Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Der Wolfsknecht

Geschichte Info
Eine märchenhafte, mitteralterliche Verwandlung!
2.4k Wörter
3.58
4.1k
0
Geschichte hat keine Tags
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Auf "Wunsch" bei dieser editierten Fassung ein paar vorangehende Worte.

Danke noch einmal an gishinshoto.

Zitat: Der Begriff "später Name Stahlknecht" stammt aus dem Mittelhochdeutschen "stahlkempthed", was bedeutet, dass er ein ständiges Mitglied der kämpfenden Mannschaft einer Burg war. Das bedeutet, dass der Stahlknecht ein ständiger Fußsoldat einer Burg bzw. später des stehenden Heeres eines Kriegsherrn war. Der Mythos des Wolfsknechts als Waldgeist/Werwolf stammt zum Teil aus der Mythologie der germanischen Volkstämme und des frühen Mittelalters. Die Bezeichnung "Werwolf" ist ein zusammengesetzter Begriff aus dem Germanischen, wobei "Wer" für Mann und "Wolf" oder "Wulf" für die heute gebräuchliche Bezeichnung für den Wolf (Canis Lupus) steht.

In diesem Zusammenhang stellt sich mir die Frage, ob das Kommentieren eines Textes von Einigen hier im Forum nur dazu genutzt wird, einen Autor mit dummen und ungerechtfertigten Sprüchen niederzumachen, anstatt ihm oder ihr mit fundierter und verständlicher Kritik zu helfen, die er/sie dann auch annehmen kann, um sich und seine Geschichten entsprechend zu verbessern. Das setzt allerdings voraus, dass man sich positiv mit dem Text auseinandersetzt, eventuell vorhandene Defizite oder Schwächen sachlich anspricht und Möglichkeiten aufzeigt, wie der Text besser abgefasst werden könnte.

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Der Wolfsknecht

Kapitel 1: Die Entdeckung

Auf der Wiese neben der Burg war es an diesem Tag besonders heiß. Die Sonne stand hoch am Himmel und brannte erbarmungslos herab, während die Luft flimmerte. Die Bewohner der Burg suchten verzweifelt nach Schatten und Abkühlung, während sie ihren täglichen Aufgaben nachgingen.

Es war Waschtag, und die junge Wäscherin hatte alle Hände voll zu tun. Sie hatte, für ihre Jungend, bereits eine recht weibliche Figur mit sanften Rundungen, die sich besonders in ihrem ausgeprägten, vollen Hinterteil zeigten. Ihre langen hellen Haare, hatte sie zu einem lockeren Zopf gebunden. Ihr Gesicht war von Sommersprossen übersät, und ihre Augen funkelten lebhaft in der Sonne. Sie trug ein einfaches Kleid, das bis zu den Knöcheln reichte und ihre Arme und Schultern freiließ, um sich beim Waschen nicht zu behindern. Ihre Hände waren geschickt und flink, während sie die Wäsche bearbeitete. Ihr Lächeln war warm und einladend, und ihre Augen strahlten Entschlossenheit und Freundlichkeit aus. Trotz der Hitze strahlte sie eine gewisse Gelassenheit aus und schien ihre schwere Arbeit mit Ruhe und Gewissenhaftigkeit zu erfüllen.

Die Sonnenstrahlen umspielten ihre leicht glänzenden Haare und ließen ein goldenes Halo zurück. Ihre Stimme war sanft und melodisch, wenn sie leise vor sich hin summte, während sie ihre Arbeit verrichtete. Die Menschen in der Umgebung schätzten ihre immer freundliche Ausstrahlung. Sie war emsig damit beschäftigt, die viele Wäsche der Burgbewohner zu reinigen, und ihr Schweiß glänzte auf ihrer Stirn, während sie sich über den Waschzuber beugte.

