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Der Zwillingsbruder hilft

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Martin soll die Freundin seines Bruders schwängern.
4.4k Wörter
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Copyright by swriter Mai 2016

*

Martin sah seinen Bruder ungläubig an. Es war, als betrachte er sein Spiegelbild. Frank war ihm wie aus dem Gesicht geschnitten. Kein Wunder, waren sie doch eineiige Zwillinge. Jeweils 32, passabel aussehend und von der Natur mit einem kräftigen Körper ausgestattet. Der einzig sichtbare Unterschied zu Frank bestand in Martins dichtem Dreitagebart. Die Brüder hatten sich eine Weile miteinander unterhalten, und je mehr Frank Martin von seiner aberwitzigen Idee verriet, umso irritierter ließ er seinen Bruder zurück. Martin schüttelte den Kopf und glaubte noch immer, dass ihm sein Bruder einen Bären aufband.

„Jetzt noch mal ... Du willst was genau?"

Frank lächelte verlegen und meinte: „Mir ist klar, dass ich viel von dir verlange. Und natürlich ist mein Anliegen sehr speziell."

„Speziell ist gar kein Ausdruck ... Du erwartest von mir, dass ich mit deiner Freundin schlafe."

Frank wollte nicht widersprechen und nickte. „Aber nicht, weil es mir eine Freude bereiten würde, sondern, weil ich keine andere Möglichkeit sehe."

„Es muss etwas anderes geben", beharrte Martin auf eine Alternative.

„Hör mal, Martin", begann Frank. „Sonja wünscht sich schon so lange ein Kind von mir, und wir haben es wahrlich mehr als reichlich versucht."

„Mich interessiert nicht, ob du ein tolles Sexleben hast", meinte Martin, der selber seit mehreren Jahren solo war und auch nur hin und wieder einen One-Night-Stand in Erwägung zog. „Hast du dich eigentlich mal gefragt, was passiert, sollte das jemals rauskommen ...? Was ist, wenn Sonja es bemerkt, weil irgendetwas anders ist?"

„Du musst dir natürlich deinen Bart abrasieren."

„Das wäre kein Problem, aber meinst du nicht, sie wird merken, dass ich mich im Bett vollkommen anders als du verhalte? Abgesehen davon, dass es für mich unvorstellbar ist, mit der Partnerin meines Bruders in die Kiste zu hüpfen", fragte Martin und sah Frank eindringlich an.

Frank seufzte. „Ich würde dir natürlich ein paar nützliche Tipps geben und dir verraten, worauf Sonja steht ... Und was das andere betrifft ... Welche Alternative habe ich denn?"

„Wie wäre es mit der Wahrheit?", hakte Martin energisch nach.

Frank dachte kurz nach. Dann schüttelte er den Kopf. „Ich kann Sonja nicht erzählen, dass ich keine Kinder zeugen kann ... Sie wünscht sich so sehr Nachwuchs, und wahrscheinlich würde sie mich früher oder später verlassen, wenn ich ihr nicht das bieten kann, was sie sich am sehnlichsten wünscht."

„Hör mal ... Es tut mir leid, dass deine Torpedos da unten nicht zünden. Aber meinst du nicht, dass Ehrlichkeit zu einer Partnerschaft gehört?", redete Martin seinem Bruder ins Gewissen. „Ihr könntet ein Kind adoptieren, oder wie wäre es mit einem Samenspender?"

„Der bist du doch", behauptete Frank sogleich. „Du siehst aus wie ich, trägst dieselben Gene in dir und ich wette, dass es keinen Unterschied machen würde, ob Sonja deinen oder meinen Samen empfängt. Abgesehen davon, dass meiner nichts bewirkt ... Aber unser Kind würde so aussehen, als wenn ich der Vater wäre. Du bist immerhin mein Zwillingsbruder!"

„Aber ich würde der Vater des Kindes sein ... Vorausgesetzt, es klappt."

„Ich hätte damit kein Problem", erklärte Frank.

„Ich weiß nicht, ob ich damit umgehen könnte", blieb Martin zögerlich. „Immerhin würde ich deinem Kind regelmäßig begegnen und wüsste, dass ich der Vater bin. Keine Ahnung, ob ich damit klarkommen könnte."

„Du bist die logische Wahl, nachdem ich als Samensgeber ausfalle."

