blickte Sabrina sie von der Seite an, war es doch nicht typisch für sie, diese für das Mädchen unbequeme Tatsache ans Licht zu bringen.

„Tatsächlich?" fragte Herr Lobermeier interessiert. Unter den Blicken des attraktiven, reiferen Herrn errötend entgegnete Sabrina: „Schon, aber ich denke ich werde den NC dafür nicht erreichen."

„Nunja, das heißt aber nicht, dass du damit deinen Traum gleich aufgeben musst. Es finden sich immer Mittel und Wege, sein Ziel zu erreichen", machte er ihr Hoffnungen.

Die darauffolgende, fast schon unangenehm wirkende Stille unterbrach er mit einer für die Mädchen überraschenden Frage: „Ihr seid doch beide schon 18 Jahre alt, richtig?". Nachdem sie dies mit einem Nicken bejahten, sagte er weiter: „Wir sollten uns für unsere harte Arbeit belohnen. Ich habe einen ganz vorzüglichen Tropfen Rotwein in meinem Keller, sofern die Damen diesen trinken."

Die beiden jungen Frauen blickten sich zweifelnd an, doch Herr Lobermeier führte weiter aus: „Keine Sorge, das muss dieses Haus hier nicht verlassen. Auch Vanessa und ich genehmigen uns seit ihrem 18. Geburtstag gelegentlich ein Glas Rotwein. Alkohol trinkt ihr ohnehin, dann solltet ihr wenigstens den Unterschied zwischen einem guten Tropfen und Ziegenpissen kennen."

Die Mädchen lachten ob der vulgären Bemerkung laut auf und antworteten: „Na gut, warum nicht?" Die kurze Abwesenheit nutzte Maren, um zu äußern: „Wer hätte das gedacht? Er hat doch keinen Stock im Hintern. Auch wenn ich seinen gerne in meinem hätte."

Entgeistert blickte Sabrina ihre Freundin an. Auch wenn sie derartige Kommentare von ihr gewohnt war, schockierten sie sie gelegentlich doch. Insgeheim musste sie sich jedoch auch eingestehen, dass in der Aussage auch für sie ein Fünkchen Wahrheit steckte.

Bevor jedoch ihr Kopfkino ihr üble Streiche spielen konnte, beendete sie diese absurden und völlig falschen Gedanken abrupt und maßregelte stattdessen ihre Freundin: „Dein Platz in der Hölle ist dir sowas von sicher." Einige Sekunden blickten die Freundinnen sich an, ohne eine Miene zu verziehen, als wollten sie die wahren Gedanken der jeweils anderen lesen. Unterbrochen wurden sie erst, als Herr Lobermeier mit einer Flasche Cabernet Sauvignon und drei Rotweingläsern zurückkehrte.

Einige Gläser und eine weitere Flasche später mussten die beiden Mädchen feststellen, dass der Cabernet tatsächlich ein vorzüglicher Wein und Herr Lobermeier ein deutlicher angenehmerer Zeitgenosse war, als er es zunächst auf der Hausführung vermuten ließ. Sie lachten mehrere Male herzhaft, tauschten peinliche Kindheitsgeschichten aus, redeten über seinen Werdegang als Arzt und ihre eigenen Wünsche und Ziele.

Sodann griff Herr Lobermeier, oder Thomas, wie sie ihn mittlerweile nennen sollten, Marens Aussage auf, welche den Stein zwischen den Dreien ins Rollen gebracht hatte: „Was meintest du eigentlich genau damit als du sagtest, ich würde mich lieber mit meinen Assistenzärztinnen beschäftigen?"

„Naja", stammelte Maren erneut, doch vom Alkohol enthemmt führte sie aus: „man hat ja schon so eine gewisse Vorstellung davon, wie es manchmal zwischen einem gestandenen Ober- oder Chefarzt und seinen untergebenen Ärztinnen abläuft."

Thomas schmunzelte: „Da spielen dir wohl Grey's Anatomy und Co. Streiche", ergänzte dann aber zur Überraschung der beiden: „Auch Chefärztinnen wissen ziemlich genau, was sie wollen."

Stille kehrte ein und Sabrina rätselte, ob Thomas wohl von eigenen Erfahrungen sprach. Maren war es, die nach einem weiteren Schluck Wein den Finger in die Wunde legte: „Und woher wissen sie das so genau?"

„Nunja", begann Thomas zu erzählen, „auch wenn meine Zeit als Assistenzarzt schon eine Weile her ist, sind mir so manche Erinnerungen bis heute im Gedächtnis geblieben. Und dazu zählt meine Zeit unter Professor Dr. Gerda Helmich, der damals einzigen Chefärztin im Krankenhaus und ihrerseits meine Vorgesetzte."