Mittagszeit nahte, und fast alle Bewohner saßen bei Tisch, aßen oder ruhten sich aus. Der Stahlknecht, ein grobschlächtiger Mann mit breiten Schultern und einem dicken Bauch, konnte seinen Blick nicht von dem vollen runden Hinterteil der Wäscherin abwenden. Sie war weit über den Waschzuber gebeugt und schien ihn nicht zu bemerken.

Er saß in der Nähe und beobachtete sie unverhohlen. Sein wuchtiger Oberkörper spannten sich unter seinem groben Hemd, und sein dicker Bauch wölbte sich über dem Gürtel. Sein Blick war gierig auf das pralle Hinterteil der Wäscherin gerichtet,

das sich verlockend vor ihm präsentierte. Er konnte seinen Blick nicht abwenden.

Die Geräusche um ihn herum verschwammen zu einem dumpfen Summen, als er gebannt auf die Wäscherin starrte. Das Klappern der Waschbretter und das Plätschern des Wassers vermischten sich zu einem monotonen Hintergrundgeräusch. Die Hitze drückte schwer auf ihn und ließ seinen Atem flach werden. Plötzlich riss ihn sein Trieb aus seiner Starre.

Sein Gemächt hatte sich längst aufgerichtet, und er konnte nicht anders, als sich eiligst von seinen Beinkleidern zu befreien. Leise schritt er auf die Wäscherin zu,

griff vorsichtig nach ihren Röcken und hob sie weit über ihre Hüfte. Als er das große, runde Hinterteil nackt vor sich sah, musste er schnell sein - er war eh nicht mehr bei Sinnen. Mit einem schnellen Stoß versenkte er seinen dicken Knüppel zwischen ihren jungen Schenkeln.

Von ihr kam ein Laut der Überraschung, als seine breite Spitze zwischen ihren schönen Lippen verschwand. Er lehnte sich tief nach vorn und drückte sie mit seinem schweren Körper gegen den Zuber, hielt sich links und rechts fest und versuchte mit kräftigen Bewegungen aus der Hüfte tiefer in sie zu stoßen. Er musste sich beeilen, denn die Ruhe in der Burg würde bald vorbei sein. Langsam schob sich seine wirklich große Rute tiefer in die schöne, junge Wäscherein. Sein vor Erregung schon herausprudelnder Saft und auch die von ihr ausgehende einsetzende Feuchtigkeit in der engen Höhle machten es ihm zunehmend leichter. Schon rammte er mehr als die Hälfte des Gemächtes in sie. Von vorn kam ein tiefes Röcheln. Er steigerte noch einmal seine Bemühungen. Bald steckte er so tief es ging drin und merkte, dass es nicht lange dauern würde, bis die Erlösung aus ihm sprudeln würde. Der Reiz war zu intensiv, die Spalte zu eng und er hatte schon lange nicht mehr abgespritzt. Schon zog sich sein voller Sack zusammen und mit einem wuchtigen Stoß drang er so tief er konnte in sie ein und begann zu zucken.

Die Wäscherin stieß einen Schrei aus und wandte erschrocken ihren Kopf um. Der Stahlknecht stand da wie erstarrt, sein Gesicht rot vor Scham und Erregung. Sein Rohr pumpte in ihr und all seine aufgestauten Samen schossen in ihren Leib.

Kapitel 2: Die Strafe

Die Wäscherin kämpfte verzweifelt gegen den Stahlknecht an, doch seine Kraft war überwältigend. Sie spürte die Schmerzen in ihrem Körper und wusste, dass sie alleine keine Chance hatte, sich zu befreien.

Doch plötzlich hörte sie ein lautes Knurren und sah einen großen Wolf auf sie zulaufen. Der Stahlknecht erschrak und ließ von ihr ab, er raffte schnell seine Hosen,

um sich dem Tier entgegenzustellen.

Der Wolf sprang ihn an und biss ihm in den Arm, während die Wäscherin die Gelegenheit nutzte, um zu fliehen.

Die Wäscherin zog hastig ihre Röcke herunter und bedeckte ihr entblößtes Hinterteil. Sie rannte so schnell sie konnte zurück zur Burg und alarmierte die anderen Bewohner.

