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Kollege Heinz

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Kollege Heinz, seine Frau, seine Tochter und ich.
21.4k Wörter
4.68
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1. Scheidung

Das letzte Jahr war die Hölle gewesen. Mein Leben war mir zur Hölle gemacht worden. Meine Ex-Frau Irmtraud hatte alles daran gesetzt mich fertig zu machen und hatte mich dabei um einen Großteil meiner Ersparnisse gebracht. Allein die Anwaltskosten waren ein kleines Vermögen gewesen, aber irgendwie hatte ich mich ja gegen Irmtraud wehren müssen und was dann schlussendlich sinnlos war. Vor etwas mehr als einem Jahr kam ich ihr auf die Schliche. Sie hatte mich auf eine widerliche Art betrogen.

Wir beide hatten in der gleichen Firma gearbeitet, einer Firma für Stahlfedern. Sie war Chefsekretärin von Dr. Maier, dem Besitzer, und ich arbeitete damals ganz normal in der Buchhaltung. Wir hatten uns vor ungefähr 8 Jahren kennen gelernt und uns verliebt. Sie war 7 Jahre jünger als ich, also heute 29, damals 21, gerade mit der Ausbildung fertig. Sie hatte damals gewollt, dass unser Verhältnis geheim bleibt und ihr Chef ja nichts davon erfährt. Zu Beginn machte ich noch mit, aber da ich einen guten Draht zu Dr. Maier, also ihrem und auch meinem Chef, hatte, erzählte ich ihm von meinem Dilemma. Er war 20 Jahre älter als ich und also heute 57. Ich war beim unserem ersten Rendezvous 28 und Irmtraud 21. Als ich ihm von meinem Verhältnis erzählte, hatte er damals nur kurz aufgelacht und hieß mein Verhältnis zu Irmtraud gut. Mir fiel damals ein Stein vom Herzen und freute mich offen über meine Verliebtheit zu sprechen. Kurze Zeit später heiratete ich Irmtraud. Mein Chef wurde Trauzeuge und was ich damals noch nicht wusste, er fickte seine Sekretärin fast täglich in der Arbeit und damit meine ich meine Frau Irmtraud -- zum Glück jetzt Ex-Frau. Sogar an unserem Hochzeitstag stand Irmtraud abgefüllt mit seinem Sperma vor dem Traualtar und schwor mir ewige Treue. Wahrscheinlich lief ihr in dem Augenblick des Treueschwurs das Sperma die Schenkel runter. Wenn ich heute noch überlege, wie sehr sie sich in der Hochzeitsnacht zierte. Blöd wie ich war, glaubte ich ihr, dass sie immer nur im Dunkeln Sex wollte. In Wahrheit wollte Irmtraud nur nicht, dass ich eventuell Fickspuren sah oder Spermareste entdeckte. Oh, diese Drecksschlampe! Ja, ich erinnere mich noch lebhaft an diese Hochzeitsnacht, ich fingerte sie und fand sie extrem feucht und nass, aber in Wahrheit spürte ich nur das feuchte Sperma vorn Herrn Dr. Maier zwischen meinen Fingern.

Irmtraud verdiente recht üppig für eine Chefsekretärin, ich nenne es heute einen Hurenlohn. Ich selbst verdiente weitaus weniger, obwohl ich BWL studierte hatte. Aber meine Ambitionen auf Karriere hielten sich immer in Grenzen und auch Irmtraud wollte nicht, dass ich zu lange im Büro bleibe, es genüge schon, wenn sie selbst so viele Überstunden machen musste. Ha! Überstunden, ficken wollte die Schlampe. Damit war es auch klar, dass ich auf Karriere verzichtete und dass sie nach der Geburt der beiden Söhne Jakob und Johannes, die nach unserem Trauzeugen Herrn Dr. Jakob Johannes Maier benannt wurden, auch schnell wieder arbeiten ging. Herr Dr. Maier nahm natürlich meine Frau gern mit auf Geschäftsreisen, zu wichtigen Kundenessen durfte sie mit und oft musste sie abends länger im Betrieb bleiben. Ich ahnte nicht, dass Herr Dr. Maier sie jedes Mal fickte und mit seinem Sperma in alle Löcher füllte und wenn ich alle sage, dann meine ich auch alle. So glaubte ich auch, dass die beiden Jungs meine Söhne sind. Na ja, eigentlich kann ich froh sein, so muss ich wenigstens für die beiden keinen Unterhalt bezahlen.

