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Der Zwerg

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Sie spürte, wie es in ihrem Schritt nass wurde und als Benjamin ihr befahl, aufzustehen und den Slip herunter zu ziehen, erschauerte sie in Scham, weil sie wusste, dass die Nässe im Zwickel einen dunklen Fleck gezeichnet hatte.

„Bitch, was bist du doch für eine geile Sau. Du bist nass, als ob du gepisst hättest" lachte Benjamin und strich mit zwei Fingern über den Fleck.

Seine Ausdrucksweise und die Art, wie er ihren Slip berührte, ließ Constanze entsetzt aufgurgeln, trieb aber gleichzeitig unglaublich erregendes Begehren in ihre Gedanken. Sie fühlte sich maßlos gedemütigt, mit welchem Blick er sie betrachtete. Dies war eine völlig neue Erfahrung für sie, die ihr wohlige Schauer über den Rücken trieb und Schmetterlinge der Sehnsucht im Bauch schwirren ließ.

„Mein Gott, wie bist du versaut und roh" keuchte sie entsetzt und schrie leise auf, als Benjamin den Slip herunter riss, so dass er ratschend zerriss.

„Deine Fotze ist ja ein Kleinod" grinste Benjamin, während er genussvoll durch den Haarbusch strich, der sich nur über der Spalte befand und den Rest der Möse frei ließ. Ihr Blick hing noch immer gebannt an seinem harten Schwanz, der unter Benjamins Muskelbewegungen auf und nieder wippte.

„Bitch, jetzt zeige mir, wie es in deiner Fotze aussieht, Hübsch weit aufreißen, damit ich sehen kann, an was ich mich und meinen Schwanz ergötze".

Die Demütigung war perfekt. Constanze stöhnte, von Scham geschüttelt, auf: „Du bist unglaublich gemein und verkommen. Warum tust du so etwas?"

Benjamin lachte schallend auf und sagte prustend: „Süße, der kleine Benjamin hat lange genug unter eurer diskriminierenden Zuneigung gelitten. Ich behandle euch Fotzen so, wie ihr es verdient. Und jetzt zeige mir dein Mösenfleisch, Bitch".

In einem Anfall von Trotz, der in ihr hochschoss, begleitet von der Fassungslosigkeit, solche Demütigung bereitwillig hinzunehmen, schrie Constanze heraus: „Nein! Du ekelhafter Gnom".

Die Augen Benjamins funkelten böse, weil hier wieder diese weibliche Überheblichkeit zum Vorschein kam, unter der er seit seiner Pubertät zu leiden hatte.

„Wenn du deine Fotze nicht augenblicklich öffnest, reiße ich sie dir auf, dass dein Mann beim Ficken meint, er vögle in ein Scheunentor" knurrte Benjamin und machte Anstalten sich in ihr behaartes Fleisch zu verkrallen.

Blitzartig waren Constanzes Hände an ihrem Geschlecht und spreizten die Mösenlippen so weit auf, dass im Rot des Schlitzes das Dunkel des Loches aller Löcher hervor leuchtete.

„Na siehst du" kicherte er und tippte mit seinem Finger auf den Kitzler, was Constanze mit brünstigem Keuchen begleitete.

„Deine Fickspalte ist wirklich süß, Bitch" grinste Benjamin und kommandierte gleich darauf: „Jetzt legst du dich schön auf diesen Couchtisch, Beinchen weit auseinander, schließt die Augen und erwartest, wann dich mein Schwanz beglückt".

Als Constanze so dalag, zog er mit genussvollem Schnaufen die Vorhaut zurück und rieb die Eichel im Spalt auf und ab, wobei er jedes Mal, wenn sie den Kitzler erreicht hatte, diesen mit ein paar Schlägen der Nille beglückte.

Constanze schrie wie enthemmt: „Du nichtsnutziger Bock! Schiebe ihn endlich rein! Ich will ihn".