Der Wolf und der Stahlknecht kämpften wild und brutal miteinander. Der Knecht versuchte, den Wolf mit seinen Händen und Fäusten abzuwehren, während der Wolf mit seinen scharfen Zähnen und Krallen nach ihm schnappte. Er schrie vor Schmerz, als der Wolf ihn immer wieder biss und mit seinen scharfen Krallen tief in sein Fleisch schnitt. Doch der Stahlknecht war stark und kämpfte verbissen gegen das wilde Tier an.

Der Wolf ließ nicht locker und griff immer wieder an, doch der Stahlknecht schaffte es, sich zu verteidigen und dem Wolf Gegenwehr zu bieten. Schließlich gelang es dem Wolf, einen entscheidenden Biss in den Arm des Stahlknechts zu setzen, was diesen dazu zwang, von ihm abzulassen. Er hielt sich den blutenden Arm und starrte den Wolf wütend an, während dieser sich triumphierend aufbäumte.

Als die junge Frau die Burg erreichte, eilten die Bewohner zur Wäscherin, um zu hören, was passiert war. Sie erzählte ihnen von dem Angriff des Stahlknechts und wie der mysteriöse Wolf sie gerettet hatte.

Die Bewohner waren schockiert über die brutale Tat des Stahlknechts und beschlossen, ihn sofort festzunehmen. Doch als sie am Ort des Geschehens ankamen, fanden sie nur den verletzten Stahlknecht vor - der Wolf war verschwunden.

Der Stahlknecht wurde in den Kerker der Burg gebracht und dort eingesperrt, während die Bewohner darüber berieten, was mit ihm geschehen sollte. Sie waren sich einig, dass seine Taten nicht ungestraft bleiben durften. In der Zwischenzeit machte sich der Wolf auf den Weg zurück in den Wald. Er war kein gewöhnlicher Wolf - er war ein mächtiger Beschützer des Waldes

Der Wolf beschloss, weiterhin über die Bewohner der Burg zu wachen und sicherzustellen, dass keine weiteren Unschuldigen zu Schaden kamen. Er wusste, dass seine Aufgabe noch lange nicht beendet war und dass er gebraucht wurde, um für Gerechtigkeit zu sorgen. Die Wäscherin war erleichtert, dass sie gerettet worden war, und dankbar für die Hilfe des Wolfs.

Kapitel 3: Die Verwandlung

Der Stahlknecht spürte ein unerklärliches Brennen in seinem Körper, als er im Kerker der Burg eingesperrt war. Er krümmte sich vor Schmerz und schrie laut auf, als seine Haut sich zu verändern begann. Dunkles, dichtes Fell wuchs über seinen Körper, seine Finger wurden zu klauenartigen Krallen und seine Zähne wurden scharf wie Dolche.

Ein unheimliches Knurren entwich seiner Kehle, als er sich langsam aufrichtete und sich in einen Werwolf verwandelte. Seine Augen leuchteten grell gelb in der Dunkelheit des Kerkers, während sein neues Wesen sich langsam formte. Der Stahlknecht fühlte eine ungeheure Kraft in sich aufsteigen, begleitet von einem unbändigen Hunger nach Freiheit und Jagd. Er spürte eine tiefe Angst davor, seine Menschlichkeit zu verlieren. Er wusste, dass er sich beherrschen musste, um nicht zur Bestie zu werden, die er in diesem Moment war. Der innere Kampf tobte in ihm, während er versuchte, seine wilden Triebe zu zügeln und seinen Verstand zu bewahren.

Als die Verwandlung abgeschlossen war, stand ein mächtiger Werwolf anstelle des einstigen Stahlknechts im Kerker. Sein Gebrüll hallte durch die Gänge der Burg und ließ die Wände erzittern. Die Bewohner der Burg waren entsetzt und wussten nicht, wie sie mit dieser unheimlichen Kreatur umgehen sollten.