Aber nervlich war ich am Ende als alles herauskam. Als Jakob, der älteste Sohn von Dr. Maier und meiner Ex erkrankte und ich Blut spenden sollte, erfuhr ich es. Leider passten die Blutgruppen absolut nicht und Herr Dr. Maier konnte zufälligerweise spenden. Irmtraud gestand mir daraufhin alles, nannte mich einen Versager, einen Verlierer, der ja nur ein kleiner Buchhalter ist und zog mit den Jungs zu Dr. Maier. Ich musste mir eine kleinere Wohnung nehmen, da ich die große Wohnung allein nicht halten konnte. Herr Dr. Maier legte mir netterweise Nahe selbst zu kündigen, da sich das besser im Lebenslauf machen würde. Die Zeit, die ich noch im Betrieb verbrachte, war schlimm. Irmtraud spielte sich als Chefin auf und machte Druck auf meinen Abteilungsleiter mir die allerübelsten Jobs zu geben. Aber jetzt war ich offiziell geschieden, musste keinen Unterhalt bezahlen und hatte endlich einen neuen Job gefunden, der auch anständig bezahlt wurde. Ich war in einer kleinen, aber feinen Firma gelandet, die Solaranlagen vertreibt und stark am Expandieren war. Ich war jetzt 44 und das Leben konnte neu beginnen! Ich war frei! Die Vaterschaft wurde mir offiziell aberkannt, also auch keinen Unterhalt für die beiden Jungs, die wirklich ganz gut geraten waren -- muss ich anerkennen. Und ich musste auch keinen Unterhalt für Irmtraud bezahlen. Ich war frei! Ganz frei.

2. Neuer Job

Wir waren zu viert in der Buchhaltung. Heinz Macks, Eleonore Himmel und die Auszubildende Anita Bamberger waren alles nette Kollegen. Ich ging wieder gern zur Arbeit. Frau Himmel war immer etwas distanziert, aber doch fast immer freundlich, selten kratzbürstig und half mir eigentlich immer während der Einarbeitung. Sie war 32 Jahre alt, mittelgroß, sehr schlank, liebte ihre drei Katzen und seltsamerweise deutsche Schlager, war Single und versorgte ihre kranke Mutter -- mehr wusste ich nicht über ihr Privatleben. Anita war eine lebenslustige, 19-jährige Azubine, mit einem Totenkopf-Tattoo auf dem Oberarm, hatte wie ich so mitbekam, wechselnde Bekanntschaften und war eigentlich recht hübsch. Ihre blond gefärbten Haare standen ihr gut und ihre offenherzigen Ausschnitte ließen für einen Mann keinen Wunsch offen. Bei Frau Himmel war die Körbchengröße geschätzte A mit Tendenz zu 0. Keine Frage, ich war immer noch ein Mann, aber ich hatte mir geschworen im Betrieb nichts mehr anzufangen. Heinz, der vierte im Bunde, war 49, hatte einen Bauch und war nicht sonderlich groß, eigentlich recht klein, leicht ergraut und mit weit nach hinten gerücktem Haaransatz. Er war ein ruhiger Kollege, der einem immer half und auch mal kurzfristig einsprang. Er war einfach ein Kollege so wie man ihn sich immer wünscht. Und ich musste neidlos zugestehen, dass er verdammt gut war. Ich fühlte mich in dem Buchhaltungsteam wirklich wohl. Aber auch mein Chef war echt ein Chef wie man ihn sich wünscht, mischte sich selten ein und ließ einen in Ruhe seine Arbeit machen. Und die anderen Kollegen im Betrieb waren, soweit ich sie kennen gelernt hatte, alle in Ordnung. So freute ich mich auch wirklich auf die kommende Jubiläumsfeier.