Doch Benjamin ließ sich Zeit, denn dieser, sich windende, Körper war wie ein Labsal für sein verwundetes Selbstbewusstsein. Endlich zahlte er einem Weib die jahrelangen Demütigungen, mit denen sein zärtliches Werben beantwortet wurde, zurück, indem er ihnen die Maske der Züchtigkeit vom Gesicht riss.

Als Constanze nur noch in wilder Gier kreischte, murmelte er: „Und jetzt stopfe ich dich, du brünstige Sau".

Mit aufreizender Langsamkeit drückte er seine Nille durch den Muskelring und kam erst zum Stillstand, als er ganz in ihr steckte und seine Eier gegen den gespannten Damm der Frau schlugen. Das Kreischen von Constanze hatte ein Ende genommen und hatte einem erstaunten „Oh" Platz gemacht, weil der Lustpfahl tief in ihrer Weiblichkeit gegen den Muttermund stieß und dort lustvolles Chaos entfachte. Benjamin sah, während er langsam aus und ein fuhr, auf die Uhr und stellte fest, dass noch viel Zeit blieb, dieses Weib zum Jauchzen zu bringen.

„Wann kommt dein Ehekrüppel nach Hause?" fragte er fast beiläufig und lächelte satanisch, als er hörte, ihr Mann komme nicht vor 6 Uhr nach Hause.

„Dann hast du ja noch viel Zeit, auf meinem Schwanz zu reiten" grinste er und beschleunigte das Tempo seiner Stöße.

Constanze wand sich wie ein Aal unter Stöhnen und Jammern, er solle sie endlich kommen lassen. Schon längst bereute sie es bitter, sich diesem Ungeheuer ausgeliefert zu haben. Doch die Wollust schwemmte alle Gedanken, dem ein Ende zu machen, hinweg.

Als wieder einmal der Höhepunkt in Reichweite schien und sie dies durch ein heiseres „Ja, ja" ankündigte, brach es aus ihr mit schrillen Schreien heraus, weil Benjamin gerade in diesem Moment abgestoppt hatte: „Du erbärmlicher Bock! Du Hundsfott! Mieses Dreckstück! Nicht einmal so vögeln kannst du, dass es einer Frau kommt".

Benjamin lachte laut auf und sagte, als ob er sie trösten wolle: „Täubchen, Täubchen, was hast du den für undamenhafte Ausdrücke. Die passen gar nicht zu deiner hübschen Larve. Benjamin weiß schon, was er tut und was eine Hure, wie du, braucht".

Er veränderte sein Rhythmus beim Bocken um kein Haar und jedes Mal, wenn entweder sein Saft quälend lustvoll die Röhre hochstieg, oder ihre Möse begann, verräterisch zu zucken, kam er tief in ihr zur Ruhe und streichelte über ihren Unterbauch, in dem die Wollust tobte. Ganz allmählich hatte Benjamin Constanze die Kraft aus dem Körper gevögelt, mit der sie sich dem Höhepunkt entgegen kämpfte. Sie wurde ruhiger, jammerte still vor sich hin und starrte mit glasigen Augen an die Decke, während ihr Körper auf dem Tisch hin und her rutschte und die Brüste wie Wackelpudding zitterten.

„Bitch, wo bleibt dein glutvolles Temperament?" spottete Benjamin und beschloss, nach einem Blick auf die Uhr, der ihm zeigte, dass er schon über zwei Stunden dieses Loch pflügte, ihr den Rest zu geben.

Benjamin griff unter ihren Po, der halb über die Tischkante hing, krallte seine Hände in ihm fest und hämmerte seinen Schwanz wie besessen in die schmatzende Möse. Dies weckte die Lebensgeister von Constanze wieder.

Unter Keuchen und Stöhnen bockte sie dem Schwanz entgegen und schrie, als die Wollust in Ekstase überging: „Ja, ja, das ist es! Mein Gott, bist du gut".

Ihr schriller Orgasmusschrei zerriss die Stille des Hauses und sie erlebte mit geschlossenen Augen, heftig keuchend, dass der Atem pfiff, das Abklingen eines Höhepunktes, wie sie ihn noch nie erlebt hatte.

