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Sie hatte schon von Paaren gehört, die es im Freien oder an öffentlichen Orten miteinander trieben, weil es sie anmachte und der Sex wesentlich aufregender war als in den eigenen vier Wänden. Sollte es ihr ebenso ergehen? Nadine wollte die Probe aufs Exempel machen und die Angelegenheit austesten. Hierbei entwickelte sie sich im Laufe der Zeit regelrecht zu einer richtigen Exhibitionistin.

In der nächsten Zeit achtete sie genau darauf, wie Männer auf sie reagierten. Sie provozierte, indem sie ihre Bluse möglichst weit öffnete oder ihren Rock möglichst knapp über dem Hintern trug. Sie genoss die Blicke der Männer auf sich, egal welchen Alters diese waren. Sie nahm sich vor, die ein oder andere erregende Situation herbeizuführen und war hierbei sehr erfinderisch.

An einem schönen Sommertag setzte sie sich mit einem Buch auf eine Parkbank und tat so, als würde sie lesen. Tatsächlich beobachtete sie die vorübergehenden Passanten und analysierte, wie diese auf sie reagierten. Und so, wie Nadine aussah, musste man sie bemerken. Sie hatte eine weiße Bluse angezogen, deren Knöpfe sie bis zum Bauchnabel geöffnet hatte. Dazu trug sie einen knappen schwarzen Minirock, der mühevoll ihren Schambereich verdecken konnte, sofern man die Beine anständig geschlossen hielt. Doch genau dies tat Nadine nicht. Ihre Mutter hätte sie mit Sicherheit verstoßen, hätte sie gewusst, in welchem Outfit sich ihre Tochter aus dem Haus geschlichen hatte.

Nadine rutschte sehr tief mit ihrem Hintern auf die Parkbank herunter und spreizte ihre Beine auseinander, soweit es der Minirock zuließ. Wer nun an ihr vorbeiging und zu ihr herüber sah, konnte nicht nur einen Blick auf ihre weitestgehend entblößten Brüste werfen, sondern auch noch tief zwischen ihre Beine blicken. Nadine trug die vor einer Woche erworbenen Dessous und achtete darauf, dass diese besonders gut zu sehen waren.

Damit sich der Eindruck, sie würde in ihrem Buch lesen, bestätigte, trug sie eine besonders dunkle Sonnenbrille, die es ihr ermöglichte, unbemerkt in die Gesichter der Spaziergänger zu blicken. Es dauerte nicht lange, bis ein Dutzend Menschen an ihr vorbei gelaufen waren. Einige nahmen überhaupt keine Notiz von ihr, andere, vorwiegend ältere Damen, sahen sie mit tadelnden Blicken an, vermieden es aber, Nadine auf ihr lotterhaftes Äußeres anzusprechen.

Einige Männer sahen sie bereits von weitem und starrten sie an. Nadine hatte das Gefühl, dass sich die Blicke der Männer gar nicht mehr von ihr lösen würden und sie ihretwegen besonders langsam an der Bank vorbei gingen. Einem älterem Herrn hatte sie es wohl besonders angetan. Den Mann bemerkte Nadine, als dieser von der rechten Seite den Weg entlang kam. Er musste Nadine bemerkt haben, da er plötzlich stehen geblieben war und sie musterte.

Um nicht aufzufallen, wandte er sich in Richtung des kleinen Sees und tat so, als würde er sich für die Flora und Fauna der Umgebung interessieren. Doch immer wieder starrte er in ihre Richtung. Nadine hatte sehr wohl bemerkt, dass der Mann sie ins Visier genommen hatte und konzentrierte sich nun ausschließlich auf ihn.

Sie drehte ihren Körper unauffällig in seine Richtung. Dabei rutschte sie noch ein kleines Stück weiter runter und spreizte dann ihre Beine weit auseinander. Da der Mann nahe des Sees stand, also etwas unterhalb des Weges mit der Parkbank, musste er einen direkten Blick auf Nadines Slip werfen können. Und dies tat er dann auch intensiv. Da die Sonne direkt von vorne auf Nadine strahlte wurde ihr Geheimnis unter dem Rock zudem gut ausgeleuchtet.

