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Der Zwerg

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„Ich muss auf die Toilette" keuchte Roswitha mit schamerfüllter Stimme und gurgelte entsetzt auf, als sie seine Stimme hörte: „Du willst doch eine kleine perverse Sau sein. Dann benimm dich so und pisse dich aus".

Das zu tun, war nie im Drehbuch ihrer Träume verzeichnet gewesen. Die Blase zu entleeren, war immer ein Augenblick höchster Intimität gewesen, den sie stets schamhaft allein erlebte, wenn sie die Spülung der Toilette zog, während es aus ihr mit diesen obszönen Tönen heraus zischte.

„Das tue ich nicht! Das kannst du nicht von mir verlangen. Das ist bodenlos unanständig" kreischte sie, weil sie merkte, dass die massierenden Finger ihr Blase zum Übersprudeln brachten.

Die Finger zogen sich plötzlich zurück und gleichzeitig fühlte sie einen Schlag auf ihren gespannten Po.

„Ich will sehen und hören, wie dein gelber duftender Saft aus die strullt und du dich nachher in ihm wälzt, wie eine Sau im stinkenden Morast".

Benjamin riss ihre Pobacken auseinander und bohrte seine Zunge in die runzlige Rosette. Die Erkenntnis, dass ein Mann ihren Darmausgang leckte, entsetzte Roswitha so, dass sie vergaß, sich gegen den Harndrang zu wehren. Die Preisgabe ihrer Intimität leitete ein Tröpfeln ein, das zu einem Strahl anschwoll, der zischend auf den Boden plätscherte und sich dort zu einem See vereinigte.

Während die Blase leer wurde, stöhnte Roswitha im Gefühl von Erleichterung und abgründiger Scham. Der gelbe Strahl änderte ständig seine Richtung, wie ein Springbrunnen mit einer beweglichen Düse, und verschonte auch den Oberkörper Benjamins nicht, der inzwischen, nachdem die Zunge das Loch angefeuchtet hatte, seine Finger zu Hilfe nahm, um die Öffnung zu weiten. Ganz allmählich begann Benjamin den Toilettengeruch zu verströmen, der den Traumgerüchen des animalischen Mannes glich. Den leichten reißenden Schmerz, den die drei Finger am Muskelring ihres Po verursachten, nahm Roswitha infolge ihrer Scham kaum wahr.

Erst als der Strahl versiegt war, spürte sie die wühlenden Finger und jammerte: „Höre auf! Das ist ekelhaft".

Benjamin grunzte: „Besser ekelhaft als ein ausgefranztes Arschloch, wenn mein Schwanz in deinen Darm fährt".

Er zog seine Finger aus ihr, schnupperte kurz daran und murmelte: „Riecht nicht nach Parfüm. Ich hätte dir vorher einen Einlauf verpassen müssen". Doch das schwarze Loch, das weit offen stand, lockte seinen Schwanz.

Mit der Hand dirigierte er den harten Prügel an die Öffnung und trieb die Nille unter lautem Ächzen in den Darm. Nach einer kurzen Verschnaufpause, in der er den Schmerz am Bändchen abklingen ließ, der sich einstellte, weil seine Vorhaut vom Widerstand der Rosette bis zum Anschlag zurück gezogen wurde, begann er in rhythmischen Bewegungen den Darm zu pflügen. Die Wucht seiner Stöße schüttelten Roswithas Körper und ihre Gedanken gingen auf Wanderschaft, weil sie absolut kein Lustgefühl empfand. Sie war enttäuscht, da sie in ihren Träumen, wenn sie der Mann im Po nahm, immer Wollust gespürt hatte.

Mit klarer Stimme fragte sie: „Bist du bald fertig? Das ist nämlich nicht so schön wie im Traum".

In Benjamin kroch Wut und Entschlossenheit hoch. Dieses Weib erdreistete sich, seine Fähigkeiten zu bemängeln! Mit Knurren griff er unter ihren Körper und massierte den Lustknopf der Möse.

„Du wirst bald quietschen und jammern" keuchte er und hörte befriedigt, das Roswithas Atem schnell und hechelnd wurde.

„Ja, endlich!" durchzuckte sie es, weil das Gefühl aus den Träumen mit Macht über sie herein brach .