3. Die Jubiläumsfeier

Der Chef lud uns alle mit Partnern in ein vornehmes Lokal zur Jubiläumsfeier ein, die Firma bestand jetzt seit 10 Jahren. Frau Himmel kam so wie ich allein, Anita kam auch ohne Freund, da sie Schluss gemacht hatte und O-Ton „Männer können mich mal", was aber erfahrungsgemäß maximal zwei Wochen anhielt. Frau Himmel setzte sich zu den Sekretärinnen, Anita zu den anderen Lehrlingen. Heinz kam mit seiner Frau zu mir an den Tisch.

„Guten Abend Herr Weber, Heinz hat schon viel von Ihnen erzählt. Freut mich endlich mal Ihre Bekanntschaft zu machen",

„Guten Abend Frau Macks, ganz meinerseits, sie sind ja noch schöner als Heinz mir berichtete", antwortete ich nicht einmal sonderlich gelogen.

Frau Macks errötete sichtbar, lachte aber dann und sagte „Sie Schelm, genauso wie mir Heinz erzählt hat, immer zu einem Spaß aufgelegt".

„Hallo Martin, bring doch meine Frau nicht durcheinander", lachte Heinz.

„Hallo Heinz, ich habe doch nur versucht ein nettes Kompliment zu machen, und wahrlich es ist ja nicht einmal gelogen", dabei zwinkerte ich seiner Frau zu.

Heinz und seine Frau setzen sich zu mir. Seine Frau Mona musste etwas älter sein, ich schätzte sie auf knapp 50 (später erfuhr ich, dass sie 56 ist). Sie war etwas größer als er, was aber immer noch nicht sonderlich groß war, jedenfalls für mich, da ich selbst 1,87 groß bin. Sie hatte dunkelbraune, halblange Haare- für Frauen ihres Alters eher ungewöhnlich, sah durch ihre breiten Hüften eher beleibt aus, was sie aber nicht war, trug eine etwas altmodische Brille und ein meiner Meinung nach zu enges Kostüm. Aber was wirklich zuerst auffiel war ihre Oberweite, eigentlich schon etwas viel zu viel. Ich musste aufpassen, dass nicht anfing zu starren und vor allem nicht unzüchtigen Gedanken nachhing.

Und da waren sie natürlich schon diese unzüchtigen Gedanken. Sexuell gesehen war ich derzeit nämlich Brachland, Öde, ein sexuelles Nichts. Bei Irmtraud, meiner Ex, durfte ich sehr selten ran, was ich nachträglich auch noch gut finden musste, wer schiebt schon gern das Sperma seines Chefs hin und her - ich jedenfalls nicht. Ich war seit der hässlichen, bösartigen Trennung ein paar Mal im Bordell gewesen -- einen Quicky, schnell abspritzen und wieder gehen. Zweimal hatte ich ein Internet-Date, was aber jedes Mal ein Reinfall war. Lisa, wenn sie so hieß und 42 laut Beschreibung, sah aber aus wie 62 und erzählte mir nur von ihren tollen Söhnen, die jede kriegen und wahre Athleten sind und so toll und so super. Ich bezahlte die Rechnung und wichste dann daheim -- allein. Die andere, Margret war ganz ok, kam dann auch mit in meine Bude mit, heulte dann aber Rotz und Wasser und „ich kann es nicht, ich kann meinen Mann nicht betrügen" -- im Netz war sie Single gewesen. Zum Verkehr kam es dann auch nicht.

