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Der zwanzigste Geburtstag 01

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Ralf, der sich jetzt auch ausgezogen hat, zeigt seine harte lange Latte. Sie ist zwar nicht so dick wie Peters Prügel, aber dafür ganz schön lang.

Claudine gefällt der Anblick offenbar.

„Den will ich jetzt zwischen den Titten spüren!“ verkündet sie, fügt aber fragend hinzu: „Wenn ich darf, Tanh?“

„Ja, das muss ich sehen!“ antwortet Tanh erregt.

„Fick ihre Titten, Ralf! Und schieb ihr die Spitze bis in den Mund.“ feuert Peter seinen Freund an.

Während er zusieht, wie seine Freundin und seine bester Freund einen klassischen Tittenfick hinlegen, zieht Peter Isabelle wieder zu sich heran und lenkt sie so, dass sie mit dem Rücken zu ihm steht und ihre nasse Spalte über seinem dicken Schwanz ist. Dann drückt er sie nach unten und stößt seine dicke Eichel in fest in sie hinein. Ohne zu zögern hebt sie die Füße und lässt sich fallen, so dass der große Schwanz mit einem Ruck ganz in sie eindringt.

„Oh, das ist so geil, so einen dicken Schwanz in der Fotze zu spüren!“ stöhnt die heiße Blondine.

Während Tanh sich zwischen Claudines Beine gelegt hat und ganz wild deren Muschi leckt, reitet Isabelle gemächlich auf dem großen Schwanz des Geburtstagskindes. Sie genießt offensichtlich, wie gut der dicke Prügel sie ausfüllt. Da der erste Druck bei Peter beseitigt ist, kann auch er diese langsame Nummer in vollen Zügen genießen.

„Du bist ein wunderbares Geschenk! Deine Fotze fühlt sich wahnsinnig geil an.“

„Danke. Du bist ja wirklich so ein geiler Fick, wie Claudine gesagt hat.“

„Auch Danke. Das ist eine wunderbare Geburtstagsfeier. Geilt dich der Anblick da drüben auch so auf?“

„Und wie!“ erwidert sie, „besonders Tanh finde ich ganz süß. Sie küsst ganz fantastisch!“

„Ja, das habe ich schon festgestellt. Und sie geht ungeheuer ab, beim Fingern.“

Claudine hat offenbar inzwischen den Höhepunkt erreicht. Ihr Unterleib bäumt sich immer wieder auf, wodurch die zarte Tanh zurückgeworfen wird. Während Ralf seinen Tittenfick unbeirrt fortsetzt, richtet Tanh sich auf und sieht Isabelle zu, wie Peters dicker Schwanz sich immer wieder tief in sie hineinbohrt.

„Das sieht irre geil aus, wenn sich dein prächtiger dicker Prügel ganz tief in die geile Fotze bohrt!“ kommentiert Tanh.

Peter merkt, wie die Tatsache, beim Ficken beobachtet zu werden, und das Gespräch seine Reiterin aufgeilen. Sie beschleunigt das Tempo und beginnt zwischendurch zu stöhnen. Er fasst ihr jetzt auf die Brüste und knetet sie, zunächst ganz sanft.

„Ja, massier mir die Titten! Fester! Viel Fester!!“

Peter folgt gerne dieser Aufforderung. Und je härter er die festen Brüste massiert, um so lauter wird das Stöhnen. Die geile Blondine hört mit den Reitbewegungen auf und setzt jetzt ihre Scheidenmuskulatur ein. Das ist so geil, dass Peter glatt losspritzen würde, wenn er nicht gerade eben erst den großen Druck entladen hätte. Er zwirbelt ihre Nippel, was Isabelle mit kleinen Lustschreien belohnt.

„Oh ist das geil! Ich spüre deinen dicken Prügel so tief in meiner Fotze! Fick mich, bitte, mach's mir!“

Peter fasst jetzt mit der Rechten vorn auf ihren Bauch und arbeitet sich nach unten. Die Erwartung lässt sie wieder laut aufstöhnen. Dann erreicht er ihre Clit und lässt seinen Finger darauf tanzen. Die schnelle Bewegung ist mehr als die Blondine erwartet hat und schickt sie auf den Höhepunkt.