Der Rest war Stöhnen und Keuchen beider, wobei es bei Roswitha immer jammernder wurde, weil Benjamin peinlich genau darauf achtete, dass sie vor dem Höhepunkt hängen blieb. Plötzlich und unvermittelt für Benjamin, hatte sein Schwanz den Grad an Hitze und Lust erreicht, dass er heftig zuckend abschoss.

Mit dem genussvollen Krächzen: „Oh, das tut gut" füllte er Roswithas Darm und löste sich von ihr.

Roswitha schrie leise auf „Nicht aufhören. Mache es mir", als sie gleichzeitig merkte, dass die Finger verschwanden, die sie in Wollust lodern ließen.

Benjamin tätschelte ihren nackten Po und begann, mit der anderen Hand seinen Mannessaft aufzufangen, der aus der Rosette tropfte.

Als der Schleimfluss versiegt war, betrachtete Benjamin zufrieden seine gefüllte Handfläche und sagte mit glitzernden Augen: „Jetzt bist du dran. Der zweite Teil deines Traumes geht in Erfüllung. Marsch aufs Bett und die Beine angewinkelt ganz weit auseinander nehmen".

Leise fügte er hinzu: „Mein Gott, dein armer Mann. Hoffentlich hat er einen dicken Schwanz, damit er sich nicht in deiner Fotze verliert, nachdem ich sie aufgerissen habe".

Er öffnete den Spalt und goss seinen Schleim auf das Loch. Roswitha zitterte leicht vor der Ungewissheit, die kommen sollte.

Benjamin fischte nach ihrem Slip und sagte: „Nimm es in den Mund als Knebel. Du wirst laut werden und das letzte, was ich jetzt brauchen kann, ist, dass du mit deinem Geschrei deinen Mann anlockst".

Während Benjamin ihr den Slip in den geöffneten Mund stopfte, fragte sich Roswitha, was Benjamin mit „laut werden" meinte, denn schreiend laut, war sie in Augenblicken ihrer Ekstase noch nie geworden.

Geduldig und vorsichtig begann Benjamin dieses sehr kleine Loch zu weiten, wobei ihm seine Sahne dabei half, weil der Öffnung dadurch glitschig war. Als drei Finger in ihrem Muskelring kreisten, stöhnte Roswitha wollüstig auf, denn genau so war das Gefühl, wenn der Schwanz ihres Mannes in sie eindrang.

„Jetzt reißt es" sagte Benjamin mit begütigender Stimme und schob seine Hand mit eng aneinander gelegten Fingern in das Mösenloch.

Roswitha bäumte sich mit einem Schmerzenslaut auf, das in ein durch den Slip gedämpftes Heulen mündete, weil die Knöchel des Handrückens das Loch bis zum Zerreißen öffneten. Es folgte ein erlöstes Schnaufen, weil die Hand bis zum Handgelenk in ihr steckte und der Schmerz abklang. Das Krabbeln der Finger in ihrer Liebeshöhle war fremd und unglaublich lustvoll. Mit verzückt verdrehten Augen wand sie sich unter den Liebkosungen der Finger.

„Das ist schöner als im Traum" versuchte Roswitha Benjamin anzufeuern, nicht damit aufzuhören.

Doch es kam nur Gurgeln aus ihrem voll gestopften Mund. Die Hand rutschte tiefer in sie und die Fingerspitzen erreichten die weiche Hitze ihres Muttermundes. Das unglaubliche Lustgefühl ließ sie die Augen aufreißen, als ob sie einem Wunder begegnet wäre.

Benjamin kicherte: „Jetzt stopfe ich dich ein bisschen. Viel Spaß dabei".

Er ballte die Finger in ihrer Möse zur Faust, was Roswitha das nächste Heulen in den Slip trieb und begann, sich in ihr bockend zu bewegen, wobei er die gesamte Länge der Liebeshöhle nutzte. Jetzt wurde Roswitha zum Vulkan. Sie warf ihren Körper hin und her, strampelte mit den Beinen und brüllte ihre ekstatische Lust von sich. Jetzt wusste sie, warum Benjamin vom „laut werden" gesprochen hatte und kurz blitzte in ihr Dankbarkeit für den Slip in ihrem Mund auf.

