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Der Zufallsfick

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Mann will seine Frau vom Nachbarn ficken lassen.
2k Wörter
4.34
34.5k
14
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Meine Nachbarin kam vollkommen zerstört nach Hause.

Oh, ich bin Tom 38 Jahre alt und wieder Single. Ich wohne in einem kleinen Dorf in Sachsen Anhalt. In der Nähe des Harzes.

Sabine ist vor einem Jahr zu ihrem Freund gezogen. Rolf ist ein Schulkollege von mir und hat mit Sabine das große Los gezogen. Sie ist 35 und hat langes blondes Haar. Ein hübsches Gesicht. Einzig, Sie ist nicht gerade die Hellste. Schon oft haben wir zusammen gefeiert.

„Was ist denn Dir die Leber herunter gelaufen?" fragte ich Sie.

„Es ist wegen Tom" schluchzt Sie. „Na, ist er fremd gegangen?" sagte ich einfach mal so ins Blaue.

„Nein, der Idiot will dass ich Fremd gehe" sagte Sie laut. „Quatsch" sagte ich. Rums die Tür war zu. Und weg ist Sie dachte ich.

Eine halbe Stunde später erschien Tom auf der Bildfläche und ich war noch immer am Rasen mähen.

„Dicke Luft" sagte ich zu Tom und nickte dabei.

„Ich weis" sagte Tom. Was hat Sie Dir erzählt?" fragte er noch.

„Nur dass Sie fremd gehen soll." Sagte ich und lächelte.

„Tom wurde plötzlich verlegen.

„Ein Bier und ein Pfeffi" sagte ich. „Warum nicht" sagte Tom und setzte sich auf die Mauer.

„In 5 Minuten bin ich durch und setzte mich zu Dir. Gehe schon mal in die Waschküche und hole uns etwas zu trinken." Ich war sogar noch etwas früher fertig und setzte mich zu ihm. „Komm auf die Terrasse" sagte ich, „Da sind wir ungestört." Die Terrasse ist von außen nicht einsehbar. Hier haben wir schon so manche Schlachten geschlagen.

Es blieb nicht bei einem Pfeffi. In null Komma nichts hatten wir die Flasche Pfeffi leer und waren angesäuselt.

„Was ist den jetzt dran an den Gerüchten deiner Freundin?" fragte ich.

Tom schaute mich einen Augenblick lang an und sagte „Kannst du die Klappe halten Alter?"

„Na klar, kennst mich doch" sagte ich und prostete ihm zu.

Er rückte auf mich zu und sagte „ Das mit dem Fremdgehen ist dummes Geschwätz. Ich hätte halt gerne dass Sie in meinem Beisein, mal so richtig durch gevögelt wird." Ich schaute ihn ungläubig an.

„Na ja" sagte er dann weiter. „Beim wichsen träume ich davon wie Sie , von mir aus auch von einer Gruppe Männern, gevögelt wird. Ich habe nach geschaut. Ich bin nicht krank oder impotent, dass nennt man Cuckolding."

„Soll dass heißen wenn ich jetzt Sabine durch nagele, geht Dir einer ab."

„So in etwa" sagte Tom. 2 Flaschen Bier später ist Tom dann nach Hause.

Am Wochenende waren wir alle zuhause. Ich bin Informatiker und arbeite von zuhause aus. Tom ist Standesbeamter auf der Gemeinde und Sabine Speditionskauffrau in Quedlinburg.

Tom lud zum Grillen ein, dass machen wir fast immer wenn schönes Wetter ist, denn Sabine kocht nicht so gerne und es waren 32 Grad.

Den Tag über mähte Tom seinen Rasen und Sabine kehrte die Gasse. Durch die Wärme war Sabine relativ dünn bekleidet. Ich sah Sie jetzt durch ganz andere Augen. Sie trug nur ein Spagetti Top und eine kurze Short. Und darunter keinen BH. Dabei hatte Sie mächtige Brüste, bestimmt DD. Allerdings sah ich keine Nippel durch den Stoff drücken. Aber Sie war auch nicht die Schmalste.

Etwa 2 Stunden später begann Tom den Grill anzuheizen. „Kommst du?" rief Tom.