Heftig zucken ihre Muskeln und pressen rhythmisch den harten Schwanz. Peter stößt jetzt aus den Hüften heraus von unten nach, so dass er noch heftiger an ihren Muttermund anstößt. Das hält die heiße Blondine in Verbindung mit der anhaltenden Clitoris-Massage eine ganze Weile auf dem Höhepunkt.

„Du sieht sehr schön aus, wenn du kommst!“ stellt Tanh fest und leckt mit der Zunge über die hart erigierten Nippel. „Ich möchte auch!“

„Was möchte meine Kleine?“ fragt Ralf.

„Von Peter gefickt werden!“ antwortet die zierliche Vietnamesin. „Seinen dicken Schwanz ganz tief in meinem kleinen Fötzchen spüren!“

„Meinst du nicht, dass der zu dick für dich ist?“ fragt Isabelle, deren Orgasmus langsam abebbt, die aber immer noch mit dem dicken Schwanz ausgefüllt ist.

Ralf hat da offenbar keine Bedenken.

„Ja, das sieht bestimmt irre geil aus. Darf ich dann Isabelle ein bisschen ficken?“

„Später. Wenn ich Tanh ficke, musst du Claudine beglücken! Spritz ihr eine ordentliche Ladung rein!“

„Ganz wie du willst.“ Ralf ist keineswegs enttäuscht. Schließlich ist Claudine ja auch ein supergeiler, fantastischer Fick. Er rutscht einfach auf dem geilen Körper, zwischen dessen Titten immer noch sein Schwanz ruht, nach unten und schiebt seinen langen Prügel in klassischer Missionarsstellung ganz tief in Claudines nasses Loch, die sofort laut aufstöhnt.

„Oh ja, fick mich hart und tief. Ich bin noch ganz nah dran, bring mich wieder hoch, dann komme ich gleich wieder! Zeig Peter, wie du mich zum Orgasmus fickst! Und dann spritz mich voll mit deinem geilen Saft.“

Ralf folgt gern der Aufforderung und nimmt Claudine richtig hart ran. Ihm ist klar, dass er das nicht lange durchhalten wird. Im Gegensatz zu Peter hat er sich ja noch nicht erleichtert. Zum Glück hatte er heute Morgen einen wahnsinnig guten Fick mit Tanh, bei dem sie ihn richtig entleert hat.

Dann sieht er rüber zu den anderen. Isabelle steigt von Peter runter und Tanh nimmt jetzt ihre Position ein. Sie bugsiert ihre kleine Fotze dicht über den riesigen Schwanz und lässt sich dann ganz langsam auf dem Pfahl nach unten gleiten. Ihre Fotze ist fast immer ein bisschen nass, wie Ralf ja längst weiß, aber jetzt muss sie extrem gut geschmiert sein. Der dicke Prügel von Peter gleitet doch tatsächlich ohne jede Schwierigkeit in das enge Loche der kleinen, zarten Asiatin. Deutlich kann Ralf sehen, wie ihr der Saft aus der Möse gepresst wird und an Peters Sack runter läuft.

Auch Claudine sieht zu den anderen rüber, währen sie es genießt, von Ralf mit kräftigen langen Stößen gefickt zu werden.

„Los, Tanh, reite meinen Peter. Genieße seinen dicken Prügel. Dein Ralf nagelt mich so irre geil!“ stöhnt sie.

Isabelle will jetzt Peter küssen, doch der schickt sie zu Tanh.

„Ich finde den Anblick so geil, wenn ihr beiden knutscht.“

Wie es ihrer Aufgabe als Geschenk entspricht, folgt sie Peters Anweisung. Sie lässt ihre Zunge in der Luft mit Tanhs spielen. Es gefällt den beiden gut, wie die anderen sie dabei beobachten.

„Massiert euch die Titten!“ fordert Peter sie jetzt auf und stößt dabei mit den Hüften von unten in die süße kleine Tanh. Deren Erregung ist in der kurzen Zeit auf dem dicken Schwanz schon so angestiegen, dass sie sich kaum noch beherrschen kann. Mit kräftigem Griff umarmt sie Isabelle und zieht sie fest zu sich heran. Die Münder pressen sich aufeinander, die Zungen führen einen wilden Kampf auf, den man zwar nicht mehr sieht, aber den trotzdem alle verfolgen. Und die kleinen Brüste der Asiatin reiben sie fest gegen die schönen festen Brüste der Blondine.