Benjamins Faust, die ihre Liebeshöhle reibend füllte, war eine Offenbarung für Roswitha. Die Gefühle, die in ihr tobten, waren nicht zu beschreiben, machten ihr aber lustvoll deutlich, dass der Traum nur Makulatur war. Sie wand sich wie ein Aal, bockte nach oben wie entfesselt und stöhnte in den Slip, als ob ihr letztes Stündchen gekommen sei. Ihr Kopf flog hin und her und ihre Hände kneteten hektisch ihre Brüste. Sie flog dem Gipfelpunkt der Ekstase entgegen. In Benjamin stieg ein Gefühl der Zuneigung hoch, das er versuchte nieder zu kämpfen, indem er sich sagte, es sei mehr als gerecht, wenn er eine Frau in ihrer Lust so leiden lasse, nachdem ihn Frauen wegen seiner Körperlichkeit gedemütigt hatten. Plötzlich lag Roswitha still. Sie hob die Arme über den Kopf, als ergebe sie sich ihrem Schicksal.

Mit Mühe würgte sie den Slip aus dem Mund und sagte leise: „Lieber Benjamin, bitte gib mir Ruhe. Ich kann nicht mehr".

Seine Finger im Inneren ihrer Möse streckten sich und streichelten über den Muttermund. Ihr liebevoller und dankbarer Blick ließ die Rachegedanken in ihm, wie Seifenblasen platzen.

„Wenn du möchtest, gehe ich aus dir raus und bringe dich mit Streicheln deines Kitzlers zum Ende" sagte er mit zärtlicher Stimme.

Mit engelsgleicher Stimme wehrte Roswitha ab: „Nein, du musst gleich weiter machen. Du treibst mich in den Himmel".

Als sich Benjamin über ihre Möse beugte und einen flüchtigen Kuss auf den Kitzler drückte, schluchzte sie mit Tränen in den Augen auf.

„Du bist so lieb. Ich will dich immer um mich haben, du erregender, glücklich machender, kleiner, großer Mann".

Ihre Augen verschleierten sich wieder und ganz leise hauchte sie: „Und jetzt gib es mir, Satyr".

Die Finger wurden zur Faust, die wie eine Ramme in ihr wütete. Roswitha erkletterte von neuem die Leiter wollüstiger Ekstase. Die Lust, die sie von sich stöhnte, brachten das Herz von Benjamin zum Schwingen. Während die Faust den Muttermund küsste, streichelte er mit der anderen Hand sanft über ihren Bauch. Roswitha wurde hektisch, griff zu dem Slip der neben ihrem Kopf lag und stopfte ihn sich in den Mund. Sie bäumte sich auf, ihre Augen füllten sich mit Tränen des Glücks und unter dem Trompetenton, die die Luft aus dem Darm erzeugte, wurde ihr Körper von Zuckungen und Beben geschüttelt.

Sie riss den Slip aus dem Mund, holte Luft, als ob sie am Ersticken sei und stöhnte: „Geh raus! Ganz schell raus! Bitte".

Der Ausbruch war so wild und voll Inbrunst, dass Benjamin die Faust öffnete und die Hand aus ihr zog. Er legte seinen Kopf auf ihren Bauch und lauschte verträumt dem Gurgeln, mit dem der Orgasmus ins Nichts verschwand.

„Es war wunderschön" keuchte Roswitha, noch immer völlig außer Atem von den Attacken der Lust.

Sie streichelte zärtlich über Benjamins Haare, was diesmal in ihm, statt dem Gefühl der Demütigung, tiefe Zuneigung und Ruhe entstehen ließ.

„Ich möchte dich um etwas bitten" begann Benjamin stockend, weil er noch nie jemand um etwas gebeten hatte, „Ich möchte an deinen Brustwarzen nuckeln wie ein glückliches Baby".

Er hielt die Luft an, denn er hatte Angst, dass Roswitha ihn auslacht.

„Komm an meine Brust, geliebter Mann" sagte sie und zog seinen Kopf nach oben.

Angenehme Wärme wallte in ihrer Brust auf, an der Benjamin mit geschlossenen Augen saugte. Zugleich ergriff sie Zärtlichkeit, die sie ihm durch Streicheln seines Schwanzes übermittelte. Der kleine Körper zitterte und bebte, als ob ihn friere und als Benjamin seine Augen aufriss und sich auf ihren Bauch ergoss, küsste sie ihn auf die Augen.

Inzwischen waren drei Stunden vergangen. Die Party ging ihrem Ende zu und Roswithas Ehemann fragte sich, wo seine Frau geblieben war. Auch bei den Gästen war die Abwesenheit der Gastgeberin nicht unbemerkt geblieben und die Frauen tauschten verstehende Blicke, weil auch Benjamin wie vom Erdboden verschluckt war.