Der Wolf, der die Wäscherin gerettet hatte, trat aus dem Wald hervor und sprach zu den Bewohnern der Burg. Er erklärte, dass der Stahlknecht durch seine bösen Taten verflucht worden war und nun als Werwolf sein Unwesen trieb.

Die Bewohner der Burg waren schockiert, als sie erfuhren, was mit dem Stahlknecht geschehen war. Sie wussten nicht, wie sie mit dieser Situation umgehen sollten und fürchteten sich vor dem Werwolf, der einst ihr tapferer Beschützer gewesen war.

Der Wolf aus dem Wald jedoch hatte Mitleid mit dem verfluchten Stahlknecht und den Bewohnern der Burg und bot an, ihnen zu helfen. Er erklärte ihnen, dass es einen Weg gab, den Fluch zu brechen und den Stahlknecht von seinem Werwolfdasein zu erlösen.

Kapitel 4: Die Erlösung

Der Wolf führte die Bewohner der Burg zu einem alten Druiden, der in einem abgelegenen Teil des Waldes lebte. Der Druide kannte sich mit magischen Flüchen aus und versprach, dem Stahlknecht zu helfen. Es würde eine lange und komplizierte Zeremonie brauchen um den Fluch zu brechen.

Der Druide begann das Ritual, indem er eine Mischung aus Kräutern und Blumen in einer großen Schale verbrannte. Der Rauch stieg langsam auf und füllte den Raum mit einem süßen Duft. Dann begann der Druide, alte Runen in den Boden zu ritzen und murmelt dabei leise Worte in einer alten Sprache.

Die Bewohner der Burg standen still da, während der Druide seine Zeremonie fortsetzte. Sie spürten die Energie im Raum, die sich langsam zu sammeln schien.

Der Wolf stand neben dem Stahlknecht und beobachtete gespannt, wie der Druide seine magischen Fähigkeiten einsetzte.

Plötzlich begann der Boden unter den Füßen des Stahlknechts zu vibrieren und ein helles Licht strahlte aus den Runen, die der Druide geritzt hatte. Der Stahlknecht stöhnte und zuckte zusammen, als ob er von unsichtbaren Kräften durchgeschüttelt wurde.

Der Druide erhob seine Stimme und sprach laute Worte in einer alten Sprache, die die Bewohner der Burg nicht verstanden. Der Wolf heulte laut auf und sein Heulen mischte sich mit dem Gesang des Druiden.

Langsam aber sicher begann sich der Fluch zu lösen. Der Stahlknecht schrie vor Schmerz, aber auch vor Erleichterung, als er spürte, wie die dunklen Energien von ihm abfielen. Der Rauch in der Schale verblasste langsam und das Licht aus den Runen erlosch.

Als alles vorbei war, atmete der Stahlknecht tief durch und sah sich um. Seine Augen waren wieder klar und er war in seine menschliche Form zurückgekehrt. Er war endlich von seinem Werwolf-Dasein erlöst worden und dafür zutiefst dankbar.

Er fiel nieder vor der Wäscherin und den Bewohnern der Burg. Entschuldigte sich für sein schreckliches Verhalten und schwor, sich zu bessern. Die Bewohner der Burg verziehen ihm und gewährten ihm eine zweite Chance. Auch weil er aufgrund seiner Statur und Stärke eine wichtige Aufgabe in ihrem Kreis hatte.

Der Wolf, der sich als ein mächtiger Schutzgeist des Waldes entpuppte, segnete die Bewohner der Burg und versprach, über sie zu wachen. Die Bewohner der Burg jubelten und bedankten sich beim Wolf und dem Druiden für ihre Hilfe.

Die Wäscherin war erleichtert, und freute sich über die neue Freundschaft mit dem Wolf. Für die junge Wäscherin hatten die Ereignisse noch ein besonderes Nachspiel,

das aber auch alle bereicherte und dem Verursacher noch mehr Demut abforderte.