Die Brüder sahen einander schweigend an. Nach einer Weile ergriff Martin das Wort. „Und wenn wir es nicht heimlich machen ...? Wenn du offen und ehrlich mit Sonja redest und ihr erklärst, dass ich bereit wäre, meinen Samen zu spenden ...? Ich wichse dann in einen Plastikbecher und dann lässt sie sich künstlich befruchten."

„Also wärst du bereit, deine kleinen Schwimmer zu spenden?"

„Vielleicht."

„Das ist super", fand Frank. „Und dennoch ... Ich will, dass Sonja glaubt, das Kind ist von mir ... Ich will der Vater sein, mit allen Rechten und Pflichten. Und ich will nicht als der Versager dastehen, der nicht in der Lage war, seine Freundin zu schwängern."

„Und deshalb muss ich in deine Rolle schlüpfen und mit Sonja schlafen?"

„Genau."

„Und wenn es nicht beim ersten Mal klappen sollte?", fragte Martin nach.

„Dann wirst du eben noch einmal mit ihr in die Kiste springen müssen."

„Wie auf Bestellung, oder was?", zeigte sich Martin überrascht. „Würdest du überhaupt damit klarkommen, wenn ich mit deiner Freundin vögeln würde?"

„Du musst ja keinen Spaß dabei empfinden", meinte Frank scherzhaft.

„Wie soll ich das denn bewerkstelligen?", hakte Martin nach.

„Hör mal ... Ich habe mir das alles gründlich überlegt. Natürlich versetzt es mir einen Stich in der Seele, dass jemand anders mit meiner Freundin schläft. Aber du wärst mir allemal lieber als ein wildfremder Typ."

Martin bedachte seinen Bruder mit einem kritischen Blick. „Ich weiß nicht."

„Komm schon. Tu mir bitte diesen großen Gefallen ... Dann werde ich auch für immer und ewig in deiner Schuld stehen", bot Frank an.

„Ich muss in Ruhe darüber nachdenken ... Und wenn ich es mache ... Ich kann unmöglich versprechen, dass es mir nicht gefallen wird."

„Das weiß ich doch", erwiderte Frank grinsend. „Glaubst du, ich weiß nicht, wie heiß meine Sonja ist ...? Und wenn du sie erst einmal nackt gesehen hast und sie sich auf dich stürzt, würde es mich wundern, wenn es dich kaltlassen würde."

„Oh Mann ... Und was ist, wenn sie fragt, warum dein Schwanz deutlich größer und härter als sonst ist?", zog Martin seinen Bruder auf. Frank reagierte gelassen auf die Spitze und meinte: „Ich vertraue darauf, dass unser gemeinsamer Genpool dafür gesorgt hat, dass wir zwischen den Beinen baugleich ausgestattet sind ... Ach übrigens ... Du wirst dir deine Schamhaare abrasieren müssen."

„Was?"

„Kompletter Kahlschlag ... Sonja steht darauf."

Am folgenden Wochenende stand Martin der große Moment bevor. Er hatte sich breitschlagen lassen, bei der aberwitzigen Inszenierung seines Bruders mitzuwirken. Er wollte Frank wirklich behilflich sein, fand aber immer noch, dass dessen Vorgehensweise absolut bescheuert war. Diese Geheimnistuerei konnte unmöglich der beste Weg sein, das Problem zu lösen. Er hatte Bammel vor der intimen Begegnung mit Sonja. Er mochte die Freundin seines Bruders und hatte sie Frank ein ums andere Mal geneidet. Sie war unglaublich sympathisch, sah fabelhaft aus und wusste mit einer hammermäßigen Figur zu überzeugen. Wenn Martin ehrlich war, müsste er eingestehen, sich mehr als einmal ausgemalt zu haben, mit dieser Traumfrau eine heiße Nacht zu verbringen. Natürlich würde er seinem Bruder niemals die Freundin ausspannen, doch wie es der Zufall wollte, wurde er geradezu überredet, es Sonja zu besorgen. Nein, er würde den Moment genießen und seinen Spaß dabei haben. Fraglich war nur, ob er cool genug war, es durchzuziehen und sich dabei nicht zu verraten.