Peter bemerkt, dass Tanh sich schneller dem Höhepunkte nähert als er erwartet hat. Das gefällt ihm. Vielleicht kann er sie ein paar Mal zum Orgasmus ficken. Heftig stößt er jetzt von unten seinen Schwanz in das enge Loch, so heftig, dass der zarte, schlanke Körper der jungen Asiatin jedes Mal hoch angehoben wird. Da es so unmöglich ist, den körperlichen Kontakt zu halten, zieht Isabelle sich wieder zurück.

Dadurch haben Claudine und Ralf auch wieder freien Blick auf das andere fickende Paar.

„Oh ja, Peter, das sieht geil aus, wie du die Kleine fickst. Dein riesiger Schwanz in dieser süßen, kleinen Fotze sieht einfach irre aus. Besorg es ihr richtig!“ feuert Claudine ihren Freund an, während Ralf sie immer noch mit langen, sehr festen Stößen fickt. „Ich will sehen, wie sie kommt.“

Dieser Punkt ist jetzt erreicht. Mit hohen spitzen Schreien zeigt Tanh an, dass sie soweit ist. Die Wellen der Kontraktionen sind auch von außen auf den gut trainierten Bauchmuskeln deutlich zu sehen. Natürlich spürt Peter sie besonders, wenn sich die sowieso schon enge Möse noch fester um seinen dicken Prügel krampft. Das entlockt auch ihm ein lautes Stöhnen. Doch er kann sich zurückhalten, da Isabelle seinen Überdruck ja vorhin erst aufgenommen hat.

Von dem geilen Anblick des zuckenden schlanken Körpers zusätzlich erregt, erreicht jetzt auch Claudine den Höhepunkt. Auch sie stößt laute Schreie aus, die sicher in den benachbarten Zimmern deutlich zu hören sind. Das gefällt Peter. Es können ruhig alle wissen, dass er hier seinen Geburtstag mit einer geilen Sex-Orgie feiert.

Tanhs Orgasmus ist heftig, aber er hält nicht sehr lange an. Doch Peter hat nicht vor, ihr die Gelegenheit zu geben, weit herunterzukommen. Und dazu ist ihm jede Unterstützung recht.

„Isabelle, leck ihre Fotze!“ fordert er die Blondine auf. „Knabber an ihrer Clit. Ich will dass sie noch mal kommt!“

Folgsam gehorcht das junge Mädchen und kniet sich vor die beiden. Während vom Bett ein immer lauteres Stöhnen zu hören ist, leckt die hübsche Blonde über Tanhs Clitoris. Das entlockt der schönen Asiatin erneut laute Schreie der Lust. Die Kontraktionen um seinen Schwanz lassen Peter erneut laut aufstöhnen.

Ralf hat während Claudines Orgasmus das Ficken gestoppt, um es zu genießen, wie sich die trainierte Fotze von Claudine immer wieder fest um seinen Schwanz zusammenzieht. Doch schon im Abklingen des Orgasmus fängt er wieder an, diesmal allerdings mit deutlich gesteigertem Tempo.

„Mir kommt's gleich!“ kündigt er an.

„Ja, spritz mir tief in die Fotze!“ feuert Claudine ihn an.

Gleichzeitig mit seinem ersten Samenstrahl kommt dann auch Claudine erneut zum Orgasmus. Das ist auch für sie ungewöhnlich, so kurz nacheinander zum Höhepunkt zu gelangen.

Da kommt Peter eine geile Idee.

„Zieh ihn raus!“ fordert er Ralf auf. „Spritz ihr auch noch was auf die Titten!“

Obwohl er nicht weiß, warum Peter das will, und es ihm auch schwer fällt, seinen Schwanz aus dieser wunderbaren zuckenden Möse zu ziehen, folgt er der Aufforderung und verteilt die restlichen Schübe auf die großen Brüste Claudines. Auch ihr flacher Bauch bekommt noch einige Tropfen ab.