„Erst noch schnell duschen" sagte ich. „Kannst du nachher noch, erstmal ein Kühles" winkte Er mir zu.

2 Minuten später saßen wir bei Ihnen im Garten. Meinhardts, so heißen Sie mit Dorfnamen, haben einen kleinen Gartenteich der allerdings auch zum Schwimmen geeignet ist.

Schnell hatten wir 3 Bier intus. Sabine trank lieber Aperol Spritz.

Anscheinend hatten Sie sich wieder versöhnt, denn die Stimmung war gut. Nach dem 4. Bier und einigen Pfeffis wollte ich endlich duschen, aber Tom meinte „Wir könnten auch in den Teich springen." „Sorry, keine Badehose mit" sagte ich. „Mann" sagte Tom „Wir Ossis sind doch die geborenen Fkkler." Zog sich Nackt aus und sprang in den Teich. „Herrlich" rief Er und Sabine schüttelte nur mit dem Kopf.

Irgendwann dachte ich was soll es und zog mich aus, prostete Tom und Sabine zu und sprang ins Wasser. „So warm ist dass Wasser" sagte ich und dabei zeigte ich etwa 5 cm zwischen Daumen und Zeigefinger um die Sache etwas auf zu lockern.

„Mein Gott, ich wusste ja gar nicht mehr dass du so einen Riemen hast. Ich dachte die gibt es nur in Schwarz" rief Rolf.

Und in der Tat, meinte es die Natur gut mit mir. Zu gut in meiner Jugend, denn die Mädels wollten nur schauen, kaum eine hat sich bumsen lassen.

„Ich habe nur einen kleinen Sportschnulli, der macht die Meter durch das rein und raus." lästerte Rolf.

„Komm Sabine, worauf wartest du" sagte Rolf. „FKK ist nichts für mich" sagte Sie.

„So, früher wart ich doch auch immer an der Ostsee zum FKK." Sagte Rolf. „Da war ich jünger und schmaler." Sabine tat verlegen.

„Also, wenn ich was sagen darf, ich finde Deine Figur toll" dabei schaute ich nach Rolf, ich wollte Ihn nicht verärgern.

„Na siehst du. Tom würde dich bestimmt auch gerne Nackt sehen" Rolf hielt ihr die Hand entgegen.

„Sie geniert sich" Sagte Rolf „dabei hat Sie so einen tollen Körper."

Sabine schüttelte den Kopf und sagte schließlich „na gut, da will ich euch mal spannen lassen."

Zuerst zog Sabine die Hose und Unterhose zusammen aus. Dabei sah ich zum ersten Mal ihre Rotblond behaarte Muschi. Trotzaller Haare waren ihre inneren Schamlippen deutlich sichtbar und baumelte sogar etwas. Danach griff Sie über Kreuz nach ihrem Shirt und zog es über den Kopf. Ihre schweren Brüste wurden mit dem Shirt nach oben gezogen um danach schnell und schwer nach unten zu fallen. Deswegen sieht man keine Nippel dachte ich, Sabine hatte große schwere Hängebrüste. Ihre Nippel waren zwar lang hingen aber kerzengerade nach unten. Über die kleine Treppe stieg Sabine ins Wasser zu uns. Mit einem Aperol setzte sie sich an den Rand und kippte ihn mit einem Zug weg. Wir tranken jetzt Pfeffi aus der Flasche.

Rolf stieg heraus und sagte „Das Fleisch muss auf den Grill, hilfst du mit Tom?"

„ich kann nicht" sagte ich. „Na warum?" fragte Rolf. „Ich zeigte mit dem Zeigefinger der rechten Hand in Richtung meines Schwanzes.

„Na, ein Problem" lächelte Sabine. Ich schaute Sabine an und sagte „Es sind deine Brüste die auf dem Wasser treiben." Erst jetzt sah Sabine was ich meinte, ihre Brüste schwammen regelrecht an der Wasseroberfläche und durch das kühle Wasser waren ihre Warzen fast 1 cm lang und knüppelhart.

