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Der Yachtausflug

Geschichte Info
Anne wird im Urlaub von zwei Männern verführt.
4.1k Wörter
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Anne ließ ihren Blick über die Kante ihrer romantischen Komödie, die sie als Urlaubslektüre las, hinaus auf das azurblaue Meer schweifen. „Könnte gerade schlimmer sein...", lächelte sie in sich hinein. Die griechische Sonne schien angenehm warm auf das Café am Yachthafen des kleinen Fischerdorfes, welches Anne als Ziel ihrer kleinen Nachmittagswanderung auserkoren hatte. Der Urlaub hatte ihr die erhoffte Entspannung von ihrem stressigen Alltag gebracht und Anne fühlte sich endlich mal wieder frei und leicht wie der Wind, der gerade angenehm unter ihren geblümten Sommerrock wehte. Sie beobachtete das Einlaufen einer weiteren, im Sonnenlicht glitzernden und bestimmt unerreichbar teuren Yacht, verfolgte ein paar zankende Möwen am Himmel und sog gierig die wunderbar milde Meeresluft in ihre Nase.

Etwas irritierte sie plötzlich und holte sie aus ihrer verträumt-dämmernden Welt. Ein bekanntes Gesicht. Richtig, realisierte sie mit einem Mal, da drüben ist ja Ralf. Sie hatten sich in den letzten Tagen öfter im Hotel gesehen, ein wenig am Pool geplaudert und erst gestern ein nettes Mittagessen miteinander verbracht. Ralf hatte sie auch insgeheim daran erinnert, dass dem Urlaub zur Perfektion noch etwas fehlte. Nicht, dass sie sich nach einer klassischen Urlaubsromanze im Rosamunde-Pilcher-Stil sehnte, Gott bewahre. Aber Anne hatte starke körperliche Bedürfnisse, die sie leider seit viel zu langer Zeit zugunsten anderer Dinge schmerzlich unterdrückte. Ralf schien sehr angestrengt etwas oder jemanden zu suchen. Etwa Anne? Nein, das konnte nicht sein. Er hatte keine Ahnung, dass sie hier war, das hat sie selbst erst relativ spontan heute mittag entschieden. Trotzdem winkte Anne freundlich lächelnd, als er in ihre Richtung sah, und er erkannte sie erfreut. Als er auf sie zu kam, musste Anne sich eingestehen, dass sie ein wenig aufgeregt wurde und sich tief in ihrem Inneren etwas Altbekanntes bemerkbar machte, das sie schnell wieder wegsperrte.

„Hallo Anne, das ist aber eine Überraschung.", begrüßte Ralf sie. „Du hier und nicht in Hollywood?", entgegnete Anne etwas kieksig. Boah, ging's noch peinlicher? Reiß dich zusammen!, rief sie sich zur Ordnung. „Du scheinst etwas zu suchen!?" fuhr sie mit deutlich normalerer Stimme fort. „Nicht etwas, sondern jemanden. Meinen Freund Alexandros, von dem hab ich dir ja gestern schon erzählt." Richtig. Anne erinnerte sich, dass Ralf jemanden hier in der Gegend kannte, einen griechischen Hotelbesitzer. „Besitzt der etwa einen von diesen Trümmern?" fragte Anne und zeigte auf die prachtvollen Schiffe. „Ja, tatsächlich. Und wir wollten heute einen kleinen Ausflug damit machen. Hey, willst Du nicht mitkommen? Er hat garantiert nichts dagegen."

Anne war unsicher. Gegen eine schöne Bootstour auf dem Meer hatte sie mit Sicherheit nichts. Aber zuhören, wie Ralf und ein alter Grieche Geschichten vergangener Jahre austauschten und dabei Ouzo zischten, das klang wenig verlockend. Sei nicht so spießig und lass Dich mal auf was Neues ein! Ihre innere Stimme war wirklich manchmal ganz schön nervig. „Ja gerne, wenn das wirklich okay ist." hörte sie sich selbst sagen. Na das kann ja was werden. Also bezahlte sie schnell, ließ ihr Buch natürlich prompt im Café liegen und machte sich mit Ralf auf die Suche nach Alexandros. Als er ihn endlich erblickte, blieb Anne der Mund offen stehen. Von wegen „alter Grieche". Vor ihnen stand ein mittelblonder, hoch gewachsener und sportlicher Mann, der mindestens fünf, wenn nicht sogar zehn Jahre jünger war als Anne. Überschwänglich begrüßten sich die beiden Freunde, dann blickten sie beide zu ihr. „Das ist Anne. Anne, das ist Alex." stellte Ralf vor. „Hallo, freut mich sehr." streckte Anne ihm höflich die Hand entgegen, ohne dass das offensichtliche Erstaunen aus ihrem Gesicht wich. Ralf schien das zu bemerken und erläuterte sogleich: „Alex' und mein Vater kannten sich schon vor Jahrzehnten. Und so ist unser Kontakt auch immer erhalten geblieben." Alex ergriff Annes Hand und zeigte ein strahlendes Lächeln, welches Anne ein wenig in den Knien einknicken ließ.