Obwohl der Beobachter seine Blicke immer wieder über den See schweifen ließ, landete er doch immer wieder zwischen Nadines Beine. Im Laufe der Zeit war es ihm wohl überhaupt nicht mehr peinlich, die junge Frau anzustarren, denn irgendwann fixierte er sie ausschließlich. Nadine wollte ihm etwas bieten und öffnete noch einen weiteren Knopf ihre Bluse. Dann legte sie das Buch zur Seite und tat so, als würde sie mit geschlossenen Augen den Himmel betrachten. Tatsächlich war ihr Blick hinter der Sonnenbrille auf den Mann gerichtet, der intensiv zu ihr herüber schaute.

Um den Bogen noch mehr zu überspannen, fing Nadine an, sich mit der linken Hand unter die Bluse zu fassen und ihre Brüste zu streicheln. Zwei Minuten später waren sowohl Nadine als auch der Mann erregt, da sie wieder das interessante Kribbeln in ihrem Körper verspürte, genau wie damals im Kaufhaus. Dem Mann schien die Vorstellung ebenfalls zu gefallen, da Nadine den Eindruck hatte, eine Beule in seiner hellen Stoffhose auszumachen. Ihre Vorstellung blieb wohl nicht ohne Wirkung.

Sie blickte sich um und stellte fest, dass sich zur Zeit kein weiterer Spaziergänger in der Nähe der Parkbank aufhielt. Sie wollte noch einen Schritt weitergehen. Unter den Argusaugen des Mannes öffnete sie ihre Bluse soweit, dass beide Busen in ihrer ganzen Pracht sichtbar wurden. Wie damals im Kaufhaus, stülpte sie ihre Titten, deren Nippel inzwischen schon wieder steif nach vorne standen, über den BH und streckte ihren Vorbau in seine Richtung.

Dabei ließ sie den Mann nicht aus den Augen. Wenn er nicht halb blind war, hatte er nun einen wunderbaren Ausblick auf die blanken Glocken des 18-jährigen Mädchens.

Das war dann wohl zu viel für ihn gewesen. Nadine kam die Ausbuchtung an der Vorderseite seiner Hose noch gewaltiger vor und war sich seines Erregungszustandes sicher. Er verschwand in der Richtung, aus der er gekommen war, und beeilte sich nun offensichtlich nach Hause zu kommen, um seinen aufgestaute Erregung abzuarbeiten. Ob er nun Hand an sich legen würde oder seine Ehefrau zu einer schnellen Nummer aufforderte, würde Nadine niemals erfahren. Sie war sich aber sicher, dass der fremde Mann in den nächsten Minuten versuchen würde, seinen Druck abzulassen.

Sie selber war von der Begegnung dermaßen erregt, dass sie ebenfalls nach Hause ging, um sich auf ihrem Zimmer Erleichterung zu verschaffen. Sie schloss die Zimmertür ab, zog sich vollständig nackt aus und begann, unter Erinnerung der vorherigen Ereignisse, mit geschlossenen Augen ihrem nächsten Orgasmus entgegenzustreben.

In den nächsten Tagen folgten weitere exhibitionistische Versuche. An einen sonnigen Nachmittag fuhr sie mit dem Fahrrad durch die Innenstadt, wobei sie weder BH noch ein Höschen trug. Ihre Bluse hatte sie gut zur Hälfte geöffnet, so dass sich diese durch den Fahrtwind mit Luft füllte und den entgegenkommenden Passanten oder Radfahren einen unverhüllten Anblick ihrer Oberweite ermöglichte. Ein knapper Minirock komplettierte ihr Outfit.