Ihr Körper rundete sich zunehmend, der Bauch wuchs, die Brüste schwollen an - sie erwartete ein Kind. Die Wäscherin war überrascht über diese unerwartete Wendung in ihrem noch jungem Leben. Sie wusste, dass es nicht einfach sein würde, aber sie war entschlossen, ihr Bestes zu geben.

Der Stahlknecht, der nun von seinem Fluch befreit war, fühlte sich zutiefst beschämt und reuig über seine vergangenen Taten. Als er erfuhr, dass die Wäscherin ein Kind von ihm erwartete, war er fest entschlossen, für sie und das Kind da zu sein. Er bat um Vergebung und versprach, sein Leben zu ändern und ein guter Vater zu sein.

Die Bewohner der Burg waren erstaunt von dieser unerwarteten Entwicklung und unterstützten Sie nach allen Kräften.

Die Wäscherin brachte schließlich einen gesunden Jungen zur Welt, der von allen mit großer Freude begrüßt wurde. Der Stahlknecht hielt sein Versprechen und kümmerte sich liebevoll um sie beide. Die Ereignisse hatten sie alle verändert und gestärkt - aus einem Fluch war Segen geworden.

Von diesem Tag an lebten die Bewohner der Burg in Frieden und Harmonie, und der Stahlknecht bewies durch gute Taten, dass er sein Leben zum Besseren geändert hatte. Und die Wiese neben der Burg blühte in voller Pracht, als Zeichen für einen Neuanfang und eine hoffnungsvolle Zukunft.

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Vielleicht sollte man es als gutes Zeichen werten, wenn sich gerade an dieser, für mich ein abweichendes Experiment, so viel Kommentierung darstellt, auch wenn mit ein wenig Verwunderung.

Wenn sich das mit der Geschichte auseinandersetzt, ist das auch gut. Wenn es sich dabei nur um immergleiche Trolle handelt, deren Kommentar nichts mit Inhalt oder Umsetzung (Rechtschreibung etc.) zu tun hat, kann man gerne davon absehen. Grundsätzlich sollte jeder, der kommentieren will, vielleicht zumindest die Scheinanonymität aufgeben. Noch besser wäre es, selbst eine Geschichte zu schreiben und zu veröffentlichen. Ihr müsst euch klar machen, wie viel Zeit auch immer es braucht und ob sie dem Einem mehr oder weniger gefällt, der Autor hat so oder so viele Stunden da reingesteckt. Viel in einzelne Sätze und noch mehr, wenn die Idee nicht schon vor ihm ausgebreitet lag.

***

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
12 Kommentare
AnonymousAnonymvor 3 Monaten

Klingt eher wie eine Kurzfassung einer längeren Geschichte. Irgendwie kommt da nichts rüber, man kann in die Geschichte gar nicht eintauchen. Alles viel zu kurz und unispiriert. Liest sich wie, schreibe eine Geschichte aber keinesfalls mehr als 1200 Worte! Und verwende folgende Worte: Wolf, Stahlknecht, Wäscherin.

Danke an gishinshoto, den Stahlknecht hätte ich als Schreibfehler abgetan. Die Rechtschreibung bei Literotica ist doch häufig leider eher nachrangig. Die Erläuterung von gishinshoto für Stahlknecht umfasst 2 Sätze, und der Begriff ist verständlich. Und genau das ist das Manko an diesr Geschichte, keine Tiefe!!

Beste Grüße Rembremerding

AnonymousAnonymvor 3 Monaten

@gishinshoto Danke für die Aufklärung.

> Da MoreFantasy hier wohl im Vorfeld keinen kompletten Abriss über die Mythologie und Wort / Namensbedeutungen […] geben konnte

Hätte er schon gekonnt, z.B. in einem kurzen Vorwort; bei so einem archaischen Wort kann man zumindest nicht davon ausgehen, dass die Mehrheit der Leserschaft es kennt (es ist auch äußerst schwer zu googlen, da es einen Politiker dieses Namens gibt).