Ralf erläuterte seine Idee, dass Anne doch einfach mit auf den geplanten Ausflug kommen könnte und Alex stimmte sofort zu. Seine Yacht war zwar nicht die größte unter den ganzen Prachtexemplaren, aber durchaus komfortabel und ganz offensichtlich sein großer Stolz. Geduldig und durchaus interessiert hörte sie zu, als er ihr alle Details zu seinem Schiff erklärte, um dann zuzugeben, dass sie keinerlei Ahnung von Schiffen, Motoren und Co hatte und nicht einmal ein Auto besaß. „Ach das macht nix", lachte Alex, „dann genieß einfach die Sonne und das Meer und mach es Dir bequem."

Tatsächlich ließ sie sich nun auf einem bequem gepolsterten Platz an Deck nieder, während Ralf und Alex gekonnt das Boot hinaus auf's Meer schipperten. Aus dem Bord-Kühlschrank hatte Alex eine Flasche Rosé-Wein gezaubert, den Anne nun in kleinen genüsslichen Schlucken genoss. Der Wein in der prallen Sonne unterstützte ihr tiefes Wohlbefinden und das Gefühl, wie eine kleine Göttin von ihren Verehrern durch das Paradies geleitet zu werden. Sie hatte sich bereits ihres Tops entledigt, um ihre einfach nicht einsetzen wollende Bräune zu fördern. Aber nun übermannte sie der totale Übermut des Augenblicks. „Stört's Euch, wenn ich mich oben ohne sonne?" rief sie den beiden Männern zu, die nach wie vor fachmännisch das Schiff steuerten. „Nein nein, kein Problem.", kam von Ralf umgehend zurück.

Kurz verließ Anne der Mut. Die Reaktion war ihr zu gleichgültig gewesen. Aber was soll's. Sie griff an ihren Rücken, löste den Verschluss ihres Bikinis und entfernte das störende Oberteil. Prüfend ließ sie ihre Hände über ihren Oberkörper und die weißen Brüste gleiten. Nur ein paar Minuten, sonst würde das einen furchtbaren Sonnenbrand geben. Sie lehnte sich zurück und schloss scheinbar die Augen. In Wahrheit beobachtete sie durch die Augenschlitze die beiden, ob sie sich an ihrem Anblick erfreuten. Doch nichts geschah. Sie fachsimpelten immer noch über Boote, steuerten hierhin und korrigierten dorthin.

Du blöde Kuh! Ihre innere Stimme hatte ja so Recht. Als ob die beiden es nötig hätten, ihr jetzt und hier auf die Titten zu starren. Was hatte sie erwartet? Dass die beiden sofort sabbernd und mit harten Schwänzen das Ruder kaum noch halten können? Alex wohnte hier. Er konnte jeden Tag am Strand unendlich viele jüngere und prallere Möpse sehen. Und so wie er aussah, konnte er die Hälfte davon mit hier rausnehmen und ganz persönlich genießen. Und Ralf? Anne hatte schon am Pool seinen leicht muskulären Körper begutachtet. Und mit Charme geizt er auch nicht gerade. Garantiert hatte er auch stets freie Auswahl. Nein, sie war wirklich eine blöde Kuh. Am liebsten wäre sie jetzt über die Reling gesprungen und im Meer versunken. Wie konnte sie nun aus der Situation mit möglichst wenig Peinlichkeit herauskommen? Der Sonnenbrand, ja, das ist die perfekte Ausrede. Sie muss sich umgehend wieder anziehen, unter Deck gehen und dort bleiben. Wegen der zu großen Sonnenbrandgefahr.