Isabelle leckt immer noch Tanhs Clitoris, obwohl deren erneuter Orgasmus immer noch anhält. Sie unterstützt Peter so, dass es den beiden gelingt, die Asiatin auf einem Dauer-Höhepunkt zu halten und ihr dabei immer lautere Schreie zu entlocken.

Der Anblick seiner vollgespritzten Freundin macht Peter ganz geil und als sie sich anschickt, aufzustehen, bittet er sie, liegen zu bleiben.

„Isabelle, du tust doch ALLES was ich möchte?“

„Ja klar, was soll ich denn machen?“ fragt sie. Obwohl sie aufhört, Tanhs Clit zu lecken, verbleibt die immer noch auf dem Höhepunkt.

„Du sollst deiner Schwester die Titten ablecken!“ verlangt Peter.

„Geil!“ stößt Tanh jetzt aus, und keiner weiß, ob sie damit Peters Idee oder ihren immer noch anhaltenden Orgasmus meint.

Claudine macht einen etwas verstörten Eindruck, als Isabelle sich folgsam über sie beugt und Ralfs Samen von ihren großen Brüsten leckt. Ganz lang streckt sie ihre Zunge raus und schleckt wie an einem Eis an den Brüsten ihrer Schwester. Jedes mal, wenn sie dabei über die Aureolen oder gar die Nippel leckt, stöhnt Claudine laut auf. Es erregt sie ganz offensichtlich, von ihrer kleinen Schwester auf diese Art liebkost zu werden.

Tanh kommt allmählich wieder runter vom Höhepunkt. Sie lehnt sich erschöpft an Peters breiter Brust an und schmiegt ihren kleinen Kopf an seinen Hals. Der gönnt ihr eine kurze Pause, während der er lediglich ihre schönen kleinen Brüste sanft streichelt. Dabei sieht er gespannt zu, wie Isabelles Behandlung ihre große Schwester doch ganz deutlich erregt.

„Knabber' an ihren Nippeln!“ fordert er sie auf. „Mach meine Claudine richtig geil!“

Claudine gibt irgendwelche Worte von sich, die jedoch keiner so ganz versteht. Nur „Schwester“ und „aber“ hört man heraus.

„Da sind noch Tropfen auf ihrem Bauch.“ bemerkt Ralf.

„Und in ihrem Fötzchen!“ ergänzt Tanh, die offenbar auch auf ihrem Höhepunkt mitbekommen hat, wie ihr Freund der Rothaarigen seinen Lustsaft reingespritzt hat.

„Genau! Leck über ihren Bauch nach unten und dann schleck sie aus!“ fordert Peter jetzt von Isabelle.

Folgsam begibt sie sich zwischen Claudines Beine. Auf dem Weg noch die letzten Tropfen mitnehmend, positioniert sie sich jetzt direkt vor der Lustgrotte ihrer Schwester und schickt sich an, sie zu lecken.

„Aber ... meine Schwester ... nicht ... geht doch nicht ... komme ...!“ stammelt Claudine unzusammenhängend.

„Leck sie schön langsam!“ weist Peter die Blonde an. „Lass sie ganz langsam zum Orgasmus kommen!“

Doch obwohl Isabelle nur ganz sacht zwischen den Schamlippen ihrer Schwester entlang leckt, windet diese sich wenig später in einem überaus heftigen Orgasmus. Immer wieder bäumt sich der sportliche, muskulöse Körper auf, so dass die großen, schweren Brüste hin und her geschüttelt werden.

„Jetzt schneller!“

Auch dieser Anweisung von Peter folgt Isabelle ohne zu zögern. Peter aber hebt Tanh von seinem Schwanz herunter und stellt sich aufrecht hin. Dann ergreift er den zarten Körper, dreht ihn mit der Vorderseite zu sich und hebt ihn so hoch, dass die Spalte direkt vor seinem Lustspeer ist und stößt ihn mit einem Ruck ganz hinein. Tanh schlingt ihre Beine um seine Taille und lässt ihren Oberkörper rückwärts nach unten hängen, bis sie mit den Händen den Boden erreicht. So abgestützt kann sie ihr Becken kreisen lassen und Peters Stößen entgegen stoßen.