Außerdem wäre eine solche Abhandlung bei weitem interessanter gewesen als Geschichte, die wir stattdessen bekommen haben.

Du hast dich in deinen beiden Kommentaren ja auch nur _gegen_ die anderen anonymen Kommentare ausgesprochen (die wirklich z.T. unkonstruktiv waren), aber kein Wort _für_ die Geschichte an sich verloren. Historischer Kontext hin oder her: so gut kannst auch du sie nicht gefunden haben?

MoreFantasieMoreFantasievor 3 MonatenAutor

Danke @gishinshoto! Für die Mühe, hier Hintergrundinformationen (was für ein Wort ;) ) beizutragen.

MoreFantasieMoreFantasievor 3 MonatenAutor

Lieber Anonym! Wie Du ja weist freut es mich das Du all meine Geschichten liest. Dazu mal hinweisend auf all deine Liebesbekundungen. Wie ich dort schon sagte hast du noch viel Bildungsarbeit vor Dir. Vielleicht mal ein schlaues Buch lesen. Oder es gibt ja soviele leichte Wege sein Wissen zu erweitern. Als zehnjähriges Kind solltest Du eh erstmal andere Geschichten lesen! Um deine Augen tut es mir aber natürlich Leid. Da kenne ich mich auch nicht aus, aber es hört sich schlimm an und Krebs ist ja meist leider kaum zu heilen, oft tötlich.

gishinshotogishinshotovor 3 Monaten

Der Begriff später Name Stahlknecht stammt aus dem Mittelhochdeutschen "stahlkempthed“ d.h. ständiges Mitglied der kämpfenden Mannschaft einer Burg.

Das bedeutet das der Stahlknecht ein Ständiger Fußsoldat einer Burg bzw. später des Stehenden Heeres eines Kriegsherrn war.

Wie Heisst es so schön lesen bildet.

Desweiteren ist der "Schulaufsatz" für den Wissenstand eines "zehnjhährigen Kindes" sehr sauber gegliedert und durchstrukturiert und was das Hintergrundwissen im Umfeld des Mittelalters sauber Recherchiert was Namen, Bezeichnungen und Mythen und Sagen des Mittelalters angeht.

Der Mythos des Wolfsnechts als Waldgeist / Werwolf stammt zum teil aus der Mythologie der germanischen Volkstämme und des Frühen Mittelalters. Übrigens ist die Bezeichnung Werwolf ein zusammengesetzter Begriff aus dem Germanischen. Wer für Mann und Wolf oder Wulf für das heute gebräuchliche Bezeichnung für den Wolf (Canis Lupos).

Da MoreFantasy hier wohl im Vorfeld keinen kompletten Abriss über die Mythologie und Wort / Namensbedeutungen des Mittelalters und der Spätgermanischen zeit (Ende des Römischen Reiches bis Ende des frühen Mittelalters) im Germanischen Sprach und Verbreitungsraumes geben konnte mach ich das mal.

In dem Zusammenhang stellt sich mir hier die Frage ob das kommentieren eines Textes von Einigen hier im Forum nur dazu genutzt wird einen Autor mit dummen ungerechtfertigten Sprüchen nieder zu machen anstatt Ihm oder Ihr mit fundierter und verständlicher Kritik welche Er / Sie dann auch so annehmen kann zu helfen sich und seine Geschichten entsprechend zu verbessern.

Das setzt allerdings voraus das man sich positiv mit dem Text auseinandersetzt evenduell vorhandene Defizite oder schwächen sachlich anspricht und möglichkeiten aufzeigt wie der Text besser abgefasst werden könnte.

Das stelle ich mir unter konstruktiver Kritik vor!

Das setzt allerdings auch den Willen voraus nicht einfach nur wie der letzte Bergtroll den Betroffenen "Platt und Mundtot" zu machen.

Ehrlich gesagt kotzt mich diese Art mit Menschen umzugehen einfach nur an!!

Zeig mehr
Teile diese Geschichte