Anne hatte ihren Plan und öffnete entschlossen die Augen, um ihn umzusetzen. Sie erschrak zu Tode, als sie dabei direkt in die Augen von Ralf blickte, der sich gerade zu ihr herunter beugte. Sowohl er als auch Alex, der neben ihren Füßen stand, sprangen sofort zurück und blickten sie nun ängstlich an. Als Anne wieder Luft bekam und sicher war, dass ihr Herz wieder schlug, stammelte sie entschuldigend los: „Nein nein, alles gut, es tut mir leid. Ich bin immer so furchtbar schreckhaft." Unwillkürlich streckte sie die Hand nach den beiden aus. Ralf fasste sich als erster wieder, entspannte sich und ergriff ihre Hand. „Uns tut es leid. Es gehört sich einfach nicht, sich an eine träumende Frau heran zu schleichen. Auch wenn sie sehr schön und fast nackt ist." Dabei strich er von der Hand ausgehend Annes Arm hinauf bis zur Schulter.

Auch Alex hatte sich inzwischen wieder gefangen und begann mutig das gleiche Spiel, ausgehend von ihrem Fuß das Bein hinauf, unter ihren Rock bis zu ihrer Hüfte. Konnte man eigentlich Muskelkater in der Haut bekommen? Wenn ja, war es bei Anne bald so weit, denn mehr Gänsehaut ging einfach nicht. Sie blickte an sich herab und sah, dass sich die kleinen hellrosa Warzenhöfe ihrer Brüste zusammengekräuselt hatten, zugunsten ihrer nun harten, wie köstliche Früchte lockenden Knospen. Da Anne keinen Widerstand zeigte, fasste Ralf den Mut, folgte ihrem Blick und ziepte vorsichtig mit den befeuchteten Lippen an ihrer linken Brustwarze. Wie ein Blitz durchzuckte Anne diese Berührung und sie musste den Mund öffnen, um die nötige Luft hörbar einund wieder auszuatmen. Auch das nutzte Ralf aus, öffnete ebenfalls seinen Mund und küsste sie verlangend. Seine Zunge arbeitete sich langsam und doch fordernd in ihren Mund vor, traf ihre eigene und begann mit dieser ein erregendes Spiel.

Anne spürte, wie Blut und andere Säfte sich in ihrem Unterleib zu sammeln begannen. Sie war sehr dankbar, dass Alex nun neugierig ihr Höschen beiseite schob und ihre schönen nackten Schamlippen begutachtete. Sanft streichelte er über sie und Annes Verlangen, dass etwas bzw. jemand sie teilte und ausfüllte, stieg ins Unermessliche. Ralf wiederholte das erregende Spiel an ihren Nippeln, er ziepte und saugte leicht an ihnen, während seine Hand zärtlich ihren Bauch massierte. Anne kaute vor lauter Erregung an den Innenseiten ihrer Wangen und hob auffordernd ihren Po. Alex verstand und befreite sie von Rock und Höschen. Nun völlig nackt sank Anne zurück und überließ sich wieder den vier zärtlichen Händen, die nun begannen, nur mit den Fingerspitzen über alle erogenen Zonen ihres Körpers zu kreisen.

Ralf genoss es besonders, das kleine Schamdreieck, das den Weg zum Paradies zwischen ihren Beinen wies, ausgiebig zu kraulen. Anne wollte endlich auch Zugriff auf das haben, was sich bereits vielversprechend in den beiden Badehosen abzeichnete. „Ich will Eure Schwänze sehen", hörte sie sich selbst etwas heiser sagen. Die beiden Männer unterbrachen ihr verwöhnendes Spiel, um dankbar ihre harten Ständer aus den engen Hosen zu befreien. Zuerst sprang ihr der von Ralf entgegen. Nicht außergewöhnlich lang, aber schön dick, mit einer interessanten dunklen Farbe und einer ausgeprägten Äderung, die ihr zeigte, wie stark seine Erektion war. Beim Penis von Alex, den er gleich neben ihrem Kopf ausgepackt, wurde das gleiche durch die freigelegte, sehr pralle und schon leicht bläulich schimmernde Eichel deutlich. Sogleich musste Anne diese berühren, strich dann den Schwanz in voller Länge entlang und umfasste ihn. Sie hatte noch nie zwei Männer gleichzeitig in der Hand und so ergriff sie voller Neugier auch Ralfs dargebotenes Glied, erhöhte bei beiden den Druck und schob die Haut kräftig hin und her.