Nach dieser Fahrradtour sah ihr Sattel aus, als hätte es geregnet. Tatsächlich handelte es sich hierbei nur um ihren eigenen Mösensaft, der ihr vor lauter Geilheit aus ihrem Fötzchen gelaufen war. Kaum war das Fahrrad zurück im Keller fanden Nadines Finger schon den Weg unter ihren Rock, wo sie die nassen Schamlippen teilten und zu stimulieren begannen. In der Dunkelheit des Kellerraumes bestand wenig Gefahr entdeckt zu werden. Dennoch kam sie zu einem gigantischen Höhepunkt, der nicht zuletzt durch ihre frivole Fahrradfahrt begünstigt wurde.

Den nächsten Tag begab sie sich zur nächstgelegenen Autobahnbrücke und beglückte die Autofahrer jeder Fahrbahnseite abwechselnd mit dem Anblick ihrer entblößten Titten bzw. der nunmehr vollständig glatt rasierten Muschi. Nadine öffnete ungeniert ihre Bluse oder hob ihren Rock hoch, so dass ihre Intimbereiche deutlich zu erkennen waren, denn auch dieses Mal trug sie keine Unterwäsche.

Besonders prickelnd war die Situation, weil sich die Autobahnbrücke direkt über einer Baustelle befand, an der die Autos maximal 60 km/h schnell fahren durften und somit Nadines Anblick etwas länger genießen konnten. Nadine wusste, dass sie von vielen Fahrern beobachtet wurde, da sie die Gesichter zu sich hoch blicken sah. Zum Glück war keiner so irritiert, dass er in die Baustelle fuhr.

Nadine war nach einer halben Stunde so aufgegeilt, dass sie auf ihrem Fahrrad nach Hause fuhr und wie am Vortag nach der Fahrradtour ihre heiße Fotze durchfingerte. Dies sollte sich in den nächsten Tage regelmäßig wiederholen. Erst in einer exhibitionistischen Situation die Erregung herbeiführen und sich dann anschließend mit den Fingern zu Hause einen gigantischen Orgasmus besorgen. Die öffentliche Zurschaustellung und die Gefahr, jederzeit erwischt zu werden, führten bei Nadine regelmäßig zu enormer Geilheit und Glückseligkeit.

Aber warum sollte sie denn immer erst bis nach Hause fahren, um es sich zu besorgen? Was sprach denn dagegen, wenn sie vor Ort masturbierte? Das wäre bestimmt noch geiler. Sie beschloss, am nächsten Tag diesen weiteren Schritt zu gehen.

Am folgenden Tag sollte die Quecksilbersäule im Thermometer auf 35 Grad ansteigen und Nadine beschloss, ins städtische Freibad zu gehen. Da sie noch keinen Führerschein besaß durfte sie natürlich noch nicht das elterliche Auto ausleihen. Sobald dies nachgeholt war, wollte Nadine eine äußerst freizügige Autofahrt hinlegen, die Ihresgleichen suchte. Natürlich musste diese Möglichkeit zunächst hinten angestellt werden und so kam das gute alte Fahrrad wieder zum Einsatz.

Da Ferienzeit war, hatte sie den Morgen zur freien Verfügung. Sie hoffte, im Freibad die ein oder andere anregende Situation zu erleben, denn immerhin hielt man sich dort leicht bekleidet auf und bis zur vollkommenen Nacktheit fehlte nicht allzu viel. Sie suchte sich einen schattigen Platz auf der Wiese aus und überlegte, wie sie ihre Show am besten zur Ausführung bringen könnte.

Sie trug einen knappen rosafarbenen Bikini, dessen Oberteil eigentlich bereits viel zu klein war. Doch sie hatte sich bewusst für ihn entschieden, da ihre Busen dadurch sehr stark zusammengedrückt wurden und ein üppigeres Dekolletee entstand. Da ihr nichts spontan einfiel, beschloss sie zunächst in das Wasser zu gehen. Das Freibad hatte drei verschiedene Becken. Neben einem Kinderbecken gab es noch zwei 50 m -- Becken, in denen man ausgiebigst schwimmen konnte, sofern es noch nicht zu voll war.