Am späten Nachmittag hatte Frank Martin aufgesucht und mit ihm die letzten Punkte besprochen. Martin hatte sich frisch rasierst und sah seinem Zwillingsbruder dadurch noch ähnlicher. Frank hatte ihm Kleidung von sich mitgebracht und sogar an ein Deodorant und ein Parfüm gedacht, dass er regelmäßig benutzte. Zu guter Letzt bestand Frank darauf, dass Martin die Hose runter ließ, damit er sich vom ordnungsgemäßen Zustand des brüderlichen Intimbereichs überzeugen konnte. Martin fand dies mehr als lächerlich und war peinlich berührt, sich vor seinem Bruder zu entblößen. Frank zeigte sich zufrieden und war überzeugt, dass Sonja keinen Unterschied bemerken würde. Martin war froh, dass Frank nicht auch noch von ihm verlangte, sich seinem Bruder im erregten Zustand zu präsentieren, und zog die geliehenen Sachen an.

„Pass auf", meinte Frank. „Ich bin heute Abend zu Hause und trage genau dieselben Sachen, wie die, die ich dir gerade mitgebracht habe."

„Ist eigentlich sichergestellt, dass Sonja Lust hat?"

„Ihre Periode liegt hinter ihr. Und glaube mir ... Die ist ständig scharf und hat immer Lust."

„Mal was ganz anderes ... Woher willst du eigentlich wissen, dass meine Spermien nicht auch Rohrkrepierer sind?"

„Wie groß ist denn die Wahrscheinlichkeit, dass du auch versagst?", meinte Frank schulterzuckend.

„Von mir aus ... Ich weise nur darauf hin, dass es sein könnte, dass du mir deine Freundin völlig umsonst überlässt und sie dennoch nicht schwanger wird."

„Es bleibt ja in der Familie", tat Frank den Einwand ab und zeigte sich schließlich zufrieden, als Martin, gekleidet wie er, vor ihm stand. Martin war einen Tag vorher beim Friseur gewesen und hatte sein Haar gekürzt, sodass mittlerweile kein sichtbarer Unterschied zwischen den Brüdern erkennbar war.

„Komm um kurz vor neun zu uns und verstecke dich draußen", erklärte Frank. „Ich verlasse um Punkt neun Uhr das Haus und übergebe an dich. Du wirst dann schnurstracks auf Sonja zugehen, sie ins Schlafzimmer verfrachten und dein Bestes geben."

„Und was machst du?"

„Ich werde den Abend in einer Sky-Kneipe verbringen und mich mit Fußball ablenken."

„Bist du dir wirklich sicher, dass du damit klarkommst?"

Frank dachte kurz nach. Er zuckte mit den Schultern und meinte: „Du bist mein Bruder ... Wenn ich dir nicht vertrauen kann ... Wem dann?"

Martin schüttelte den Kopf, klatschte dann aber mit Frank ab. So sehr er seinen Bruder auch liebte ... Er würde den Abend so gut es ging genießen. Er musste nur seine Scheißnervosität hinter sich lassen, dann würde nichts mehr im Wege stehen, einen unvergesslich geilen Abend mit der scharfen Freundin seines Bruders zu verbringen. Martin parkte den Wagen mehrere Häuserblöcke entfernt und schlich im Dunkeln auf das Haus seines Bruders zu. Er kam sich wie ein Einbrecher vor und hoffte, dass man die verdächtige Gestalt nicht als solchen vermuten und die Polizei rufen würde. Schließlich gelangte er in die Nähe des Hauses und versteckte sich hinter einem hohen Busch. Im Haus brannte Licht. Martin blickte auf seine Uhr und erkannte, dass in wenigen Augenblicken der Austausch vonstattengehen musste. Seine Nervosität machte ihm zu schaffen. Gleichzeitig beseelte ihn eine unglaubliche Vorfreude auf das, was ihm bevorstand. Er hatte Sonja immer scharf gefunden, und mehr als einmal war er neidisch auf seinen Bruder gewesen, weil der sich so ein heißes Geschoss angelacht hatte. Dazu war Sonja megasympathisch und wies ein Lächeln auf, mit dem sie die Anwesenden verzaubern konnte. Und bald schon sollte Martin diese Traumfrau nackt vor sich stehen haben, mit dem Auftrag im Gepäck, Sonja zu schwängern. Erneut schüttelte er den Kopf und zweifelte am Verstand seines Bruders. Das konnte doch nur in die Hose gehen.