Alex schloss die Augen und genoss sichtlich diese ersehnte Berührung. Ralf konnte den Blick nicht von Annes Hand abwenden, die sich da so köstlich mit seinem Schwanz beschäftigte. Anne wusste, dass sie nun tatsächlich die angebetete Göttin der beiden für diesen Moment war. Doch noch waren sie weit von dem Moment entfernt, in dem die beiden ihre Erlösung finden und der Göttin ihren Samen schenken durften. Sie entließ die beiden, entspannte sich wieder und spreizte einladend die Beine. Diesmal reagierte Alex zuerst, kniete sich zwischen ihre Schenkel und sog begierig den Duft ein, der ihrer heißen Muschi entströmte. Dann begann er, mit der Zunge ihre Scham zu erkunden, leckte zunächst über die äußeren, dann über die inneren Schamlippen, um diese schließlich zu teilen und den begehrenswerten Saft aus ihr zu trinken.

Währenddessen ließ Anne ihren Kopf zur Seite fallen, halb verrückt durch Alex' Spiel an ihrer Möse, halb gierig nach einem Schwanz in ihrem Mund. Sie formte diesen zu einem auffordernden O und Ralf verstand sogleich. Er zog die Vorhaut zurück und schob seine blanke Eichel zwischen ihre feuchten Lippen, hinein in die herrlich warme Höhle ihres Mundes. Sie ließ die Zunge um den empfindlichsten Teil seines Schwanzes flattern, leckte dann neckend an der Unterseite, um ihn schließlich tief in sich aufzunehmen und kräftig an ihm zu saugen. Dass Alex inzwischen ihren Kitzler entdeckt und seine Zunge mit ihm spielen ließ, erhöhte ihre Lust auf harte und zuckende Schwänze noch mehr und das ließ sie Ralf auch spüren. Sie spielte mit seinen Hoden, die unter der Berührung immer praller wurden und sich enger an den Körper drückten.

Anne fühlte, wie plötzlich etwas an der Unterseite des Schwanzes breiter wurde und hervortrat -- der Samenleiter... „Nein, stop, Anne...." rief Ralf plötzlich verzweifelt aus und sie hörte sofort mit allen Freuden auf, die sie ihm schenkte. Ralfs Gesicht verzerrte sich und eine Weile glaubte Anne, dass es zu spät war und gleich eine riesige Fontäne Sperma aus ihm spritzen würde. Doch Ralf hatte seinen Orgasmus um ein paar Millisekunden rechtzeitig gestoppt und kniete nun gequält keuchend, aber gleichzeitig glücklich über sein erhaltenes Stehvermögen, neben ihr und küsste sie dankbar und leidenschaftlich.

„Komm, ich zeig Dir was.", sagte Alex, der das Ganze staunend beobachtet hatte. Anne stand auf und folgte ihm auf wackligen Knien, ebenso wie Ralf. Sie gingen ganz nach vorne zum Bug der Yacht. Kurz hatte Anne einen Blick für die Schönheit des blauen Meeres übrig, das vor ihnen lag. Dann beobachtete sie wieder interessiert, was Alex vor hatte. An der Spitze der Reling vor ihnen war ein Fahnenmast befestigt. Er holte die griechische Flagge, die daran wehte, ein und löste die Kordel fast vollständig vom Mast, sodass sie herunter hing, als er die Stange wieder in ihrer Halterung platzierte. „Wenn Du erlaubst..." grinste er Anne an, die ihm zitternd vor Aufregung und Lust die Führung überließ. Alex nahm ihre Hände, band die Kordel straff, aber nicht zu fest darum und zog dann mit Kraft am anderen Ende. Annes Arme wurden nach oben gezogen und gestreckt, bis Alex das andere Ende der Kordel schließlich an der Reling fest band. Wie eine Gallionsfigur war Anne nun nackt und wehrlos an der Spitze des Schiffes befestigt.

Ein wenig Angst kam nun doch in ihr auf. Gefesselt, mitten auf dem Meer, war sie zwei bis in die Haarspitzen erregten Männern ausgeliefert, die sie kaum kannte. Doch die Lust übernahm wieder das Kommando, als sie sah, dass Alex noch etwas vor hatte. Sie hatte keine Ahnung, woher er plötzlich die Möwenfedern gezaubert hatte, die er ihr nun unter die Nase hielt. Eine davon gab er Ralf, mit der anderen begann er nun, ihren Körper entlang zu streichen. Ralf tat es ihm auf ihrer Rückseite gleich und Anne gab sich völlig den leichten, kitzelnden und gleichzeitig ungeheure Lust erzeugenden Berührungen der Federn hin. Ihr Hals, ihre Brüste, die harten Brustspitzen, ihr Bauchnabel, ihr Nacken, die Wirbelsäule, ihre Waden, die Innenseiten ihrer Schenkel, alles wurde bedacht und Annes Haut war so unglaublich empfänglich dafür. Schließlich ließ Alex die Feder über ihren Schamhügel fliegen, während Ralf ihre Pospalte und die Rundungen ihres Hinterns verwöhnte. Ihr schöner Po, von dem sie überhaupt keine Ahnung hatte, dass sie Männer damit um den Verstand bringen konnte, den sie selbst aber natürlich eindeutig zu dick fand.