Nur eine sprach deutlich das aus, was sie dachte: „Unser kleiner Bastard nagelt wohl die nächste Trophäe".

Eine andere kicherte, weil sie die Vorstellung von Benjamins Potenz erinnernd erregte: „Ich bin gespannt, wie unsere Roswitha herumschleicht, wenn er sie aus seinen Klauen lässt".

Die Spannung wurde schnell aufgelöst, weil Roswitha zwar geschminkt, aber völlig fertig, im Kreise der Damen auftauchte und ihre Pflichten als Gastgeberin wieder aufnahm, die zu dieser Stunde darin bestand, die Gäste zu verabschieden.

Als Roswitha und ihr Mann allein waren und er sich zufrieden über den gelungenen Abend einen Abschlusstrunk eingoss, stieß Roswitha heraus: „Wolfgang, ich muss mit dir reden und zwar sofort".

Neugierig setzte er sich zu ihr und fragte: „Liebes, was ist so dringend, dass wir das jetzt besprechen müssen?"

Es folgte der Keulenschlag mit anschließender kalter Dusche.

„Ich war dir heute untreu und habe unglaubliche Lust mit einem anderen Mann erlebt, die ich immer und immer wieder erleben möchte. Du bist der Mann, dem ich vor dem Altar ewige Treue geschworen habe und ich habe den Schwur 10 Jahre lang gehalten, obwohl in meinem Innersten die Sehnsucht herrschte, dieses Glück, das ich heute genießen durfte, irgendwann erleben zu können. Und heute ist es über mich gekommen in den Armen von Benjamin".

Wolfgang stöhnte fassungslos auf: „Du meinst doch nicht etwa den Zwerg? Dieses miese kleine Etwas?"

Roswitha nickte und erzählte ihrem Mann in allen Einzelheiten, was geschehen war. „Weißt du, nur ein Zwerg, wie du so schön sagst, kann mir diese unaussprechliche Wonne schenken. Deine Hand und Faust würden mich zerreißen. Du hast eine durch und durch perverse Frau geheiratet und ich lege es jetzt in deine Hände, ob du mich zum Teufel jagst oder das dulden kannst, was ich brauche, um glücklich zu sein".

Wolfgang stand völlig erschüttert auf und sagte fast tonlos: „Du bist meine Frau. Daher werde ich dich nie verstoßen. Aber, was du verlangst, muss ich erst verdauen. Lasse uns darüber reden, wenn wir geschlafen haben".

Er küsste sie auf die Stirn und verschwand in seinem Schlafzimmer, aus dem Roswitha kurz darauf Schluchzen hörte.

Beim Frühstück, das mit dem Mittagessen zusammen fiel, war Wolfgang wieder der selbstsichere Mann, der seine Gemütsregungen nicht nach außen zeigte.

„Roswitha, du weißt, ich nehme mein Heiratsversprechen vor Gott ernst. Wir sind verbunden bis in den Tod. Zudem liebe ich dich und möchte dich daher auch nicht zeitweise verlieren. Wir werden mit diesem Benjamin zu dritt ein Gespräch führen, in dem er dir beweisen kann, dass du nicht nur sein Spielzeug warst, um seine geilen Gelüste zu befriedigen. Wenn er so ist, wie du sagst, werden wir eine Lösung zu Dritt finden. Wenn nicht, dann bitte ich dich inständig, den gestrigen Abend zu vergessen, wie ich ihn vergessen werde. Rufe ihn jetzt an. Die Sache duldet keinen Aufschub".

Benjamin nahm den Anruf von Roswitha mit gemischten Gefühlen entgegen und erst ihre eindringliche Bitte, konnte ihn überzeugen, den, aus seiner Sicht, Gang nach Canossa zu wagen. Den Termin 15 Uhr verschob er, eine Notlüge gebrauchend, auf 20 Uhr, weil er die Zeit brauchte, um sich selbst über seine Gefühle klar zu werden. Roswitha war keine Schönheit im klassischen Sinn, bei deren Anblick sich die Schwänze der Männer versteiften. Doch ihre grazilen Bewegungen des schlanken Körpers, ihre zurückhaltende, ja fast schüchterne, Art, mit der sie heraus forderte, sie zu mögen, und ihre wärmende Zärtlichkeit, wogen alles auf. Er war mit einer unscheinbaren grauen Maus ins Schlafzimmer gegangen und hatte es mit dem Erleben verlassen, dass sie zur hemmungslosen Furie werden konnte, die danach zu einer schmusenden und zärtlichen Katze wurde. Diese Wandlungsfähigkeit und die Tatsache, dass sie ihn nie seine Kleinwüchsigkeit hatte spüren lassen, hatte in Benjamin eine Art Verliebtheit wachsen lassen, die ihn verwirrte. Er beschloss, um Roswitha zu kämpfen, falls es notwendig sein sollte.