„Das ist meine Lieblingsstellung!“ ruft sie. „Genau auf dem Punkt!“

Während Peter zusieht, wie Isabelle ihre Schwester minutenlang im Orgasmus hält, stößt er seinen Schwanz kräftig in den an ihm hängenden zarten Körper. Dabei reibt sich der harte, nach oben strebende Knüppel fest an dem empfindlichen G-Punkt der Asiatin. Der so schon bald ausgelöste erneute Höhepunkt lässt den Körper des Mädchens so heftig erbeben, dass Peter sich nicht mehr zurückhalten kann. Unter lautem Stöhnen ergießt er sich in die Lustgrotte der laut aufschreienden Tanh. Immer wieder und wieder verkrampft sich sein Körper, um Ladung um Ladung in sie hineinzuschießen. Der durch den riesigen Schwanz total gefüllte Kanal kann diese Mengen nicht auch noch fassen, so dass der weiße Saft über den rücklings nach unten hängenden Körper den flachen Bauch hinunter bis zu den kleinen Brüsten läuft.

Peter und Ralf sehen sich an.

„Geiler Fick war das. Aber jetzt brauch ich erstmal ne Pause.“ meint Ralf.

Peter ist gerade dabei, Tanh zu den beiden anderen Mädchen aufs Bett zu legen.

„Ja, aber vorher können die beiden Tanh sauber lecken.“

„Aber zuerst soll Tanh deinen Schwanz sauber lecken. Sie hat ja noch gar nicht von deinem Saft probiert.“ fügt Ralf hinzu.

Gerne folgt Tanh der Aufforderung. Doch das bringt sie nicht vor den beiden anderen in Sicherheit. Während Isabelle sich ihre kleinen Brüste und den Bauch vornimmt, bringt Claudine ihren Kopf zwischen Tanhs Beinen in Stellung. Sofort beginnt sie die ihr dargebotene kleine Muschel auszuschlürfen.

„Ja ihr beiden geilen Schwestern. Leckt meine kleine Tanh schön. Lasst sie nochmal kommen!“ feuert Ralf die beiden an.

Wer jetzt denkt, dass es der zarten Asiatin zu viel wird, hat sie doch schon einige sehr heftige Orgasmen erlebt, der irrt gewaltig. Sie feuert die beiden Schönheiten noch an, es ihr auch ja richtig zu besorgen.

„Ja kneif mir in die Nippel, das ist so geil!“

„Saug an meiner Clit! Ich komme! Ah!!“

Und wieder schüttelt ein heftiger Orgasmus den kleinen, zarten Körper. Peter und Ralf sehen gespannt zu, wie die beiden Schwestern sich bemühen, die süße Kleine auch diesmal möglichst lange auf dem Höhepunkt zu halten.

Aber auch nach dieser Nummer und seinem zweiten Abspritzen denkt Peter keineswegs daran, jetzt etwa aufzuhören. Im Gegenteil. Er hat noch ein paar Ideen, was er heute noch alles erleben will. Dazu wäre es aber sicher sinnvoll, erst etwas zu essen und zu trinken.

Er setzt sich zu Claudine und nimmt sie in die Arme. Dann küsst es sie leidenschaftlich.

„Danke, mein Schatz. Das ist ein wunderbares Geschenk. Dein kleines Schwesterchen ist Spitze.“ bedankt er sich. „Was hältst du davon, wenn du sie jetzt ein bisschen verwöhnst?“

„Ich soll meine Schwester lecken?“ fragt Claudine mit überraschtem Gesichtsausdruck.

„Ja, sie hat es dir doch auch gerade so schön besorgt. Und ich finde es geil, wenn du sie richtig gut kommen lässt!“

„Na gut, du geiler Bock. Mich macht es ja auch geil, es mit meiner kleinen Schwester zu treiben.“

„Dann zeig doch, wie geil du sie findest und knutsch ein bisschen mit ihr rum.“

Claudine und Isabelle setzen sich nebeneinander aufs Sofa und lassen ihre Zungen offen miteinander spielen. Dabei streicheln sie sich gegenseitig ihre schönen Brüste, spielen mit den großen, hoch aufgerichteten Nippeln herum.