Anne öffnete die Beine und beide nahmen die Einladung gerne an. Alex' Feder strich nun über ihre Schamlippen und streifte so furchtbar leicht ihren Kitzler, dass sie hätte schreien können vor Verlangen nach mehr. Ralf kitzelte die empfindsame Stelle zwischen ihrer Scheidenöffnung und ihrem Poloch. Anne konnte nicht anders, sie musste stöhnen. Und sie wollte jetzt alles. Soweit ihre Fesseln es zuließen, beugte sie sich vor und streckte Ralf auffordernd ihren Po entgegen. Dass er sie verstanden hatte, merkte sie kurz darauf an der ersehnten Penisspitze, die an ihren Eingang klopfte. Sie war so nass, dass er eigentlich bis zum Anschlag tief in sie hätte gleiten müssen, als er sich gegen sie presste. Stattdessen entfuhr ihm ein „Gott, bist Du eng, das ist ja der Wahnsinn..." Ein kurzer leichter Schmerz, als sein dicker Penis endlich den widerspenstigen Ring um ihre enge Öffnung durchbrach und ihre Vagina gedehnt wurde, wich sofort großer Lust, die ihr sein Schwanz in ihrer Scheide bereitete. Ralf begann sich in ihr zu bewegen, zog sich zurück bis nur noch die pochende Eichel in ihr steckte, um dann immer tiefer als zuvor in sie zu stoßen. Alex drängte sich währenddessen zwischen Anne und die Reling, knabberte an ihren Brüsten und rieb sein sträflich vernachlässigtes Glied an der weichen Haut ihrer Schenkel. Seine Hand griff ihr gierig zwischen die Beine und sein Finger fand sofort ihren hart und groß gewordenen Kitzler.

Anne fühlte alles zugleich. Ralfs Schwanz, der in langen, harten, aber nicht zu schnellen Stößen in sie fickte. Seinen muskulären Bauch, der dabei herrlich gegen ihren Arsch klatschte. Seine Worte, die er ihr ins Ohr flüsterte und mit denen er ihr klar machte, was für eine geile Frau sie sei und wie schwer es ihm fiel, sich noch zu beherrschen. Alex Finger, der heftig über ihre Klit rieb und ihr Stromstöße durch den Bauch jagte. Seine Lippen, die an ihrer Brustwarze saugten, als könne er nur dadurch weiterleben. Sein pulsierender Penis, den er gierig gegen sie presste. Und schließlich der Blick auf das weite, in der Sonne glitzernde Meer. Ihr Geist schien darauf hinaus zu treiben und sie schrie. Sie schrie die ganze angestaute Wolllust der letzten Wochen und Monate hinaus, ihr Körper hing nur noch wie ein zuckendes Bündel Lust in den Fesseln und zwischen den Männern, die sie begehrten.

Es kam ihr, und es kam ihr gewaltig. Als endlich die erste Welle des Orgasmus durch sie strömte, verstummte sie. Ihr Atem setzte aus und sie war sich nicht sicher, ob ihr Herz überhaupt weiter schlug. Ihr Schreien verstummte, ihre Scheide krampfte sich um Ralfs Penis, der weiter hart in sie getrieben wurde und für alle sichtbar sank sie mit jeder endlos lustvollen Kontraktion ihres Unterleibs ruckartig weiter in die Knie. Plötzlich füllten sich ihre Lungen wieder mit Luft und ein letztes Mal stöhnte sie gequält und erlöst zugleich auf, als der Orgasmus abebbte. Ralf zog sich widerwillig aus ihr zurück und nahm sie fest in seine Arme, während Alex ihre Fesseln löste. Als der Halt wegfiel, ließ sie sich ganz in Ralfs Umarmung sinken und schloss erschöpft die Augen. Scheinbar mühelos hob Ralf sie vom Boden und trug sie behutsam zurück auf ihren ursprünglichen Liegeplatz. Allmählich kam Anne wieder zurück in die reale Welt, ganz im Bewusstsein, dass da noch zwei gierige, unbefriedigte Schwänze auf sie zeigten. Sie war den beiden für das Erlebte so dankbar, dass sie ihnen allein dafür willig zur Verfügung gestanden hätte. Aber darüber hinaus freute sie sich natürlich auch ganz eigensinnig darauf, noch einmal von beiden genommen zu werden.