Nadine war gegen 09:00 Uhr eingetroffen, weil sie angenommen hatte, dass es zu dieser Zeit noch nicht ganz so voll sein würde und sie hatte Recht behalten. Im einen 50 m -- Becken tummelte sich offensichtlich eine komplette Schulklasse, das andere Becken war jedoch nahezu leer. Nur zwei junge Männer schienen Tauchübungen im weniger tiefem Wasser abzuhalten. Nadine beobachtete die Beiden und konnte deren Alter nicht so recht einschätzen. Sie hatten sich ihre Taucherbrillen aufgesetzt und wenn sie sich nicht täuschte dürften die Typen in etwa in ihrem Alter sein. Vielleicht leicht jünger oder älter.

Die Taucher hatten sie noch nicht bemerkt und widmeten sich ganz ihrem Tauchspaß. Plötzlich kam Nadine eine geniale Idee. Sie stieg in das Wasser, dass um diese frühe Zeit noch etwas kühl war, und stellte sich an den Beckenrand. Die Wassertiefe betrug an dieser Stelle ca. 1,30 m, so dass sie ohne Probleme auf dem Grund stehen konnte und ihre Brüste mit dem knappen Bikinioberteil über der Wasseroberfläche blieben.

Die beiden Taucher, die mit Taucherbrillen und Schnorchel ausgerüstet waren, tauchten in unmittelbarer Entfernung, vielleicht 5 Meter von ihr entfernt. Als sie für einen Moment ihre Taucherbrillen abnahmen realisierte Nadine, dass die Beiden nicht gerade zu den Vorzeigeexemplaren der Männerwelt zählten. Der Eine hatte ein stark pickliges Gesicht während der andere recht unvorteilhafte Gesichtszüge aufwies. Es handelte sich offenbar nicht um die coolsten Typen auf der Welt, was ihr Interesse an ihrer Tauchkunst zu so früher Stunde unterstrich.

Sollte sie diesen Typen nun ihre Vorstellung präsentieren? Aber warum denn auch nicht. Die Beiden hatten möglicherweise noch nicht viele nackte Frauen zu Gesicht bekommen und wären bestimmt dankbar hierfür. Sie spekulierte auf die Neugier der Männer und vermutete, dass die sich ihrer Vorführung nicht entziehen würden. Ein älterer Besucher des Freibads, der es vielleicht nicht so nötig hatte, wie der Passant im Park, könnte sich vielleicht über ihr Verhalten aufregen und den Bademeister rufen. In diesem Fall würde Nadine sicherlich hochkant aus dem Freibad fliegen und dürfte sich sicherlich nicht mehr hier blicken lassen.

Nachdem sie ihre Entscheidung getroffen hatte, sah sie zu den beiden Tauchern rüber, die sich in der Zwischenzeit unterhalten hatten und nun zu einer neuen Tauchübung aufbrechen wollten. Nadine stand ganz nah am Beckenrand, ihre Arme hatte sie in die Abflussrinne gelegt. Als die Beiden untertauchten, zog sie sich mit der rechten Hand ihr Bikinihöschen bis zu den Knien runter und spreizte ihre Beine auseinander. Den Arm legte sie danach erneut in die Abflussrinne und wartete nun auf die Reaktion der beiden Taucher.

Zunächst tauchten die Typen, die durch ihre Schnorchel lange mit dem Gesicht unter Wasser bleiben konnten, in die andere Richtung, doch nach ein paar Minuten schwamm einer von Beiden auf Nadine zu. Sein Kopf bewegte sich von links nach rechts, er schien das gesamte Becken inspizieren zu wollen. Dann richtete er seinen Kopf in Nadines Richtung aus und seine Schwimmbewegungen stoppten abrupt. Er ließ sich auf der Stelle treiben und konnte durch seine Taucherbrille einen klaren Blick auf Nadines entblößte Weiblichkeit werfen. Dabei war er keine drei Meter von Nadine entfernt.

