Der Yachtausflug

Sie entzog Ralf ihre Beine und spreizte sie soweit es nur ging. Ralf fiel beinahe auf sie, stützte sich im letzten Moment auf seine Arme. Gleichzeitig zog sie die Knie an und ihn somit ganz tief in sich hinein. Ralf keuchte und blickte zwischen ihren Körpern auf die Stelle, an der sich ihre Geschlechter vereinigten. Genauer gesagt blickte er auf die ihm dargebotene, nasse, rosafarbene Öffnung, in der sein Penis nun bis zum Anschlag steckte. „Anne, was tust du? So kann ich es nicht mehr zurückhalten. Oh Gott, bin ich tief in dir, so schön tief in deiner herrlichen Scheide..." Anne zog die Knie mit den Händen noch näher an sich. „Fick mich, stoß tief in mich hinein, ich will es so sehr" keuchte sie, als er die Einladung annahm und seinen Penis gegen ihre Gebärmutter presste. Als er sie lang und schnell zu stoßen begann, spürte sie jedes harte Auftreffen seines Schambeins auf ihrer Klit. „Anne, mein Samen, er kommt jetzt..." Sie schlang ihre Beine um ihn, um ihm zu zeigen, dass er in sie spritzen durfte. Schon bevor sein tiefer Schrei in ihr Ohr drang, fühlte sie wie der erste warme Schwall ihren Muttermund traf.

Das Wissen, dass Ralf sich so tief in ihrem Bauch ergießen musste, weil ihn ihr Körper, ihre Möse dazu gebracht hatte, sein zuckender Schwanz, der noch mal ein Stückchen dicker geworden zu sein schien und nass von Schweiß, Scheidensaft und Sperma an ihrem Kitzler entlang rieb, Alex, der nun wieder hinter ihr stand und dessen Hände ihre Brüste liebkosten -- all das half auch Anne endlich noch einmal über die Schwelle. Ihr völlig erschöpfter Körper schien die Wellen nicht auffangen zu können, die von ihrem durchgefickten Unterleib in alle entlegensten Winkel ausströmten. Anne zitterte, explodierte, schrie. Ihr Oberkörper bäumte sich auf und sie war dankbar, dass Alex sie stützte. So konnte sie die zahlreichen lustvollen Kontraktionen ihrer Vagina bis zur letzten Sekunde genießen. Auch Ralf verließen nun alle Kräfte und es war ihm offenbar egal, dass Annes Körper noch mit Alex' Samen übersät war, als er ermattet und schwer auf sie sank.

Eine Weile lagen sie so da, um Luft und ihre Sinne ringend. Anne hatte ihren Kopf in Alex' Schoß gebettet und kraulte verträumt die Haare auf seinen Oberschenkeln. Ralf begann sie liebevoll zu küssen, was sie wieder in das Hier und Jetzt zurück holte. Schließlich sprang er auf und hüpfte mit Anlauf vom Schiff hinunter in das tiefe Blau unter ihnen. Anne musste lachen und hielt es zugleich für sehr leichtsinnig, was er da tat. Sie selbst nahm lieber die Treppe, um ebenfalls hinab zu steigen und sich im Meer zu erfrischen und zu säubern. Ausgelassen tobten sie zu dritt, denn Alex war ihnen schließlich auch hinterher gesprungen, durch das kühle Wasser. Dann kletterten sie zurück auf die Yacht.

Noch einmal kam Anne in der Genuss von vier verwöhnenden Männerhänden, als die beiden sie fürsorglich von oben bis unten eincremten, damit sie die Rückfahrt nackt in der Sonne ohne Angst vor Sonnenbrand verbringen konnte. Erst kurz vor dem Hafen zog Anne ihre Sachen wieder an. Sie verabschiedete sich mit einem langen Dankeskuss für den wunderschönen Ausflug bei Alex und schlenderte, noch etwas wacklig auf den Beinen, aber mit tiefer Zufriedenheit, zusammen mit Ralf zum Hotel zurück. Zum Glück lagen noch fünf volle Tage Urlaub vor ihr, die nun noch sehr interessant werden konnten.