Während Benjamin die zuckende Möse mit seinem Schleim füllte, öffnete Constanzes Mann in rasender Eile die Wohnungstüre, um nachzusehen, was seine Frau zu diesem animalischen Schrei gebracht hatte. Benjamin hatte nach Beendigung seiner Besamung den Schwanz aus dem Loch gezogen, die Nille, an der seine Sahne hing, in ihren Haaren sauber gewischt, und das erschlaffte Glied wieder eingepackt, indem er sich die Hosen hoch zog. Die Türe sprang auf und Constanzes Mann sah den ausgepumpten Körper seiner Frau auf dem Tisch liegen, wobei ihn besonders der Anblick der tropfenden Möse fassungslos machte.

„Constanze, du lässt dich von diesem Kretin vögeln?" keuchte er außer sich und als Benjamin dem noch eines draufsetzte, indem er lächelnd sagte, „Hallo, mein Freund! Die Quarktasche deiner Ehefotze ist angerichtet. Sie wartet auf deine Beglückung", stürzte der Mann zum Kamin, riss einen Schürhaken von der Wand und machte mit dem Schrei „Ich bringe dich um" Jagd auf Benjamin.

Dieser flitzte, seine restlichen Kleider zusammen raffend, aus dem Haus und verschwand im Dunkel der Nacht, wo er, als das Gebrüll schwächer geworden war, erleichtert murmelte: „Verdammt, Glück gehabt. Aber die Möse hat sich gelohnt".

In den folgenden Monaten änderte sich Benjamins Stellung in der Gesellschaft langsam, aber sicher. Er wurde vom Streichelobjekt der Frauen, die ihre asexuelle Mütterlichkeit unter Beweis stellen wollten, zum Tröster einsamer Frauenherzen und unbefriedigter Mösen. Dabei kristallisierte sich eine Besonderheit heraus. Die Ehemänner und Freunde der Frauen nahmen ihn nicht als Konkurrenz wahr. Für sie war Benjamin weiter der exotische Gnom, der zum Inventar einer gelungenen Party oder Einladung gehörte. In dieser Situation fühlte sich Benjamin ausgesprochen wohl und lebte sein neues Leben hemmungslos unter den Röcken der Frauen aus.

Dieses Mal war es eine Welcomeparty, zu der der neue Sparkassendirektor und seine Frau eingeladen hatten. Schon bei der Begrüßung stellte Benjamin fest, dass Herr Arweiler nicht nur von seiner Figur her, der dominante Teil dieser Ehe war. Er überstrahlte seine Frau mit allgegenwärtiger Präsenz und ließ sie neben ihm wie eine graue Maus erscheinen. Ihre Hand, die sie Benjamin reichte, war schweißnass vor Aufregung und zeigte, wie unbehaglich sich die Frau in ihrer Funktion als Gastgeberin fühlte.

„Es freut mich, dass sie auch zu unserer kleinen Gesellschaft gekommen sind" piepste Roswitha Arweiler und sah dabei mit leeren Augen, die weder Interesse noch Desinteresse zeigten, auf Benjamin herunter.

Zwei Dinge erstaunten Benjamin sehr. Zum Einen hatte sie ihn nicht geduzt und zum anderen beugte sie sich nicht zu ihm herab, so dass ihm der obligatorische Einblick in ihren Ausschnitt verwehrt blieb.

„Es freut mich, sie kennen zu lernen, gnädige Frau" erwiderte Benjamin und krabbelte versteckt mit seinen kleinen Fingern in der Handfläche der Frau.

Der Blick, der ihn traf, war maßloses Erstaunen und Benjamin beantwortete ihn mit einem glutvollen Augenaufschlag, von dem er wusste, dass Frauen unter ihm dahin schmolzen. Die Gastgeberin ließ seine Hand los, als ob sie sich verbrannt hätte und rieb die Handfläche, die Benjamin berührt hatte, an einem Taschentuch, das sie versteckt in der anderen Hand hielt. Roswithas schüchterne Sprödigkeit und fast unterwürfige Unbeholfenheit, das beides noch durch ihr etwas altmodisches Kleid unterstrichen wurde, weckte Benjamins Jagdinstinkte. In ihm stand das große Fragezeichen, ob dieses „Heimchen am Herd" sich auch so zeigte, wenn die Ekstase sexueller Lust über ihr zusammen schlug. Er beschloss, dies zu ergründen.