Doch, halt ein absonderlicher Fick sollte erwähnt werden. Ich war während meiner Bewerbungsphase unterwegs und kam mit der S-Bahn vom Bahnhof zurück (ich hatte damals das Auto meiner Frau abgeben müssen). Ich wollte mir in der Säuferkneipe am Bahnhof einfach ein Bier gönnen, einfach den Frust wegspülen. Ich setzte mich an die Bar und eine ältere Säuferin sprach mich nach kurzer Zeit mit ihrer rauchigen Stimme an, ob ich ein Bierchen spendieren könnte. Ich spendierte ich ihr noch fünf Bier und wir gingen dann zu ihr. Wir trieben es noch im Flur, später im Bett und in meinem Suff und meiner damaligen „Ist-Doch-Alles-Egal"-Laune benutzte ich dummerweise auch kein Kondom. Die versoffene Schlampe war so versaut, so kannte ich es bisher nur aus Pornos. Noch nie hatte ich eine Hand in die Vagina einer Frau eingeführt. Ich wusste, dass es so etwas wie Fisten gab, da ich während meiner Ehe ausgiebig vor dem PC gewichst hatte, wenn meine Frau mal wieder auf Reisen war oder Überstunden machen musste vulgo Ficken mit ihrem Chef war (so oft wie sie „Überstunden" machte, ist es wahrscheinlich, dass ihr Chef und ich irgendwann gleichzeitig abgespritzt haben, er in meine Frau und ich ins Taschentuch). Mit der alten Schlampe war es einfach geil und wie leicht es gegangen war meine Hand bei der alten Säuferin einzuführen. Die bekam vom Fisten einen herrlichen Orgasmus. Wir fickten noch gemeinsam rum, tranken noch ein kaltes Bier zwischendurch und fickten noch einige Runden weiter. Absolut geile Sache! Ich fickte sie dann nochmals, doch zu meiner Schande muss ich sagen, sie schlief am Ende dabei ein. Mir war es aber egal und so fickte ich sie einfach weiter, spielte an den schlaffen Titten rum und verrichtete ich am Ende mein Geschäft eben nochmals in sie rein, zog mich an, nachdem ich meinen Schwanz am Lacken notdürftig gesäubert hatte und verabschiedete mich auf die nonchalante Art. Einige Zeit später war ich dann notgeil noch einige Male wieder in der Kneipe, aber sie war nie da. Vielleicht auch besser so, denn nach ein paar Wochen schweren Bangens wagte ich mich dann doch zum AIDS-Test und war glücklich, dass nichts war und ich außer einem hartnäckigen Pilz nichts abbekommen hatte. Aber auch der Pilz verging und ich war wieder sexuell ein Brachland, Öde, ein sexuelles Nichts und da saß Mona mit ihrer Doppel-D-Oberweite.

„Martin, du musst bestellen".

„Ähm, öh, ein Pils, bitte".

„Von was hast Du denn geträumt?", fragte Heinz.

„Entschuldigung, ich war kurz in Gedanken, war nichts Wichtiges".

Die Getränke kamen und wir plauderten miteinander. Mona war eine sehr nette Frau, Heinz hatte echt Glück, nach kurzer Zeit duzten wir uns. Und ich muss sagen, ich sah nicht mehr nur die Oberweite, sondern auch den Menschen in Mona. Sie war witzig und man konnte sich mit ihr sehr gut unterhalten, es war bestimmt alles andere als ein langweiliger Abend.

4. Aufbruch mit Mona und Heinz

Es war Freitag, elf Uhr nachts und allgemeine Aufbruchsstimmung, Anita war eh schon längst mit den anderen Lehrlingen weg, der Boss hatte seine wirklich gute Rede über das kommende Jahr und die geplante, gewaltige Expansion mit Hilfe von Risikokapital geschwungen. Aber trotzdem Zeit für den Aufbruch, ich wollte nicht der letzte sein.

„So, aber ich sollte jetzt auch aufbrechen, meine S-Bahn geht in 10 Minuten ...",

„Quatsch, Martin, wir nehmen dihich mihit, nö, Heinz, sooooho groß ist der Umweg doch nich". Mona war doch etwas sehr angesäuselt, die vielen Gespritzten waren nicht ohne gewesen. Ich hatte auch einige Pils intus und ganz nüchtern war ich garantiert nicht mehr. Das war auch der Grund gewesen, warum ich mit der S-Bahn gekommen bin -- ich kannte mich inzwischen. Auch hatte ich noch immer die Hoffnung mal wieder die alte Säuferin zu sehen und sie wieder geil abzuficken.

„Ok, kein Problem, Martin, wir nehmen dich mit", sagte Heinz und nickte mir zu. Also wieder nichts mit der Säuferin, vielleicht auch besser so.

