Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Der Witwer Teil 02

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Walter nippte an der Kaffeetasse. In seiner Stirn bildete sich eine Unmutsfalte. „Willst du mir vor der Abreise unbedingt noch einen Schwächeanfall verpassen?"

Sie musterte ihn mit ihrem typischen Schlafzimmerblick und nahm sich ein Stück Kuchen auf den Teller. „Ich habe nicht gesagt, dass du ich ficken sollst, Walt".

Aber du weißt genau, dass es mich mächtig aufgeilt, wenn ich zusehe, wir du gevögelt wirst", murmelte er unwillig. Er knabberte verlegen an seinem Kuchenstück und warf mir einen flüchtigen Blick zu. „Mir steht dann der Schwanz wieder, dass ich -- und ich möchte es dir einfach nicht zumuten."

„Ach, du Lieber!" Evelyne streichelte sanft seine Hand, die am Tisch lag. „Ich lasse dich doch nicht im Stich. Wenn du möchtest, darfst du mich heute noch mal in den Arsch ficken. Es wäre doch großartig, wenn ihr mich beide gleichzeitig vögelt. Alf schiebt mir den Schwanz dabei vorne rein."

Mir wurde mulmig bei dem obskuren Tischgespräch. Ich bediente mich des Kaffees und des Kuchens. Mein Stammbaum rührte sich augenblicklich nicht. Trotzdem fühlte ich mich wohl, nackt neben der nackten, bestiefelten Frau zu sitzen. Ihre großen Brüste hingen infolge der Haltung aufreizend durch.

Walter lächelte demütig. „Du bist lieb zu mir, Eve. Es tut dir doch weh."

„Ach, Walt, es wird schon gehen"; sagte sie ergeben. „Sarah soll dir vorher den Schwanz mit Glycerincreme einschmieren. Es reibt mich dann nicht so schmerzhaft."

Mir dröhnten die Ohren von dem geilen Gerede. Wir sollte ich den sonst so energischen, willensstarken Mann einschätzen, der hier wie ein kleines Kind in Demut zerfloss, dass er seine Frau in den Hintern vögeln durfte?

„Wer ist Sarah überhaupt?"

Evelyne war anscheinend froh, das Thema wechseln zu könnnen. „Sarah ist so etwas wie unsere Haustochter. Genau genommen" - sie machte eine theatralische Geste -- „ist sie meine Sklavin. Walt hat sie mir geschenkt. SDie ist mir auch treu ergeben."

„Deine - was?" brummte ich verblüfft.

„Bei einer Afrika-Tour vor zwei Jahren haben wir sie mitgebracht", erzählte Walter. Er wirkte auf einmal wie gelöst. „Der Häuptling von irgendwo unterwegs hat sie mir regelrecht verkauft. Hundert Dollar habe ich ..."

„Das geht doch gar nicht?" wunderte ich mich.

„Mit Geld und Tricks geht alles", sagte Walter".

„Sie bekam ordnungsgemäß Pass und Einreise - und Arbeitserlaubnis und alles, was nötig ist."

„Und ihr benutzt sie ---?". Das wollte mir nicht in den Kopf.

„Das kann man nehmen wie man will", bemerkte Evelyne lakonisch. „Für Sarah ist ficken ein Naturereignis. Sie kennt schon von zu Hause aus keinerlei Hemmungen. Wenn ich ihr die Erlaubnis gebe, lässt sie sich von dir vögeln, wie und wo du immer willst."

Fortsetzung folgt

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
3 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 11 Jahren
Nergerin

so ein quatsch, Negerin ist weder rassistisch noch abwertend, sondern ein ganz normaler ausdruck oder soll man etwa "maximal stark pigmentiert" sagen?

jannisjannisvor etwa 11 Jahren
@anonnymus

Das Wort Neger oder Negerin stammt aus dem lateinischen "nigrum".

In der deutschen Sprache hatte dies nie eine negative Bedeutung. Dass nun plötzlich politisch korrekt sein soll, diesen eindeutigen Begriff nicht mehr zu verwenden ist fraglich.

Dass im amerikanischen das Wort als Schimpfwort benutzt wurde ist Sache dieses Sprachraums.

Ich bin der Ansicht, dass die Begriffe korrekt und nicht beleidigend sind. Deshalb verstehe ich deine Empörung nicht.

AnonymousAnonymvor etwa 11 Jahren
So gut geschrieben ... und dann diese Wort!

Es tut mir leid und ich weiß, dass sich wieder viele aufregen werden, aber ich kann meinen Verstand nicht ganz ausschalten. Darum fallen mir Fehler auf und Ungereimtheiten. Aber das ist hier nicht der Fall. Du hast die Story gut geschrieben, flüssig und stimmig.

Aber dann dieses Wort ... "Negerin". Wie kann man in der heutigen Zeit nur dieses abwertende und rassistische Wort gebrauchen? Ich finde, du solltest es ändern. Deine Story hat es verdient. Wie gesagt, ich konnte meinen Verstand nicht ganz ausschalten, darum konnte ich ab dem Punkt nur zwei Absätze weiter lesen. Schade.

Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

Der Witwer Teil 03 Nächster Teil
Der Witwer Teil 01 Vorheriger Teil
Der Witwer Serieninfo

ÄHNLICHE Geschichten

Mutterfotze 01-04 Inzest Rollenspiel - Muttis strenge Hand. - Parts 1-4.
Mein Schwiegervater Hans Heike geht fremd und wird vom Schwiegervater erwischt.
Wolfgangs Wichsfantasien Tante Karin macht ihren Neffen Wolfgang zum Mann.
Das Ende einer Ehe Ein Brief über das scheitern einer Ehe.
Brittas praller Fickarsch Franks Arschfickträume werden endlich wahr.
Mehr Geschichten