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Der Wunsch Sich Zu Zeigen

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Nadine verbrachte die nächsten Minuten damit, abwechselnd ihre Titten, ihren Kitzler und das Innere ihrer heißen Muschi zu bearbeiten, wobei sie immer geiler wurde. Sie konnte es nicht vermeiden, dass ein stetiges Stöhnen ihrem Mund entwich. Hoffentlich kam nun niemand am Beckenrand vorbei. Aber wenn schon, noch ein weiterer Zuschauer, der sie zusätzlich antörnen würde.

Es dauerte nicht mehr lange, bis eine unglaubliche Orgasmuswelle ihren Körper durchzuckte. Ihr Becken hob sich bei diesen Glücksmomenten so weit nach oben, dass sowohl ihre Titten als auch ihre Muschi teilweise aus dem Wasser heraus ragten. Den Tauchern wurde in diesem Moment eine Wasseroberflächenvorstellung allererster Güte geboten, da Nadine, die ihren Orgasmus bis zum letzten Moment auskosten wollte, weiterhin ihren Finger in ihrer Fotze stecken hatte.

Nach zwei wahnsinnig intensiven Minuten der Lust, die Nadine in ihrem Leben noch nicht so erlebt hatte, kam sie wieder zurück auf den Boden der Tatsachen. Aber anders als nach ihrer Szene in der Umkleidekabine hatte sie nun kein schlechtes Gewissen. Sie hatte erreicht, was sie wollte. Sie hatte einen Mega-Orgasmus davongetragen und hatte sicherlich zwei Zuschauern, vielleicht sogar noch weiteren, die ihr im Verborgenen zugesehen hatten, eine super Vorstellung geboten.

Nadine stellte ihre Beine wieder auf den Beckenboden und zog anschließend ihr Bikinihöschen wieder an. Dies war das Zeichen für die Taucher, dass die Vorstellung zu Ende ging. Nadine sah, dass Beide auf den Beckenrand der anderen Seite zu schwammen und sich dann aus dem Wasser zogen. Sie begaben sich in Richtung Wiese, um sich auf ihre Decken zurückzuziehen.

Nadine hatte richtig vermutet. Bei beiden Typen zeichneten sich deutlich die Umrisse eines steifen Schwanzes ab. Die riesigen Beulen in den Badehosen der Beiden sprach eine eindeutige Sprache. Nadine blieb noch etwas im Wasser und beobachtete sie. Die Männer hatten sich einen Liegeplatz direkt am Zaun ausgesucht, an dem sie ihre Decken ausgebreitet hatten. Nadine konnte dann erkennen, dass Beide plötzlich hinter den anliegenden Sträuchern verschwanden, sicherlich nicht um zu pinkeln.

Sie hatte erst überlegt, aus dem Wasser zu steigen und ihnen beim Wichsen zuzusehen, doch das wäre vielleicht ein zu großer Schreck für Beide gewesen, wenn sie Nadine bemerkt hätten. Schade, dass die Beiden nicht direkt im Wasser mitgemacht hatten. Aber wenn sie nun ihr Sperma an den Zaun schossen, war Nadine das allemal lieber, als dass die Ladungen im Wasser landeten, auch wenn es gechlortes Wasser war.

Nadine stieg aus dem Wasser und legte sich noch eine Weile auf ihre Decke. Die Taucher waren offensichtlich nach einer Weile wieder abgekühlt und setzten ihre Tauchübungen nunmehr ohne Nadines freizügige Schwimmeinlage fort. Wieder einen erfolgreichen und geilen Tag hinter mich gebracht, dachte Nadine und überlegte, welche riskante und geile Aktion sie demnächst ausprobieren könnte.

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12 Kommentare
swriterswritervor etwa 8 JahrenAutor
@hardcorefrank

Interessanterweise erwischt du bei deiner alphabetischen Reise durch meine Veröffentlichungen meistens die Geschichten, die bereits mehrere Lagen Staub angesetzt haben. "Der Wunsch sich zu zeigen" stammt aus Dezember 2005 und ist meine 4. Geschichte überhaupt und damit die Veröffentlichung mit den meisten Jahren auf dem Buckel.

Diese Frühwerke sind inhaltlich nicht schlechter als aktuelle Storys, doch im Hinblick auf Rechtschreibung, Grammatik und Schreibstil muss man klare Abzüge in der B-Note vornehmen.

Ich hoffe, du erkennst bei aktuellen Texten, dass sich im Laufe der Zeit etwas zum Positiven entwickelt hat und dass diese nur noch wenig Anlass zur OGI-Kritik geben.

Danke fürs nimmermüde Durcharbeiten meiner Geschichten.

swriter

hardcorefrankhardcorefrankvor etwa 8 Jahren
Interessant!