Wir verabschiedeten uns von den anderen und gingen zum Parkhaus. Die kalte und frische Luft wirkte wie ein zusätzliches Glas Bier und jetzt merkte ich die paar Pils doch etwas mehr.

„Uhuih, jetzt merke ich doch die paar Pils".

„Tja, würde ich auch gern merken, aber ich hatte Mona versprochen, dass ich diesmal fahre", sagte Heinz und stützte Mona, die leichte Probleme hatte. Was mich eigentlich wunderte, da sie so viel nun auch wieder nicht getrunken hatte.

„Martin", sagte Heinz leise, „kann ich Mona zu Dir nach hinten setzen, in ihrem Zustand greift sie mir manchmal ins Lenkrad".

„Kein Problem, ich pass auf sie auf", versprach ich.

5. Die Heimfahrt

Wie ich Heinz versprochen hatte, saß ich mit Mona hinten. Heinz fuhr souverän und ruhig, wie es seine Art eben ist. Mona saß neben mir und hatte die Augen geschlossen, sie döste vor sich hin. In einer Kurve, die Heinz doch etwas zu zügig genommen hatte, kippte Mona unversehens zu mir rüber. Ich konnte sie gerade noch so abstützen und wollte sie wieder aufrichten, doch lehnte sie sich schwer gegen mich

„Nö, lass mal, isso bequem", nuschelte sie.

Es war schon etwas seltsam, dass Heinz mich und seine Ehefrau wie ein Chauffeur durch die Stadt fuhr und wir beide hinten wie ein Paar saßen.

„Oh", entfuhr es mir unwillkürlich. Mona küsste oder leckte viel mehr meinen Hals und ein leises „Pssschd" hauchte sie in mein Ohr.

„Mona" flüsterte ich leise, „nicht".

„Pssschd" hauchte sie wieder, nahm meine Hand und legte sie sich auf ihre Brust. Nüchtern und sexuell halbwegs befriedigt hätte ich meine Hand garantiert weggezogen, aber mit den Pils und als sexuelles Brachland, Öde und so weiter fing ich an ihre Titten zu reiben. Ich spürte durch den dicken Stoff wie sich ihre Brustwarze verhärtete und es erregte mich. Mein Mund war trocken. Sie leckte mich noch immer am Hals und das erregte mich noch mehr. Heinz fuhr bereits auf der Landstraße, im Auto war es zum Glück dunkel. Er konnte bestimmt nichts sehen - hoffentlich. Aber ich war geil, mein Schwanz wuchs in meiner Hose und drückte bereits unbequem gegen den Stoff. Ihre Brüste waren einfach fantastisch groß und viel fester als ich vermutet hatte. Ich fand ihre Brüste einfach nur geil.

Wir fuhren in ein Dorf mit spärlicher Straßenbeleuchtung, doch Mona hörte sofort auf und ich zog meine Hand zurück. Kaum waren wir aus dem Dorf wieder draußen, küsste sie mich wieder und ich wollte gerade wieder an ihren Busen greifen, da spürte ich ihre Hand auf meiner Hose. Sie rieb meinen Penis durch die Hose, drückte ihn und rieb ihn wieder. Ich stöhnte leise. Ich schämte mich ob meiner Geilheit. Ich war eine elende Drecksau. Auf dem Rücksitz massierte ich die Titten der Frau meines besten Kollegen und ließ es zu, dass sie meinen Schwanz durch die Hose massierte. Ich musste aufhören, sofort, jetzt und konnte es doch nicht. Ich konnte es wirklich nicht. Am liebsten hätte ich ihn ausgepackt und ihn von ihr wichsen lassen oder blasen. Mona rieb meinen Schwanz, die Hose war zu eng, es tat fast schon weh. Wenn ich jetzt...

„So wo muss ich jetzt lang?" - ich erschrak.

Heinz hatte nach dem Weg gefragt. Mona hatte nur den Kopf gegen meine Schulter gelegt und küsste mich nicht mehr. Ihre Hand jedoch lag immer noch auf meiner Hose und drückte jetzt nur noch sanft gegen meinen Schwanz.

