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Der Weg in die Welt der Erwachsenen

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Sie spürte seine Eichel an ihrem Eingang, doch ließ er dieses Mal keine Zeit verstreichen. Tief drang er in Sabrina ein und füllte sie in einer Weise aus, wie sie dies nur von wenigen Jungen aus ihrem Alter kannte. Mit langsam Stößen, seine Hände sie fest an ihrer schmalen Hüfte haltend, begann er, sie zu ficken. Immer wieder landeten leichte Hiebe auf ihrem knackigen Hintern, dessen Anblick er ebenso zu genießen schien wie den von Marens vollem Gesäß.

Ihre Freundin, die sich mittlerweile von ihrem eigenen Orgasmus erholt hatte. hatte sich mittlerweile, immer noch von Erregung durchflossen, auf den Tisch gelegt. Da Sabrina sich, anders als Maren, am Kopfende des Tisches positioniert hatte, konnte das andere Mädchen sich vor ihr positionieren, ihre Beine weit gespreizt.

Dies ermöglichte Sabrina einen herrlichen Anblick auf die vollen, wulstigen Schamlippen, die in starkem Kontrast zu ihren eher zierlichen Lippen standen. Langsam, aber stetig rückte Maren immer näher an ihr Gesicht, während Thomas das Tempo seiner Stöße weiter erhöhte.

Als ihre Freundin vor ihrem Gesicht angekommen war, hörte sie Thomas lustvoll hauchen: „Verwöhn deine Freundin, Sabrina." Völlig überrumpelt und doch von Geilheit beseelt, folgte sie der Order. Langsam streckte sie, unter den Stößen von Thomas stöhnend, ihre Zunge heraus und ließ sie über die äußeren, völlig durchnässten Schamlippen gleiten.

Immer wieder stoppte sie kurz vor dem Kitzler, um zunächst nach wieder nach unten in Richtung des Damms zwischen Poloch und Scheide zu lecken. Sodann berührte sie jedoch den sensibelsten Punkt der Vagina und ließ ihre Zunge erst langsam, dann immer vehementer über diese reiben. Marens ohnehin noch sensible Pussy wurde nun stark gereizt und ihr Stöhnen verriet, dass sie rasant einem weiteren Orgasmus entgegensteuerte.

Völlig unerwartet schrie sie plötzlich auf und schoss ihre Scheidensäfte völlig unerwartet mitten in das Gesicht der stöhnenden Sabrina. Ihre Sinne vor Geilheit völlig benebelt, ließ sie sich bespritzen. Thomas' Stöße erreichten nun ihren Höhepunkt. Hart und intensiv fickte er Sabrinas Pussy hemmungslos.

Der massive Esstisch wackelte unermüdlich, die darauf befindlichen Weingläser schaukelten hin und her und drohten umzukippen. Die Erregung in ihrer Pussy näherte sich rasant ihrem Höhepunkt entgegen.

„Ich komme, ich komme!", schrie Sabrina heraus, hielt sich mit beiden Armen am Tisch fest und kam dann so hart, wie sie bisher nur selten gekommen war. Ihre Beine wurden weich und versagten ihr fast den Stand.

Ihre Pussy zog sich eng um den in ihr befindlichen Schwanz zusammen und auch sie spürte, wie ihre Säfte aus ihr herausdrangen und ihre Beine herunterliefen. Thomas hielt auch bei ihr seinen Schwanz tief in ihr begraben, während sie kam und entlud sich unter einem lauten Aufschrei selbst tief ihn ihr.

Seinen Penis zog er erst heraus, als ihr beider Orgasmus abklang. Erschöpft hing Sabrina einige Minuten auf dem Tisch und nahm außer dem intensiven Gefühl in ihrer Pussy nichts wahr. Aus ihrer Trance erwachte sie erst, als Thomas, der wohl kurzweilig den Raum verlassen hatte, zurückkehrte.

Dankbar nahm sie ein Glas Wasser entgegen, welches er sowohl Maren als auch ihr mitgebracht hatte. Zusätzlich gab er Sabrina noch Toilettenpapier, um sich zu reinigen.

„Auf eine tolle Klassenfahrt", lächelte der reife, nackte Herr sie an, während sein halbharter Schwanz von ihm abstand. Die drei stießen an und tranken sodann jeder einen Schluck, Maren noch immer auf dem Tisch sitzend und Sabrina neben ihr auf einem Stuhl.