„Komm, Tanh, wir sehen mal, was Peter so an Getränken da hat.“ Offenbar hat Ralf inzwischen Durst bekommen. Sein Schwanz hängt schlaff runter. Er ist wohl erst nach einer Pause wieder einsatzfähig.

„Nee, ich will zusehen! Das sieht total geil aus.“ antwortet seine Freundin. „Bring mir ein Bier mit, ja?“

„Mir auch, bitte“, fügt Peter hinzu. Er und Tanh sehen interessiert zu, wie die beiden schönen Schwestern miteinander knutschen, während Ralf sie mit Getränken versorgt.

Peter nimmt erst einen kräftigen Schluck aus der Flasche, dann reicht er sie zu Claudine rüber.

„Hier, trink auch mal einen Schluck!“ fordert er sie auf. „Und dann leg los!“

Die rothaarige Schönheit nimmt einen kräftigen Schluck und reicht die Flasche an Isabelle.

„Stell die über mich, dann können sie gut zusehen!“ weist sie ihre Schwester an. „Zeig uns deine geile Fotze!“

Die heiße Blondine stellt sich breitbeinig auf die Couch, ihre Spalte genau vor Claudines Gesicht. Die streckt ihre Zunge ganz lang raus und lässt die Spitze von hinten nach vorne durch die Spalte gleiten und dann über den Kitzler schnellen. Währen sie diese Bewegung immer wieder ausführt, sehen Tanh und Peter interessiert zu. Ralf hat inzwischen die erste Flasche geleert und holt Nachschub.

„Was ist denn mit was zu essen?“ will er jetzt wissen. „Sex macht hungrig.“

„Ja, ich könnte auch was essen“, fügt Tanh hinzu.

„Klar. Ich lad euch ein!“ erklärt Peter. „Wenn die beiden fertig sind, gehen wir zum Essen. Um die Ecke gibt es einen tollen Japaner mit einem Tepan Yaki, da habe ich vier Plätze reserviert. Und ich bin sicher, da gibt es auch noch einen fünften Platz.“

Isabelle, die trotz der intensiven Behandlung durch ihre Schwester der Unterhaltung folgen konnte, will jetzt wissen: „Und was soll ich anziehen? Ich kann doch nicht in dem Mantel dahin gehen.“

„Wenig!“ meint Peter, „sehr wenig!“ Dabei hat er ein ganz breites Grinsen auf dem Gesicht.

Die Erwartung, gleich mit wenig Kleidung aufreizend in die Öffentlichkeit zu gehen, erregt Isabelle so sehr, dass er zusammen mit der jetzt schneller werden Zunge einen plötzlichen Orgasmus auslöst. Sie muss sich mit den Händen an der Wand festhalten um nicht umzufallen.

Doch Claudine will es nicht dabei belassen. Sie leckt so lange weiter, wie der Orgasmus anhält, dann wechselt sie die Taktik und setzt auch ihre Finger mit ein. Mit Zeige- und Mittelfinger dringt sie in die triefnasse Lustgrotte ein, spielt ein wenig herum, was die geile Blondine mit einem erneuten Aufstöhnen quittiert. Dann sucht sie den G-Punkt und reizt ihn mit den beiden Fingern so lange, bis sie ihre Schwester wieder auf dem Höhepunkt hat. Die schreit wieder auf vor Lust und Geilheit.

Claudine sieht zu Peter rüber, doch der scheint noch nicht zufrieden und geht zu ihr rüber, um ihr etwas ins Ohr zu flüstern.

„Oh!“ ist ihr einziger Kommentar.

Während auch dieser Orgasmus langsam abebbt, zieht sie die Finger langsam raus und verteilt dabei den heißen Lustsaft in der Spalte nach hinten bis zur Rosette. Nachdem sie den Mittelfinger erneut angefeuchtet hat, presst sie ihn gegen Isabelles Hintereingang. Der gelingt es, sich zu entspannen und Claudine stößt jetzt den ganzen Finger ihrer Schwester in den Anus. Isabelle schreit auf vor Geilheit. Nach wenigen Minuten hat Claudine es geschafft und Isabelle kommt zum dritten Mal durch die Behandlung ihrer Schwester.