Sie setzte sich hin und zog die beiden nah zu sich heran. So hatte sie nun beide harten Schwänze direkt vor dem Gesicht. Abwechselnd nahm sie sie tief in den Mund, leckte mal den einen und dann wieder den anderen, rieb, streichelte und verwöhnte wo es nur ging. Erst jetzt bemerkte sie die enorm großen Hoden, die unter Alex' Glied darauf warteten, ihren Inhalt loszuwerden. Sie wog die schweren Eier in ihrer Hand, was Alex ein sehnsüchtiges Stöhnen entlockte. „Willst Du das gleich alles über meinen Körper verspritzen, ja?" fragte sie ihn leise und er nickte heftig. Anne stand auf, schritt selbstbewusst und verführerisch über das Deck, mit vollem Bewusstsein der beiden bewundernden Augenpaare in ihrem Rücken. Ihr Ziel war die Weinflasche, aus der sie sich nun ein Glas des köstlichen Rosé eingoss und mit einem Zug leerte. Auf die gleiche Weise ging sie zurück und genoss die gierigen Blicke auf ihren Brüsten und ihrer Scham. Sie legte sich wieder hin, öffnete die Beine weit, präsentierte den beiden ihre feuchte und offen stehende Möse und hauchte: „Kommt und nehmt Euch was Ihr braucht!"

Alex, der noch nicht das Vergnügen hatte, in ihr Paradies einzudringen, holte dies nun nach. Gierig stürzte er sich auf sie, um seinen Penis sogleich hektisch zitternd in ihre Scheide zu stecken. „Sch.. sch...", versuchte Anne ihn noch zu besänftigen, doch Alex war dem Wahnsinn nah und nahm sie so heftig wie er konnte. „Dann komm, liebster Alex, nimm mich richtig durch", passte sich Anne der Situation an. „Drückt der Samen so sehr, ja? Ich hol ihn Dir raus, keine Sorge." Während sie ihr Gesicht zärtlich an Ralfs Penis rieb, den er ihr dankbar entgegen streckte, und den männlichen Duft und Geschmack genoss, keuchte sie unter den harten Stößen, mit denen Alex sich an ihr befriedigte und sich selbst zum Orgasmus trieb und zog ihre Vagina immer wieder zusammen, um ihm endlich das Sperma abzumelken. „Spürst Du, wie Deine Eier gegen meinen Arsch klatschen? Gleich bist Du erlöst. Spritz für mich, ja? Spritz mich überall voll, bitte." Und endlich fühlte Alex das Stechen zwischen Peniswurzel und Po, das den unausweichlichen Samenerguss einleitete. Ein letzter fast schon brutaler Stoß, dann zog er sich aus ihrem engen Kanal zurück, stöhnte laut und verzweifelt auf, und der erste Schwall dickflüssigen Spermas klatschte auf Annes Körper. Fasziniert beobachtete Anne, wie jeder Muskel seines stattlichen Körpers bis zum Zerreißen gespannt und dann wieder ruckartig gelöst wurde. Es folgten weitere unzählige Spritzer seines Samens, die auf ihren Brüsten, ihrem Bauch, in ihrem Schamhaar und einmal sogar auf ihrem Kinn landeten. Völlig erschöpft sank Alex zur Seite und ließ sich auf den Boden sinken. Ralf, nicht weniger erregt als Alex vor wenigen Sekunden noch, ging um Anne herum, die verführerisch das Sperma auf ihren Brüsten verteilte. Mit einem kräftigen Ruck hob er ihre Beine zu einer Kerze in die Höhe und legte ihre Füße auf seine Schultern. Noch eh Anne wusste wie ihr geschieht, war er bereits in ihre geschwollene Muschi eingedrungen. So war sie noch nie genommen worden und das Gefühl war durch die beinahe geschlossenen Beine noch intensiver als je zuvor. Kraftvoll und zärtlich zugleich fickte Ralf sie, Anne spürte jede Bewegung intensiv an ihren Scheidenwänden und ihren gereizten Schamlippen. Doch die Berührungen ihrer Klit fehlten, um sie endgültig ein weiteres Mal in den siebten Himmel zu versetzen. Schon glaubte Anne, zu erschöpft für einen weiteren Orgasmus zu sein, als sie alles auf eine Karte setzte.

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