Der Abend war schon sehr fortgeschritten und die Gesellschaft war zu lockeren Themen übergegangen, wobei bei den Frauen Benjamin zum zentralen Teil ihrer Unterhaltung wurde.

„Unser kleiner Benjamin ist ja heute so zurückhaltend" stellte eine der Frauen fest, die vor zwei Wochen die Urgewalt seines Schwanzes erlebt hatte.

Roswitha, die bisher dem Gespräch nur gelauscht hatte, sagte: „Der kleine Mann ist zu bedauern. Wenn er Normalgröße hätte, wäre er sicher der Mittelpunkt lediger Frauen".

Das Kichern der Frauen um sie, irritierte Roswitha ziemlich und, als ob sie sich unverständlich ausgedrückt habe, verstärkte sie ihre Feststellung: „Ich denke, wenn ein Mann so klein ist, hat er es im Leben ausgesprochen schwer, eine Familie zu gründen".

Jetzt griff die Frau des Bürgermeisters in das Gespräch ein. Auch sie hatte Benjamins Qualitäten schon genossen, als ihr Mann auf einer Tagung war.

„Meine Liebe, unser Benjamin täuscht alle. Er steht herum, als ob er kein Wässerchen trüben könne und lauert nur auf ein Opfer, das er mit seinem gar nicht zwergenhaften Geschlechtsteil beglücken kann. Dieser Zwerg ist für uns Frauen verführerisch und gefährlich".

Roswitha lachte hektisch auf und schob eilends nach: „Ein Glück, dass ich glücklich verheiratet und gegen die offensichtlichen Verführungskünsten dieses Benjamin tabu bin".

Sie erntete dafür mitleidiges Lächeln der anderen Frauen, die wussten, dass keine Frau gegen Benjamin gefeit war, wenn er es auf sie abgesehen hatte.

Nur eine von ihnen murmelte zu Roswitha gewandt: „Es ist nur ein Tipp. Der kleine Bastard ist auch gefährlich für glücklich verheiratete Frauen".

Roswitha entschuldigte sich mit ihren Pflichten als Gastgeberin und ging, doch etwas nachdenklich geworden, zu einer anderen Gruppe.

Die dunklen Knopfaugen Benjamins verfolgten Roswitha schon den ganzen Abend und je länger er ihren grazilen Gang verfolgte, desto stärker pulsierte sein Schwanz in der Hose. Trotz des schlichten Kleides, das wenig die weiblichen Attribute zeigte, die einen Mann erregen, beeindruckte Benjamin die schüchterne Anmut dieser Frau. Er gesellte sich an den Tisch, an dem Roswitha im Gespräch mit anderen saß und bedankte sich lächelnd, als sie zur Seite rückte und ihm einen Platz neben sich anbot. Im Handumdrehen wurde er mit seinen witzigen Bemerkungen, die er in die Unterhaltung einwarf, zum Mittelpunkt der Gruppe. Besonders Roswitha war von seinem Charme gefangen und begann daher mit ihm ein Gespräch abseits von den anderen.

„Fühlen sie sich wohl?" fragte sie etwas unverbindlich.

Die Antwort war offen und direkt und erzeugte in Roswitha ein eigenartiges Gefühl: „Ich fühle mich ausgesprochen gut. Besonders weil ich neben einer wunderschönen Frau sitzen darf, die zudem verführerisch duftet" sagte Benjamin und versprühte wieder seinen Blick, der Frauen im Schritt feucht werden ließ.

Sie lächelte. „Benjamin, sie sind ein Schmeichler. Aber es ist hübsch, was sie gesagt haben" sagte sie leise und verschämt.