Stille füllte den Raum, während alle drei Beteiligten wohl darüber nachdachten, was hier gerade geschehen war. Sabrina versuchte, ihr emotionales Wirrwarr zu ordnen. Hatte sie es gerade wirklich mit einem Mann getrieben, der mehr als doppelt so alt sie war? Und dazu noch der Vater einer Mitschülerin? Und das im Beisein ihrer guten Freundin? Wer zur Hölle bin ich?!?

Minutenlang sprach niemand. Thomas war es, der nun die Stille im Raum brach, als er auf einem Stuhl Platz nahm und sein Wasserglas abstellte. „Ich kann mir denken, welch ein Chaos gerade in eurem Kopf herrscht und das ist völlig in Ordnung. Lasst euren Gedanken freien Lauf und wenn ihr Gesprächsbedarf habt, dann schießt los.

Klar sein muss, dass das hier einige einmalige Sache war, die mir sehr viel Spaß bereit hat, aber, wenn sie nach außen dringt, auch für Probleme sorgen kann."

Die beiden Mädchen hörten wie in Trance zu, nur bedingt fähig seine Worte zu verarbeiten. Maren war es, die die Stille unterbrach: „Das sehen wir denke ich beide auch so. Ich sehe zwar nichts Falsches in dem, was wir getan haben, aber es könnte uns alle ganz schön blöd aussehen lassen.

Sie sind auf jeden Fall super im Bett!". Die gespielte Lockerheit ihrer Freundin durchschaute Sabrina schnell, schlug jedoch ebenso mit ein: „Mir hat es auch viel Spaß gemacht. Vielleicht sollten wir jetzt nur den Weg der Schande antreten, damit wir Zuhause nicht auffallen."

„Gute Idee", antwortete Maren sogleich. „Ich kann euch gerne noch nach Hause bringen", bot Thomas an, doch die beiden lehnten dankend ab, wohl wissend, dass der etwa halbstündige Fußmarsch die Gelegenheit war, offen über die Sache zu sprechen.

Langsam suchten sie Stück für Stück ihre Kleidungsstücke zusammen, um sich anzuziehen, nur um zu merken, dass ihre Slips verschwunden waren. Für einen Moment blickten sie sich an, beschlossen aber stillschweigend, die Sache auf sich beruhen zu lassen und ohne diese nach Hause zu gehen.

Als sie vollständig bekleidet waren, verabschiedeten sie sich mit einem Kuss von Thomas und traten den Heimweg an.

„DAS darf niemals herauskommen!", brachte Maren sodann an und Sabrina stimmte ihr zu. Eine Weile lang gingen sie schweigend durch die laue Sommernacht, die den Himmel trotz der vorangeschrittenen Uhrzeit noch leicht erhellte. Sodann brach Sabrina die Stille: „Was für ein passender Abschluss unserer Zeit hier."

„Wir werden definitiv genug Erinnerungen haben, die wir mit uns tragen", ergänzte Maren fast schon wehmütig. Als sie an Sabrinas Haus angekommen waren, das nur wenige Meter von Marens entfernt war, blickten die beiden Freundinnen sich an und küssten sich im Schatten eines hohen Gebüschs intensiv.

Als ihr Kuss sich löste, blickten sie sich an: „Gute Nacht Sabrina Härtwig." „Gute Nacht Maren Förster." und so gingen sie dahin.

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3 Kommentare
Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor etwa 3 Jahren

"imposant"

die Autoren (?) scheinen dieses Attribut zu mögen: Thomas wirkt "imposant", sein Haus als Ganzes ebenfalls, da darf natürlich auch dessen Vorderhof nicht zurückstehen, den Eingang seines Altbauanwesens zieren "imposante Säulen", Thomas Männlichkeit ein "imposanter Schaft", bzw. als Glied eine "imposante Erscheinung" - nun ja, in einer farbig erzählten Geschichte können schon mal die Attribute ausgehen.

Dennoch gefällt die Erzählung durch ihren flüssigen Stil, die der Atmosphäre und der Umgebung (Abitursklasse, Oberschicht-Vater) angemessene Sprache, die explizite Beschreibung wenn's "zur Sache geht".

Ob die Lockerheit der beiden Mädchen nach dem Akt plausibel ist? Wohl auch nicht weniger als der Ablauf vorher.

Insgesamt gut lesbar!

Ludwig

Nietzsche47Nietzsche47vor etwa 3 Jahren

Sehe ich wie mein Vorkommentator "Sorcery" genau so und meine, dass die Bewertungen viel zu niedrig sind.

SorcerySorceryvor etwa 3 Jahren

Gut geschriebene, tolle Geschichte :-)

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