Irritiert tauchte er auf, um oberhalb der Wasseroberfläche den Dingen auf den Grund zu gehen. Nadine bemerkte, dass er auftauchen würde und schloss schnell ihre Augen. Sie wollte dem jungen Mann den vielleicht peinlich berührten Augenkontakt ersparen. Vielleicht würde er sich sonst erwischt fühlen und die Vorstellung wäre schneller vorbei als von ihr beabsichtigt war.

Der Taucher realisierte nun, dass er den faszinierende Anblick, den er im Wasser erhalten hatte, einer jungen Frau zu verdanken hatte, die sich anscheinend am Beckenrand entspannte. Aber warum hatte sie ihr Bikinihöschen runter gezogen? Den Grund wollte er eigentlich gar nicht so genau wissen. Er war vielmehr daran interessiert, noch einen weiteren Blick auf sie, natürlich unter Wasser, zu werfen.

Da sie die Augen geschlossen hielt, hatte sie ihn offenbar nicht bemerkt. Sein Tauchfreund befand sich zur selben Zeit in der anderen Beckenhälfte und er beschloss daher, alleine der Sache auf den Grund zu gehen. Das abtauchende Geräusch seines Kopfes signalisierte Nadine, ihre Augen wieder öffnen zu können. Sie erkannte, dass einer der Beiden außer Reichweite tauchte, der Andere, dem sie bereits einen Vorgeschmack auf ihre Vorführung gegeben hatte, in unmittelbarer Entfernung zu einem weiteren Tauchgang angesetzt hatte.

In vermeidlich sicherem Abstand von vielleicht 3 ½ Metern tauchte der junge Mann hin und her, war aber bemüht, seinen Blick immer wieder in die Richtung der jungen Frau schweifen zu lassen. Nadine bemerkte dies natürlich und ging nun einen Schritt weiter. Sie griff mit der rechten Hand unter Wasser und zog sich ihr Bikinihöschen ganz aus. Sie streifte es über ihre Füße und hob es mit dem rechten Fuß an die Wasseroberfläche. Dort angekommen, nahm sie es in ihre linke Hand und versteckte das Höschen, verborgen in ihrer Hand, in der Abflussrinne.

Die nunmehr erreichte größere Beinfreiheit nutzte Nadine aus, indem sie begann, die Beine im Wasser zu bewegen. Natürlich achtete sie stets darauf, dass ihre Beine weit gespreizt im Wasser baumelten. Bisher stand sie mit beiden Beinen auf dem Boden, nun ließ sie diese immer wieder nach oben treiben und ermöglichte dem Beobachter dadurch, direkt auf ihre rasierte Pussy zu blicken.

Jetzt war wohl der Zeitpunkt gekommen, an dem der Taucher seinen Freund in das Geschehen mit einbeziehen wollte, denn plötzlich tauchte er in die andere Beckenhälfte, stieß seinen Freund an und deutete ihm an, an die Wasseroberfläche zu kommen. Da die Beiden etwas weiter entfernt waren, konnte sie ihr Gespräch nicht belauschen. Sie war sich aber sicher, dass der Eine stolz von seiner Entdeckung berichtete.

Gerade in diesem Moment kam einer der Bademeister den Beckenrand entlang gelaufen. Nadine bemerkte ihn und stellte sofort ihre Beine wieder auf den Beckenboden und drehte sich mit ihrer Vorderseite an den Rand des Beckens. Das Bikinihöschen verbarg sie weiterhin in ihrer Hand. „Guten Morgen! Du bist ja schon früh dran!", grüßte er Nadine. Diese wunderte sich ein wenig über das verwendete Du, grüßte dann aber zurück und nachdem der Bademeister weitergegangen war, fragte sie sich, ob er wohl etwas bemerkt hatte.