„Das ist nicht nur ein Kompliment, wie du es bei solchen Gelegenheiten wie heute hörst. Es ist mein tiefstes Empfinden. Du riechst unglaublich gut und der Duft deines herrlichen Körpers erregt mich als Mann" erwiderte Benjamin lauernd.

Jetzt wurde Roswitha verlegen. Sie rutschte unruhig auf der Couch hin und her. Ihre Stimme war belegt, als sie ihm Antwort gab: „Benjamin, ich bin glücklich verheiratet. So etwas dürfen sie nicht sagen".

Jetzt kicherte er und stieß mit seinen Worten gnadenlos nach: „Warum darf das ein Mann nicht tun? Wenn du dich in deiner Ehe richtig eingebunden und wohl fühlst, kann dich diese Wahrheit nicht beunruhigen. Oder sollte da ein klitzekleiner Winkel in deinen weiblichen Gedanken sein, in dem sich die Neugier breit gemacht hat, an fremden Wonnespendern zu naschen?"

Roswitha wurde rot im Gesicht und mit hektischer Stimme, aus der klang, als müsse sie ersticken, stieß sie heraus: „Was du da gerade gesagt hast, ist unanständig. Die Ehe ist etwas Heiliges, auch wenn man vielleicht manchmal gedanklich auf Abwege gerät".

Mit diesem Geständnis hatte sich Roswitha Benjamin geöffnet und gab diesem die Chance ihr, das was sie oft in ihren sehnsuchtvollen Träumen durchlebte, zu entlocken.

Benjamin drängte sie mit Komplimenten und frivolen Bemerkungen so in eine Sackgasse, dass sie ihn schließlich wie ein waidwundes Tier anstarrte und seufzte: „Benjamin, du bist ein redegewaltiger Mann, der weiß wie er eine Frau seelisch nackt auszieht. Du legst Dinge frei, die eine Frau nicht einmal mit ihrem Mann gedanklich teilt. Das beunruhigt mich an dir".

Sie wollte aufstehen, um die Unterhaltung, die eine so intime Atmosphäre erzeugt hatte, zu beenden. Seine Hand krallte sich auf ihren Knien fest, die eng zusammen gedrückt waren.

„Bleibe hier und fliehe nicht vor dem Unvermeidlichen. Jetzt bekommst du Angst, weil deine Tugendhaftigkeit Risse bekommen hat" flüsterte er heiser und fügte hinzu: „Gib nach und lasse deine Traumwelt Realität werden".

Roswitha riss sich von seiner Hand los, stieß atemlos heraus „Nein, nein, das gibt sonst ein Unglück" und sprang mit bebenden Brüsten von der Couch hoch.

Benjamin lächelte, nahm ihre Hand und fragte: „Wo gehen wir hin, damit ich dir deine Träume erfüllen kann?"

Sie zog ihn wortlos in ihr Schlafzimmer, denn ihr Mann und sie schliefen getrennt, weil er laut schnarchte. Nachdem sie hastig die Türe verschlossen hatte, blieb sie unschlüssig vor Benjamin stehen, als ob ihr jetzt richtig bewusst würde, dass sie sich auf Abwegen in ihrem Eheleben war.

Benjamin hüpfte aufs Bett, weil sonst nur ein Hocker vor dem Schminkspiegel im Raum war.

Mit verführerischem Schmelz in der Stimme, lockte er: „Setze dich erst einmal neben mich. Wir unterhalten uns über deine Sehnsüchte im Einzelnen, die deine nächtlichen Träume beherrschen. Bei einer so gefühlvollen Frau, wie du es bist, werde ich nicht zum Tier, das dir die Wäsche vom Leib reißt".

Mit dankbarem Blick in den Augen, setzte sie sich neben ihn und ließ zu, dass er ihr unter zärtlichem Streicheln des Rückens, das Kleid öffnete. Stockend, weil das Gefühl an ihrem Rücken schaurig schön war, erzählte sie ihm von einem immer wiederkehrenden Traum, in dem sie in den Händen eines animalisch riechenden Mannes ist, der sie mit unglaublichen Perversitäten benutzt und in Ekstase treibt.