„Äh, die zweite Straße im Ort links und dann gleich wieder rechts, dann immer geradeaus, bis ich halt sage". Heinz fuhr, wie ich sagte.

„Oh, schon da, ich hätte ewig so durch die Nacht fahren können", sagte Mona und richtete sich auf. Innerlich stimmte ich vollkommen zu. Ich war geil auf ihre Titten und hätte demnächst meine Ladung in die Hose ablassen müssen.

„So, da vorn an der Ecke in dem Haus da wohne ich, am besten kannst Du dort halten".

Heinz hielt vor meiner Haustür. Ich schnallte mich ab und Mona drückte nochmal meine Erektion.

„Hey, der Abend ist noch jung, los, Martin, lad' uns doch noch auf einen kleinen Absacker ein", Mona hatte sich direkt an mich gewandt. Sie grinste mich an.

„Ich weiß nicht, Heinz kann doch nichts trinken", erwiderte ich erstaunt. Sie klang gar nicht mehr so betrunken.

„Los, Heinz, das macht Dir doch nichts aus", sagte zu sie Heinz und dann zu mir, „Willst du etwa kneifen? Nur einen winzigen Absacker, das würde doch jetzt passen! "

„Nein, ich will nicht kneifen, ihr dürft gern noch zu mir hoch, aber...", eigentlich dachte ich bei mir, jetzt sollte ich eigentlich hoch und mir schön einen wichsen. Nach diesem Erlebnis war ein sauberes und gehaltvolles Abspritzen garantiert. Und mit ein paar geilen Bildern aus meiner Mature- oder BigTits-Sammlung (ja, ich lade Bilder runter und wichse dazu) würde ich garantiert nochmals kommen. Garantiert, allein der Gedanke an ihre Titten und das geile Abwichsen ließ meine Schwellung in der Hose nicht abklingen.

„Nichts aber! Heinz, macht den Motor aus, Martin lädt uns ein", befahl Mona ihrem Mann.

„Aber...", ich war nicht sonderlich erbaut Mona jetzt mit ihrem Ehegatten in meiner Wohnung zu haben, wo ich jetzt doch so schön abwichsen könnte.

„Gar nichts mehr aber. Martin wir kommen zu Dir und Heinz, mach schon den Motor aus", Mona war eine Frau, die wusste, was sie wollte.

„Ok, aber nicht mehr so lang, ich bin doch etwas müde", brummelte Heinz und stellte den Motor ab.

Inzwischen konnte ich auch wieder aussteigen, da meine Erektion endlich soweit zusammengefallen war, dass es nicht weiter auffiel. Wir gingen zu mir hoch in meine kleine, halbwegs ordentliche Dachwohnung.

6. In meiner Wohnung

Beide zogen artig ihre Schuhe und Jacken aus. Ich verschwand kurz auf die Toilette und am liebsten hätte ich mir sofort einen abgewichst. Meine Eichel war ganz feucht geworden. Ich entließ ein paar Pils in die Schüssel und schaute mich im Spiegel an, als ich meine Hände wusch. Du Sau, dachte ich bei mir, geil auf die Frau deines Kollegen. Du geile Sau, ich hasste mich für meine Geilheit. Heinz war so ein netter Kerl und ich so ein abartiges Schwein. Reiß dich jetzt zusammen, sagte ich zu mir selbst. Lass Dir ja nichts anmerken. Im Wohnzimmer saßen beide brav auf der Couch.

„Was wollt ihr trinken?", sagte ich auf dem Weg in die Küche.

„Ein Wasser reicht mir", sagte Heinz, nahm die aktuelle Fernsehzeitung und fing an zu blättern.

„Und du Mona?"

„Ich komm mal mit und such dann was aus", sagte sie, strich Heinz über den Kopf, lächelte ihn verschmitzt an und kam zu mir in die Küche.

„Heinz", sie drehte sich noch kurz in der Tür um, „soll ich Dir noch ein Snack aus Martins Kühlschrank und der Chips-Schublade zusammenstellen".

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