„Oh" sagte Sabine und hielt ihre Hände davor. Angesäuselt sagte Sie aber „Jetzt will ich auch dein Problem sehen"

Also gut dachte ich und bin aufgestanden. Mein Schwanz reichte bis zum Nabel und war Knüppelhart.

„Wow" rief Sabine „Dass nenne ich einmal ein Problem"

„Würdest du ihn gerne mal anfassen" fragte Rolf.

„Quatsch" sagte Sabine. „Ich sehe es doch in deinen Augen" sagte Rolf.

„Haha, du machst dich Lustig über mich." Sagte Sabine. Rolf lachte.

„Was ist mit Dir Tom. Würdest du nicht gerne mal in ihren Brüsten wühlen?"

„Na, wer würde das nicht gerne „ lachte ich und winkte ab.

Rolf fragte „ Noch einen Pfeffi?"

„Na klar" sagte ich. „Egal was passiert, du musst den Schnaps trinken, und zwar ohne Hände, OK?"

Sabine, du wirst unseren Gast do bedienen. Egal wie? Beide nickten wir ohne zu wissen was jetzt kam.

Rolf schüttete den Schnaps auf einen Teller und sagte zu Sabine „Komm hänge deine Brüste in den Teller. Und denke daran du hast es versprochen."

Sabine schüttelte den Kopf und setzte sich aber an den Tisch und lies ihre Brüste mit den Nippeln zuerst auf dem Teller nieder.

„Prost" sagte Rolf und ich begann den Pfeffi um ihre Brüste herum aufzulecken.

„Die Hälfte hängt noch an ihren Brüsten und Nippeln" sagte Rolf, hob Sabines linke Brust etwas an und drückte mir den Nippel in den Mund. Wie bei einem Reflex begann ich zu saugen. Ihr Nippel verhärtete sich extrem und Sabine stöhnte leise. Nach ein paar Augenblicken wechselte Rolf die Brust.

„Und, war gut?" fragte er mich.

„Ich wusste gar nicht das Pfeffi so ein geiles Zeug ist." Lächelte ich.

Rolf drehte sich zu seiner Frau und küsste Sie zärtlich auf den Mund und sagte „Danke, das war toll."

„Möchtest du Tom noch einen Pfeffi geben aber aus einem anderen Behältnis. Dabei liebkoste er seine Frau. Sie lächelte und nickte. Er setzte seine Frau auf den Tisch, spreizte ihr die Schenkel und lies etwas vom Pfeffi in ihren Busch tropfen.

Bediene dich Tom" sagte Rolf.

Ich hatte etwas Angst. Nicht einmal von Rolf. Nein ich hatte noch nie eine Frau mit dem Mund berührt oder gar geleckt.

Mit der Zunge ging ich an ihren Busch und sofort störten mich die Haare. Aber ich machte weiter. Anfangs blieb ich oberhalb aber Sabine drückte mir den Kopf etwas nach unten. Plötzlich spürte ich ihren Kitzler und die waren Schamlippen. Sabine stöhnte lauter. Kurz vor ihrem Orgasmus sagte Tom „ist ok" und ich hörte auf.

Ich sah am Gesicht von Sabine das sie gerne weiter gemacht hätte.

„Essen" rief Rolf und legte jedem ein Steak auf den Teller.

„Ich hole noch Senf" sagte Rolf und verschwand kurz. „Schade" sagte Sabine und schaute mich an.

„Hier mein Engel" sagte Rolf und griff seiner Frau zärtlich von hinten an die Brüste. „Dein Rasierer und Schaum."

„Wofür?" fragte Sabine.

„ich habe es ihm angesehen" sagte Rolf und Sabine sagte sofort „Sorry"

Nach dem Essen fing Sabine sofort an sich zu rasieren. Blitzeblank war ihr ganzes Loch.

„und zufrieden?" fragte Sie ihren Mann.

„Was halst du davon wenn Er dich fickt und ich Dir nachher das Sperma aus deiner Fotze lecke?"

„Setz dich auf alle Viere dann kommt er gut in dein Loch und ich lege mich darunter und warte bis mir das Sperma in den Mund tropft."