„Was ist für dich pervers?" fragte Benjamin, während er ihren BH aufhakte. Jetzt erschauerte Roswitha, wobei Benjamin nicht klar war, ob dies auf seine Finger zurückzuführen war, die sanft die Schulterblätter umkreisten oder auf den Gedanken, jetzt ihr Geheimnis zu offenbaren, von dem sie glaubte, es sei unerfüllbar in ihrem Bewusstsein vergraben.

„Der Mann im Traum behandelt und nimmt mich immer wie eine Hündin und befriedigt sich in meinem Po. Und wenn ich um einen Höhepunkt bettle, besorgt er ihn mir, indem er seine ganze Hand in mich stößt". Benjamins Hand hatte die kleinen Brüste erreicht, die in einem kleinen Warzenhof, große Nippel zeigten, die zitternd erblüht waren.

„Möchtest du, dass ich dieser Mann bin?" fragte er leise und spielte mit den harten Beeren.

„Ich weiß nicht. Einerseits habe ich Angst vor mir selbst und andererseits schreie ich danach, es zu erleben" hauchte Roswitha, wobei sie sich heftig atmend unter seinen Fingern wand.

„Ziehe dich aus, du kleine perverse Hure" kommandierte Benjamin, denn er wollte, dass sie es erlebte und er wird derjenige sein, der sie in die Gefilde ihrer verbotenen Träume führen wird.

Sie stand auf, drehte ihm den Rücken zu, zog das offene Kleid aus und nahm den BH ab, der mit seinen Trägern lose an ihr hing, weil die Brüste freigelegt waren. Als sie sich, mit über ihren Brüstchen verschränkten Armen umdrehte, sah sie Benjamin nackt vor dem Bett stehen. Der wippende große Schwanz an diesem kleinen Körper, erregte sie in seiner Obszönität, mit der er ihn präsentierte, und in seinem Kontrast unglaublich. Sie fühlte sich in eine Geschichte von Satyr, einem Kobold versetzt, der die keusche und jungfräuliche Prinzessin verführte. Obwohl sie damals keinerlei Vorstellung hatte, was sich zwischen Mann und Frau abspielte, wenn ein Mann zum Verführer wurde, und die Geschichte über Details auch nichts berichtete, hatte sie die Geschichte immer wieder nachts im Bett gelesen und dabei schaurig lustvolle Gefühle erlebt. Roswitha spürte, dass es in ihrem Höschen feucht wurde. Durch den Befehl „Spiele mit deinen Titten" wurde sie aus ihren Erinnerungen gerissen und daran erinnert, dass die Geschichte der Kindheit Wirklichkeit zu werden begann. Zögernd massierten ihre schmalen Hände die Haut ihrer fraulichen Wölbung und die Berührung ihres Eherings mit der harten Brustwarze, ließ nur kurz einen Gedanken an ihren Mann aufblitzen. Benjamin kniete vor ihr und zog den Slip mit gierigen Augen nach unten. Dieses Weib war rasiert und die kleinen Mösenlippen verschlossen wulstig den Schlitz ihres Geschlechts. Benjamin fuhr mit seinen kleinen Fingern, genussvoll schnaufend, die Konturen nach und hörte befriedigt das stöhnende Seufzen, das die Finger bei ihrer Wanderung begleitete.

Roswitha hatte eine ausgesprochen kleine Möse, so dass die Wölbung des Venushügels vom Unterbauch abwärts besonders ausgeprägt zur Geltung kam. In Verzückung erstarrt, genoss sie die sanfte Berührung seiner Fingerspitzen und schrie keuchend auf, als sich zwei Finger von hinten, zwischen den Beinen durchgreifend, in das Loch ihrer Möse bohrten und ihr Inneres rund um die Blasenöffnung massierten.

„Hi, hi, du gehst ab, wie ein Vulkan bei einem Ausbruch" lachte Benjamin kehlig und drückte sie auf die Knie, ohne mit der Massage aufzuhören.