Gebannt lauschten die Mädchen seiner Geschichte und ließen sich detailgetreu erzählen, wie ein junger, aufstrebender Arzt zum persönlichen Zögling und Liebhaber einer äußerst dominanten Dame wurde, die nicht weniger als doppelt so alt war. Sie erfuhren, dass Krankenhausbetten hervorragende Orte für das Liebesspiel waren und eine Frau einen Mann genauso eiskalt abservieren kann, wenn sie genug von ihm hat.

Als er seine Geschichte zu Ende erzählt hatte, schauten die Mädchen abwechselnd zu sich und zu Thomas. Auch ohne einen kurzen Blick auf die Hüftgegend seiner dunkelblauen, dünnen Stoffhose hätten sie gewusst, dass er erregt war. Doch die stattliche Beule, die sich darunter abzeichnete, erhöhte die Erregung der beiden nur weiter.

Maren biss sich sanft auf die untere Lippe und auch Sabrina rutschte nervös auf ihrem Stuhl hin und her. Thomas blickte die beiden an, die in ihm kochenden Emotionen nun deutlich auf seinem Gesicht erkennbar.

Die in der Luft förmlich spürbare Spannung erhöhte sich, als Thomas langsam aufstand und mit seinen vollen 1,88 m noch imposanter wirkte. Langsamen Schrittes ging er zu Maren hinüber und stellte sich vor sie. Sein langer, eleganter Finger fand seinen Weg zu ihrem Kinn, um ihren Kopf langsam aufzurichten, sodass die beiden sich anblicken mussten. Sabrina kam es vor, als sei sie gar nicht mehr anwesend.

„Und nun... bin ich der Chefarzt", führte Thomas aus. Sabrina erinnert sich bis zum heutigen Tage daran, dass sie in diesem Moment selbst vor Anspannung und gleichzeitiger Erregung fast geplatzt wäre. Zu gut konnte sie sich in ihre Freundin hineinversetzen, diesen attraktiven Mann vor sich stehend, seine Dominanz und Autorität spürend, den inneren Konflikt kämpfend.

Wieder blickte er sie an, seine Gesichtszüge gelassen und doch von einer solchen Intensität, dass es Maren zunächst erneut die Sprache verschlug. Schluckend entgegnete sie: „Der sind sie." Jegliche Hemmungen ob der Altersdifferenz oder der Tatsache, dass dies der Vater eine Schulfreundin war, flogen aus dem Fenster. Und auch Thomas schien jegliche Hemmungen verloren zu haben.

Sein Finger wanderte über Marens Kinn, entlang ihrer Schulter und hinunter zu ihrer Hand. Langsam nahm er diese in die seinige und hob sie sodann an, Maren mit dieser Geste auffordernd, sich hinzustellen. Dem folgend stand sie nun dicht vor ihm, den männlichen Geruch seines intensiven Parfüms aufnehmend.

Er ließ ihre Hand los und ließ die seinige auf ihren Rippenbögen nieder. Sodann wanderte sie weiter hinunter in Richtung ihrer Hüfte. Er zog sie enger zu sich, seine Hand nun auf ihren äußerst üppigen Hintern wandernd und diesen leicht packend. Er lehnte sich zu ihr herunter und sie küssten sich.

Die Spannung im Raum zerschnitt die Luft. Sabrina konnte Marens Erregung förmlich in sich spüren -- oder war es doch ihre eigene? Sie war in diesem Moment nicht nur feucht, sondern klatschnass. Das schmale Stück Stoff ihres dunkelroten G-Strings war schnell durchfeuchtet als sie ihrer Freundin beim intensiven Kuss mit dem Vater ihrer Intimfeindin zuschaute. Der Kuss löste sich und sie sah die verlangende Lust in Marens und Thomas' Augen. Als hätte er geahnt, dass Sabrina noch einen Funken klaren Verstand in sich hatte, drehte der reife Arzt sich zu ihr, seine Hand nicht von Marens Gesäß loslassend.

Sein Blick bedurfte keiner weiteren Worte. Fordernd sah er Sabrina an, die sodann aufstand und wie ferngesteuert zu den beiden hinüberging. Eine Mischung aus starker Erregung, Anspannung vor dem, was sie nun erwarten würde und Angst davor, doch noch erwischt zu werden kreierte einen explosiven Cocktail, der jegliche vernünftigen Gedankengänge des Mädchens zerstörten.

Langsam fand Thomas' freie Hand seinen Weg auf Sabrinas schmalen, knackigen Po, wodurch er sie zu sich ziehen konnte. Nun konnte auch sie den betörenden, männlichen Geruch des reiferen Herrn aufnehmen. Für eine kurze Zeit vergaß sie, dass sie in seinem großen Altbauanwesen stand, dessen imposante Säulen, welche den Eingang zieren, sie bei ihrer Ankunft bestaunten durften.