Sabine folgte ihrem Mann uns kniete sich hin. Direkt über den Kopf ihres Mannes. Ihre sonst weiße Haut gab zuerst das Po loch frei und dann ihre feucht rote Fotze. Lange Schamlippen hingen zur Seite. Aber viel erstaunender, ihr Loch stand schon weit offen. Ich meine ich konnte bereits in ihr Loch schauen bestimmt so weit offen wie ein 50cent Stück. Ich stand hinter ihr und ging in die Hocke, soweit bis ich meinen Prügel in ihr Loch drücken konnte. Zuerst bis zur Hälfte. Beim stoßen furzte Sie aus ihrem Loch. Langsam rutschte ich immer tiefer. Zuletzt klatschten meine Eier gegen ihren Kitzler. Sie lag mit dem Oberkörper auf und seitlich drückten ihre Brüste heraus. Verdammt war das geil, ich war so erregt das ich bald abspritzen musste. Aber auch Sabine war bereits so weit.

„Ich komme" sagte ich und Sabine wollte etwas sagen aber in dem Moment spritzte ich ab und mein Schwanz pumpte die warme Flüssigkeit tief in ihr Loch. Beim weiter bumsen kam auch Sabine und stöhnte laut. Dabei zitterten ihre Beine. Ich spürte wie sich Flüssigkeit an meinem Schwanz vorbei drücken wollte. So viel Sperma hatte ich nie in Sie hinein gepumpt. Ein Schwall aus Sperma und ihrem Geilsaft spritzten Rolf ins Gesicht. Der schrie „ja ja" und wichste wie verrückt.

Obwohl ich abgespritzt hatte, erregte mich die Sache so dass ich sofort weiter fickte. Tief hämmerte ich wieder in Sie hinein. Diesmal bohrte ich noch 2 Finger in ihr Arschloch. Nach ein paar Minuten des Flickens, zog ich plötzlich den Schwanz heraus und auch die 2 Finger und wechselte das Loch. Noch nie hatte ich eine Frau in den Arsch gefickt. Ich konnte meinen Schwanz auch bis zum Anschlag in ihren Arsch drücken. Gott war das eng. Selbst Sabine blieb nicht untätig und wichste ihren Kitzler und streichelte jedesmal über meine Eier beim ficken. „Ich komm schon wieder" stöhnte Sabine und schrie plötzlich dabei streckte Sie ein Bein nach hinten. Die Ficksoße aus ihrem Loch spritzte auf den Kopf und den Hals ihres Mannes. In dem Moment spritzte auch ich ab. Erst später bemerkte ich dass mir Rolf den leicht erschlafften Schwanz sauber leckte. Er war 3 mal beim wichsen gekommen.

Ich musste mich setzten und Sabine rollte auf die Seite und spielte an ihrem nassen Loch herum.

„Und" fragte Rolf „War es so schlimm?"

„Nein, geil" sagte seine Frau während Sie ihn küsste. „Aber was ich vorhin sagen wollte ist. Im Moment verhüte ich nicht und Tom hatte kein Kondom."

Ende Teil 1

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20 Kommentare
Horst58Horst58vor 8 Monaten

einfach fortsetzen!

Leonies_FantasiesLeonies_Fantasiesvor 8 Monaten

Leider sehr schwer zu lesen....

Auch verwechselst du die Namen, erst bist du Tom, dann Rolf... plötzlich wieder Tom ?

Was mich auch stört... sagte Rolf... sagte Sabine... sagte Ich hinter praktisch jedem Satz.

Oft ist es ja ersichtlich , Wer gerade etwas sagt und da man sich den Hinweis zusätzlich sparen.

Aber die Grundidee ist nicht schlecht ;)

AnonymousAnonymvor 8 Monaten

Eine sehr scharfe Geschichte! Ich freue mich auf eine Fortsetzung.

Thorsten1960Thorsten1960vor 8 Monaten

Fängt erst nicht schlecht an, aber dann wechseln die Namen der Männer, mal heißt der eine Tom, dann der andere... wird kompliziert. Dass es schon das Vorgespräch gab, wird gar nicht thematisiert, irgendwie ist ausgerechnet nach dem Grillanzünden das Feuer raus.

AnonymousAnonymvor 8 Monaten

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