Alle Kommentare zu 'Der willkommene Gast'

Ich finde die Geschichte nicht schlecht, könnte eine super Serie werden. Der Anfang ist aber ein wenig arg kurz geraten.

Das nächste mal ein wenig mehr!

Gruß

Hi!

Auch ich fand deine Geschichte sehr prickelnd. Wirklich schade, dass sie so schnell vorbei war.

Ich würde mich über viele, längere Fortsetzungen freuen. :)

Leider wird erst im 10. Absatz (abgezählt, aber es sind ja kurze Absätze!) klar, ob da eine Frau oder ein Mann schreibt....

erstmal für die Kommies.

Wegen den Absätzen: Ich habe extra nochmals in meinem .rtf (sowas wie .doc) Dokument nachgeschaut: Ich hatte nicht so viele...

Ich hasse die vielen Absätze auch(genau wie die langen Fliesstexte, wo ich wahrscheindlich nicht allein bin)

Da ich noch sonst eine non-erotic Story schreibe, kann es eine Zeit lang dauern.

Bis Bals

Lg Sirona

Mir gefällt, dass man erst nach und nach mehr über die Person erfährt. Die langsame Entwicklung hat die Spannung gesteigert und das Rumrätseln zum Weiterlesen animiert. Die Geschichte würde viel von ihrem Charme verlieren, wenn sie mit "Ich bin eine fünfzehnjährige Schülerin ..." beginnen würde.

Also, der Anfang ist vielversprechend, ich freue mich auf den Rest

Ein dufter Anfang. Wenn es so weitergeht ........

Hi Sirona,

schön endlich mal wieder eine etwas andere Geschichte zu lesen. Sowohl vom Stil her wie auch vom Inhalt.

Beim Lesen hab ich erst gemerkt, wie angenehm es ist, nicht im ersten Absatz schon zu wissen, dass SIE 1,80 groß ist, schlank, sportlich, trainiert, mit D-Brüsten, knackigem Hintern und so weiter und so gähn. Und dann gehts auch nicht ratz-fatz rauf auf den Riemen und fertig bzw. beim ersten Date gleich mal 17 Stellungen mit zusammen 7,5 Orgasmen durch. Das hat mir wirklich gefallen, weiter so. Wie die anderen auch schon gesagt haben, ruhig etwas länger und ausführlicher, aber gut - wenn das Essen auch fertig ist. :-)

Ein anständiger Anfang mit erfrischendem Erzählstil! Insbesondere die Erzählperspektive gefällt.

Nimm Dir wesentlich mehr Zeit für die einzelnen Handlugsabschnitte. Die Kunst wird es dann sein, Deinen Schreibstil ausufernder durchzuhalten. Da kann dann aber was relativ Neues bei rauskommen.

"....Beim Lesen hab ich erst gemerkt, wie angenehm es ist, nicht im ersten Absatz schon zu wissen, dass SIE 1,80 groß ist, schlank, sportlich, trainiert, mit D-Brüsten, knackigem..."

Es redet ja keiner von sowas, natürlich ist das öde!

Aber der Geschlechtshinweis könnte subtil ja früher erfolgen, zB statt "....die Schuhe in die andere Ecke..." "die Sandaletten in die andere Ecke". Da Jungs ja selten Sandaletten tragen, wäre einiges klarer gestellt ohne gleich von 80-D zu reden....

Ein toller Anfang! Nimm Dir Zeit für die Fortsetzung. Hier ist schon zahlreicher Zuspruch veröffentlicht worden; laß Dich davon nicht zu einem Schnellschuß verleiten. Denk' Dir in Ruhe aus, wie die Geschichte weitergeht, und schreib' sie, wenn Du Lust darauf hast.

Pflege Deinen Stil! Es ist Deine Geschichte. Mal sie Dir so aus, wie Du sie Dir vorstellst. Es ist eine Wohltat, mal etwas anderes zu lesen als dieses ewige Rauf-rein-raus-runter.

ich schreibe die Story auf chyoo weiter:

http://www.chyoo.com:81/index.php/main.story.cover/4208

werde aber, wenn ich wieder einiges zusammen habe, hier posten.

Also entweder hast Du an der Geschichte etwas verändert, oder ich kann die Kommentare nicht mehr nachvollziehen - mir war von Anfang an klar, dass da ein Mädchen schreibt. Naja, sei's drum :-)

Ansonsten kann ich mich allen nur anschließen: der Anfang ist klasse und vor allem sympathisch (im Gegensatz zu all diesen Superblondchen- und Muskelmännchen-Geschichten), aber viel zu kurz. Darum - für mich - auch nicht wirklich erotisch.

Kriegst trotzdem 100% von mir ;-)

Schade nur, dass danach nichts mehr kam.

Das ist eine geile Beschreibung wie es sich ein Mädchen selber macht, unbedingt eine Fortsetzung schreiben, wie das Mädchen zur Frau gemacht wird...

Also ich habe sofort gemerkt, dass da ein Mädchen schreibt. Du hättest es in der Tat aber ein wenig ausführlicher schreiben können. Die Perspektive fand ich angenehm, konnte mich gut identifizieren. Schade nur, dass es bisher deine einzige Geschichte geblieben ist.