Das geräumige Esszimmer, das von einem großen, aus dunklem Holz bestehenden Tisch ausgefüllt wurde, schien um sie herum zu verschwinden. Langsam lehnte der Arzt sich auch zu ihr herunter und küsste auch sie in einer Weise, wie sie es noch nie erlebt hatte. Seine vollen Lippen fanden die ihren und berührten sie genau in der richtigen Intensität.

Langsam arbeitete sich seine Zunge in ihren Mund vor und traf auf die ihrige. Gekonnt umwickelte er sie und traf Reizpunkte in ihrem Mund, die Sabrina bis dato selber nicht gekannt hatte. Als der Kuss sich löste, verlangte ihr Körper umgehend nach mehr. Thomas bewegte seine Hand langsam von seinem Gesäß über ihren Rücken in Richtung ihrer Schulter.

Mit ernstem Blick schaute er sie an, während er sanften Druck auf ihrem jungen Körper ausübte. Instinktiv verstand Sabrina seinen wortlosen Befehl -- und sank auf die Knie. Währenddessen wandte sich Thomas wieder Maren zu und setzte die intensiven Küsse fort, mit denen das Spiel begonnen hatte. Während dessen kniete Sabrina vor dem sich der Leidenschaft hingebenden Paar und blickte zögernd auf die große Ausbeulung in der Hose des reifen Mannes vor ihr.

Von ihrer Erregung übermannt, öffnete sie sodann dessen Hose, hakte ihre Finger unter seiner Unterwäsche ein und zog sie mitsamt der Hose bis zu seinen Füßen hinunter. Sein steifes Glied ploppte heraus und war an Größe und Dicke eine imposante Erscheinung. Auf der leicht dunkelbraunen Haut zeichneten sich kräftige Adern ab, ein Merkmal, das Sabrina schon immer an Schwänzen erregt hatte.

Nach einem kurzen Zögern ließ die junge Frau ihre Hand den mächtigen Schaft umschließen und bewegte diesen sodann vor und zurück. Jedes Mal, wenn sich die Vorhaut zurückzog, konnte sie die pulsierende Eichel bestaunen -- und Sabrinas Erregung wuchs ins Unermessliche.

Von ihrer eigenen Geilheit übermannt, bewegte sie ihren Kopf in Richtung des Schwanzes, nahm den Geruch der entrinnenden Lusttropfen auf und stülpte sodann ihre Lippen um ihn. Mit langsamen Vor- und Zurückbewegungen begann sie, ihn zu blasen.

Sie genoss das Pulsieren seines Schwanzes und das leise Keuchen, welches sie zwischen den schmatzenden Geräuschen vernahm, welche durch die intensiven Küsse zwischen Maren und Thomas ausgelöst wurden. Als Sabrina gerade ein Tempo gefunden hatte, spürte sie eine Hand an ihrem Hinterkopf. Mit leichtem, aber dennoch bestimmendem Griff hielt Thomas sie fest und begann sodann, seinen steifen Schaft durch fickende Bewegungen seines Beckens tiefer in sie hineinzustoßen.

Sabrina hielt inne -- dies hatte sie bisher noch nie erlebt. Mehrere Male war sie kurz davor gewesen, zu würgen. Doch die Autorität, mit der der reife Mann ihren Mund fickte, ließ sei beinahe ihren ersten Orgasmus erleben. Ihre Hände klammerten sich an den muskulösen, nackten Hintern von Thomas. Nur halb bekam sie mit, wie sich der Kuss zwischen Maren und ihm löste und er ihr ruhig, aber bestimmt befahl: „Ausziehen."

Sie vernahm, wie ihre Freundin sich komplett entkleidete. „Den Slip auf den Tisch legen", forderte Thomas weiter. Nachdem Maren dem nachgekommen war, erkundete Thomas' freie Hand den voluminösen Körper ihrer Freundin, insbesondere ihre großen vollen Brüste, die ein D-Körbchen ausfüllten, um das Sabrina sie mit ihrem B-Körbchen nur beneiden konnte.

„Und nun dreh dich um und lehn' dich über den Tisch", forderte er weiter. Maren befolgte seine Anweisungen, ohne zu zögern. Aus dem Augenwinkel sah Sabrina, wie ihre Freundin obszön auf dem Bauch liegend über den Tisch gelegt war, ihre Beine einladend weit gespreizt.