Sie vermutete, dass er sie aus dem Wasser gezogen hätte, wenn er ihre unverhüllten Schwimmübung mitbekommen hätte. Zumindest ihre steifen und harten Nippel hätte er unter ihrem Bikinioberteil durchaus erkennen können, da sich diese deutlich unter dem Stoff abzeichneten. Wenn ihm dies aufgefallen wäre, hätte er eigentlich annehmen müssen, dass ihre Nippel auf das kalten Wassers reagiert hatten. Er konnte ja nicht wissen, dass sich Nadine inzwischen schon wieder in einem Stadium höchster Erregung befand.

Während sich der Bademeister wieder seinem Kontrollrundgang widmete bemerkte Nadine, dass die beiden Taucher bis auf eine Entfernung von fünf Metern an sie heran getaucht waren. Offenbar trauten sie sich nicht näher heran und wollten wohl noch immer den Eindruck erwecken, eher zufällig an dieser Stelle zu tauchen. Sie blickten Beide in ihre Richtung, also hatte Nadine ihre volle Aufmerksamkeit. Während für den zweiten jungen Mann der Anblick von Nadines blanken Fötzchen Neuland war, gab es für den ersten Taucher nichts Neues zu entdecken.

Nadine beschloss, ihrer Vorstellung einen zusätzlichen Höhepunkt hinzuzufügen. Sie hob ihre Beine etwas an, so dass diese im Wasser auf halber Höhe zwischen Grund und Wasseroberfläche trieben. Ihre Beine hatte sie weit auseinander gespreizt. Mit der linken Hand, in der sich auch ihr Bikinihöschen befand, hielt sie sich am Beckenrand fest. Ihre freie Hand tauchte in das Wasser ein und begann, ihre Brüste zu streicheln. Ab ihrem Kopf abwärts befand sie sich mittlerweile unter Wasser. Die Wasserratten sollten nicht nur ihre Muschi sehen, auch ihre Titten wollte sie zur Schau stellen.

Sie schob die Körbchen des Bikinioberteils unter ihre Brüste und präsentierte den Tauchern ihre wohlgeformten Busen, deren Nippel steil nach vorne ab standen. Sie beobachtete die Beiden, die sofort reagierten und sich gegenseitig ansahen und anstießen. Ihre Köpfe behielten sie allerdings weiterhin unter Wasser, da sich ja dort die Schau abspielte.

Nach zwei Minuten fand Nadine, dass es nun Zeit war, etwas Neues zu zeigen. Ihre Hand glitt ihren Bauch hinunter und begann nun zärtlich ihre Muschi zu streicheln. Sie rieb sich vorsichtig über den Kitzler und empfand augenblicklich ein erregendes Gefühl. Es war etwas anderes, als wenn sie sich in der Badewanne masturbierte. Hier war das Wasser viel kälter und sie hatte immerhin zwei aufmerksame Zuschauer zu verzeichnen.

Der Eindruck, etwas Verbotenes zu tun, überkam sie, was allerdings nur dazu führte, dass sie noch geiler wurde. Wäre sie nicht vom Wasser umgeben, hätte man deutlich ihre eigene Feuchtigkeit wahrnehmen können. So vermischte sich ihr Fotzensaft langsam aber sicher mit dem Chlorwasser des Schwimmbeckens. Nadine bearbeitete noch eine Weile ihren Kitzler, ging dann aber dazu über, sich den Finger durch ihre geschwollenen Schamlippen zu ziehen.

Hin und wieder steckte sie zwei Finger in ihre Fotze, wobei ihr schien, dass ihr Fotzeninneres so heiß wie nie zuvor war. Sie dachte an die Szene in der Umkleidekabine und stellte fest, dass es momentan noch viel geiler war. Damals hatte sie sich vor dem Spiegel gefingert und hatte es nicht darauf angelegt, beobachtet zu werden. Doch hier hatte sie bewusst ihrem Publikum etwas bieten wollen, was ihre Geilheit noch zusätzlich anstachelte. Sie nahm an, dass sich die Schwänze der beiden Taucher beim Anblick ihrer Vorführung bereits aufgerichtet hatten und die Vorführung der freizügigen Unbekannten sehr wohl in vollen Zügen genossen.