Der von Benjamin erwartete Kampf fiel aus, weil Wolfgang ohne viele Vorreden zur Sache kam, nachdem Roswitha das Zimmer verlassen hatte: „Benjamin, lasse uns offen reden. Du hast meiner Frau einen Faustfick verpasst, den sie sich in ihren Träumen wünschte. Da ich das nicht tun kann, ohne sie zu verletzen, sage ich dir „danke", dass du ihr den Wunsch erfüllt hast. Damit wäre das Kapitel abgeschlossen, wenn Roswitha nicht weiter Gier nach deiner Faust empfinden würde. Und jetzt stellt sich die Frage, ob es bei dir männliche Versautheit ist, Perversitäten auszuleben, oder ob du dabei einen Funken Gefühl für sie aufbringst, dass sie auch ein empfindsames Wesen ist, das Achtung verdient hat. Im ersten Fall breche ich dir das Kreuz, wenn du sie je wieder anfasst. Im zweiten Fall bin ich unter Voraussetzungen zu einer Dreierbeziehung bereit.".

Im Gespräch, das sich anschloss, machte Benjamin reinen Tisch und erzählte mit belegter Stimme, was ihn getrieben hatte, jeder Frau, die nicht schnell genug die Beine schloss, an die Möse zu gehen. Dabei betonte er, dass seine Gefühle zu Roswitha andere und tiefere wären, wobei er sich noch nicht im Klaren sei, ob diese von Dauer seien.

Wolfgang nickte zufrieden und kam zu seinen Voraussetzungen, wobei er schonungslos offen wurde: „Eine Dreierbeziehung verlangt Vertrauen und ein Verhalten, das die anderen zwei nicht zum Gespött der Leute macht. Daher erwarte ich, dass das Vögeln mit anderen Frauen der Vergangenheit angehört. Für uns beide gibt es nur eine Möse und das ist die von Roswitha. Eine Dreierbeziehung erfordert auch, dass jeder, der in ihr ist, offen und selbstbewusst dazu steht und in ihr dem anderen Achtung erweist. Das betrifft besonders das Verhältnis zwischen uns Männern. Schwadronieren über die sexuelle Potenz wäre Vertrauensbruch. Und nun zum Wichtigsten. Eine Dreierbeziehung bedeutet auch, dass es keine so genannten intimen Momente gibt. Deutlich gesagt: Wenn du Roswitha mit Schwanz oder Faust fickst, bin ich dabei und wenn ich auf sie steige, wirst du auch im Zimmer sein. Wenn du Eifersucht dabei empfindest, sollten wir die Beziehung zu den Akten legen, denn Roswitha hat es nicht verdient zwischen die Mühlsteine zweier Männer zu geraten".

Benjamin stimmte in allen Punkten zu und die beiden Männer begossen die Ehe zu dritt mit einem guten Glas Rotwein.

Roswitha ihrerseits jubelte glücklich und schloss sich mit leuchtenden Augen dem Umtrunk an, an dessen Ende alle drei, Roswitha in der Mitte, auf der Couch saßen, wobei sie „ihre" Männer durch Massieren ihrer Schwänze heiß machte.

Als sich Benjamin verabschieden wollte, erntete er großen Protest von Wolfgang: „Du bleibst schön hier und wirst mir zeigen, dass du nicht nur mit der Faust ficken kannst. Ich kenne meine kleine Roswitha. Sie braucht es täglich mehrmals".

Er griff Roswitha zwischen die Beine und fragte: „Ist es nicht so, Liebes?"

Atemlos sprang sie auf und sagte hektisch: „Ich will euch beide heute Nacht".

Dann verschwand sie in ihrem Schlafzimmer und wartete mit klopfendem Herzen, dass zuerst Benjamin und dann Wolfgang über sie kam.

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1 Kommentare
CadiaCadiavor mehr als 12 Jahren
eine etwas ...

... schwächere Geschichte von Adlerswald, der schon bewiesen hat, das er es besser kann. Leider nur zwei Punkte von mir.

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