Das Zucken von Thomas' Schwanz in ihrem Mund verriet ihr, dass ihm der Anblick durchaus zu gefallen schien. Seine Hand an ihrem Hinterkopf löste sich von ihr und sein Penis glitt langsam aus ihrem Mund. Fast vollständig mit ihrer Spucke bedeckt, wippte er vor ihr auf und ab. Immer noch kniend beobachtete sie, wie Thomas aus seiner Hose heraustrat, sich zu Maren hinüberbewegte und sich hinter ihr positionierte.

Fast schon neidvoll sah sie, wie dessen Hände sich auf ihrem großen Hintern niederließen, der starke Kontrast zwischen seiner dunkleren und ihrer sehr hellen Haut ein erregendes Bild. Seine pralle Eichel war nur wenige Centimeter von Marens sichtbar nasser Pussy entfernt. Gekonnte bewegte er seinen Schwanz dort hin und ließ seine Eichel an Marens Pussy entlangreiben.

Vor Geilheit fast platzend bewegte diese ihr Becken auf und ab, wodurch ihre feuchte Spalte über Thomas' Eichel glitt. Dieser ließ sich durch die Bewegungen zunächst stimulieren, bevor er Maren mit einem festen Griff signalisierte, still zu halten. Langsam, fast sinnlich, ließ er mit einer Vorwärtsbewegung seiner Hüfte seinen prallen Schwanz in Maren hineingleiten, bis er vollständig in ihr versenkt war.

Mit einem immer lauter werdenden Stöhnen machte die junge Frau ihrer Lust Luft. Einige Sekunden verharrte Thomas in dieser Position, bevor er sein Becken langsam nach hinten gleiten ließ, bis sein Schwanz fast vollständig aus Maren heraus war, nur, um es dann ebenso langsam wieder nach vorne gleiten zu lassen. Der Anblick trieb Sabrina fast in den Wahnsinn.

Langsam, aber stetig erhöhte der reife Mann das Tempo und wenig später verriet ein klatschendes Geräusch eindeutig, was gerade passierte. Immer lauter wurde das Stöhnen ihrer Freundin. Zum ersten Mal sah Sabrina vor ihren Augen, wie ihre Freundin gefickt wurde -- und beneidete sie um jeden Stoß. Immer mehr erhöhte Thomas sein Tempo.

Seine Hände glitten dabei über den von einem leichten Schweißfilm bedeckten Rücken ihrer Begleiterin bis sich plötzlich eine Hand in Marens langem, rotem Haaren wiederfand. Langsam band er es um seine zu einer Faust geballte Hand und zog langsam Marens Kopf nach hinten, während er sie intensiv und tief fickte. Laut stöhnte sie ihre Lust heraus und bettelte ihn an: „Fick mich Thomas, fick mich."

Durch die schmutzigen Worte ihrer Freundin angespornt, vögelte er sie noch härter. Nicht lange dauerte es, bis diese laut aufschrie. Thomas hielt inne, sein harter Schwanz tief in ihr begraben, während die junge Frau einen sehr intensiven Orgasmus erlebte. Sabrina sah, wie ihre Säfte ihre wackelnden Beine hinunterliefen. Ihre Haare fest in der Hand, hielt Thomas Marens Kopf oben, sodass Sabrina die Lust auf ihrem Gesicht deutlich sehen konnte. Nach einem fast ewig dauernden Orgasmus erschlaffte sodann ihr Körper langsam, aber stetig auf dem Tisch.

Thomas entließ ihr Haar langsam aus seinem festen Griff, sodass ihr Kopf wieder vorsichtig auf den Tisch gleiten konnte. Genüsslich zog er seinen steinharten, von ihren Säften völlig überzogenen Schaft aus ihr heraus.

Mit einem alles und nichts sagenden Blick schaute er nun zu Sabrina herüber. Zunächst unsicher, was Thomas von ihr verlangte, folgte diese ihrem eigenen Trieb. Auf allen Vieren kroch sie verführerisch blickend zu ihm herüber, hielt seinen Schwanz an seiner Basis fest und nahm ihn fast über seine gesamte Länge nach in den Mund.

Der Geschmack von Maren war eindeutig zu vernehmen als sie Thomas erneut nach allen Regeln der Kunst blies. Seine Hand wanderte immer wieder durch ihre langen Haare, packte diese und hielt ihren Kopf fest, um ihr immer wieder ein paar Stöße mit seinem Schwanz in ihren Mund zu geben.

Kurz bevor er zu kommen drohte, zog er seinen imposanten Schaft aus ihr heraus. Er streckte seine Hand aus und half ihr, aufzustehen. In einem ebenso ruhigen, wie autoritären Tonfall sagte er, wie zuvor zu Maren, zu ihr: „Ausziehen.". Sabrina befolgte seine Order und übergab ihm sodann ebenfalls ihren Tanga. Seinem Blick und einem kurzen Nicken folgend, beugte auch sie sich über den Tisch, die Beine weit gespreizt.