Trotz unbestreitbarer OGI-Mängel, die helios zu Recht moniert, zeichnest Du das interessante Psychogramm einer jungen Frau, die ihre exhibitionistische Neigung erkennt und kultiviert.

Die Geschichte ist durchaus lesenswert, doch in Hinblick auf die "Sekundärtugenden" des Schreibens in der Tat noch verbesserungswürdig!

AnonymousAnonymvor etwa 10 Jahren

gerne eine fortsetzung

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Sehr

Sehr ergreifend

swriterswritervor mehr als 10 JahrenAutor
@helios53

Lieber helios53,

vielleicht war der Begriff 'äußere Form' falsch gewählt. Mir war jedoch wichtig darauf hinzuweisen, dass sich hinsichtlich OGI etwas zum Positiven entwickelt hat. Nicht zuletzt durch deine Kommentare und Hinweise, die ich mir nach kurzer inneren Sperre zu Herzen genommen habe und bei aktuellen Veröffentlichungen berücksichtige. Mich ärgert, wenn ständig unterstellt wird, ich würde mich Kritiken gegenüber sperren und uneinsichtig sein. Wäre dem so könnte ich meine Kommentarbereiche schließen und die Meinung der Leser ignorieren. Konstruktive Kritik ist herzlich willkommen und fällt mittlerweile auf fruchtbaren Boden.

Was ist eine 'wirklich ordentliche' Überarbeitung? Gibt es Regeln, denen man folgen muss? Gibt es Checklisten? Erfordert jede Geschichte denselben Aufwand an Überarbeitungszeit?

Ich wiederhole gerne, dass ich bei meinen früheren Veröffentlichungen nicht besonders viel Zeit für eine Überarbeitung älterer Geschichten investiert habe. Ich habe einmal drüber gelesen und die Story eingestellt. Herausgekommen sind Beiträge mit unzureichender Rechtschreibung, schlechter Zeichensetzung und teilweise holprigen Formulierungen. Irgendwann hat mich der Ehrgeiz gepackt und ich wollte die Geschichten verbessert darstellen. Nicht zuletzt durch konstruktive Kritik, die zurecht angebracht wurde und Mängel an den Geschichten aufgezeigt hatten.

Mittlerweile bediene ich mich diverser Tools um meine Geschichten zu überprüfen. Mehrmaliges Korrekturlesen soll bewirken, dass nicht so perfekte Formulierungen optimiert werden. Schwächen oder Lücken in der Handlung können ebenfalls aufgedeckt werden. Manchmal frage ich mich selber, was für einen Quatsch ich vor ein paar Jahren geschrieben habe.

Aber all diese Maßnahmen nehmen bei mir nicht die Zeit in Anspruch, die ich für eine komplett neue Geschichte investieren muss. Ich muss keine grundlegende Idee entwickeln. Ich muss mir keine interessanten Charaktere ausdenken, die ich in den Handlungsrahmen platziere. Der Handlungsstrang ist gegeben und muss nicht erst entwickelt werden und der Ausgang der Geschichte steht fest. Es ist auch nicht so, dass ich die Geschichten vor Jahren geschrieben und danach nie wieder angesehen habe. Hin und wieder habe ich meine Werke gelesen und immer wieder Korrekturen vorgenommen wo sich Auffälligkeiten ergeben haben.

Wenn du eine ganz neue Geschichte schreibst stellt sie sich sicherlich nicht perfekt dar und kann in der ersten Version bestimmt nicht veröffentlicht werden. Also überarbeitest du sie und gehst auf Fehlersuche und versuchst vorhandene Mängel zu beseitigen. Zu dem eigentlichen Schreiben der Geschichte kommt also oben drauf die Überarbeitung. Für mich ist logisch, dass beide Arbeitsschritte mehr Zeitaufwand bedeuten als nur den letzten der Schritte zu begehen.

Je mehr Zeit investiert wird umso besser ist sie angelegt. Irgendwann muss jedoch ein Stand erreicht sein, mit dem man selber zufrieden ist und mit dem eine Veröffentlichung möglich erscheint. Ab einem bestimmten Punkt bin ich mit dem überarbeiteten Stand einverstanden. Wie viele Stunden es letztendlich gedauert hat ist unerheblich. Fraglich ist auch, ob eine weitere Stunde Zeit für die Überarbeitung noch mehr herausgeholt hätte. Manchmal sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht und erkennt auch nach dem zehnten Korrekturlesen Unstimmigkeiten oder kleine Fehler nicht. Wenn ich den erreichten Stand ständig anzweifeln und nicht irgendwann das Startsignal gebe würde es nie zu einer Veröffentlichung kommen.

swriter

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