Natürlich würde Sonja herausfinden, dass sich nicht ihr langjähriger Partner an ihr zu schaffen machte. Frauen hatten ein Gespür für so etwas. Er würde auffliegen, Sonja würde ihm und Frank eine Szene machen. Das Ende vom Lied würde sein, dass Sonja weder schwanger, noch Frank glücklich mit ihr zusammen sein würde. Noch war Zeit, einen Rückzieher zu machen. In dem Moment wurde die Haustür geöffnet und Frank schlüpfte heraus. Frank eilte auf Martin zu. Er trug dieselbe Kleidung wie sein Bruder.

„Alles klar?"

„Nein, natürlich nicht", widersprach Martin.

„Das wird schon klappen ... Sonja ist gut drauf ... Und sie will mich."

Martin blickte in das schelmisch grinsende Gesicht seines Zwillingsbruders und konnte noch immer nicht fassen, dass er ihm eine heiße Nacht mit seiner Angetrauten überlassen wollte. Das mulmige Gefühl im Magen wollte nicht weichen, und erst als Frank ihn mit beiden Händen packte und schüttelte, riss sich Martin zusammen und beschloss, sich der Herausforderung zu stellen.

„Viel Spaß, und sorge dafür, dass mein Mädchen endlich Mama wird", meinte Frank und verabschiedete sich mit diesem letzten Gruß in die Dunkelheit.

Martin kauerte noch immer hinter dem Busch und starrte auf die geöffnete Haustür. Da musste er jetzt durch, ging es ihm durch den Kopf, und richtete sich auf. Er strich seine Kleidung glatt und machte sich auf den Weg. Als er die Tür hinter sich schloss, kam ihm Sonja im Flur entgegen. „Wo warst du denn?"

Martin erschrak und räusperte sich. Er musste cool bleiben. „Ich habe nur was nachgeschaut."

„Und?"

„Nichts. Alles OK."

Sonja wandte sich von ihm ab und drehte ihm den Rücken zu. Zumindest schöpfte sie nicht sogleich Verdacht. Martin hatte befürchtet, dass seine Stimme ihn verraten würde, doch scheinbar war sie dem seines Bruders zum Verwechseln ähnlich. Sein Blick fiel auf den süßen Hintern der davon eilenden Frau. Sonja trug eine knallenge kurze Hose zu einem ebenso engen Oberteil. Sie hatte eine Bombenfigur, und Martin malte sich bildlich aus, wie seine Hände zärtlich über den runden Apfelpo gleiten würden. Ja, das würde ihm gefallen. Er folgte Sonja ins Wohnzimmer, wo sie es sich auf der Couch gemütlich gemacht hatte. Zwei volle Gläser Rotweins standen auf dem Tisch. Sonja nahm ihres an sich und nippte lasziv am Glas. „Komm doch zu mir."

Martin zögerte kurz, wurde sich dann aber bewusst, dass er sich nicht als Gast in diesem Haus verhalten durfte. Er trat sicheren Schrittes auf die Couch zu und ließ sich neben Sonja fallen. Nach einem großzügigen Schluck von seinem Wein legte er seinen Arm um die schlanke Frau und nahm zufrieden zur Kenntnis, dass Sonja sich liebevoll an ihn schmiegte. Sie blieben eine Weile in dieser Position sitzen, dann zog Sonja ihre Beine an und legte sich auf die Couch. Ihren Kopf bettete sie auf Martins Brust, während ihre Hand verdächtig nahe an seinem Schritt auf dem Oberschenkel ruhte. Martin beschloss, so wenig wie möglich zu reden, da er sich nicht verplappern wollte. Er strich Sonja zärtlich über das Haar und bemühte sich inständig, seine Nervosität niederzukämpfen. Verdammt ... entspanne dich und versuche das hier zu genießen. Wie oft hast du schon die Gelegenheit, bei so einer heißen Frau zum Schuss zu kommen? Martin weitete die Streicheleinheiten aus und berührte Sonjas Rücken. Sie schnurrte wie ein Kätzchen und schmiegte sich enger an ihn. Martin ließ die Situation auf sich wirken. Sonja schien keinen Verdacht zu hegen, dass es sich bei dem Mann auf ihrer Couch nicht um ihren Freund handelte. Gut so. Doch wie sollte er vorgehen? Sollte er abwarten, bis sie die Initiative ergriff? Oder musste er tätig werden?

Seine Fingerspitzen erreichten den Hintern, und Martin glitt mit den ausgestreckten Fingern unter die kurze Hose. Täuschte er sich oder trug Sonja kein Höschen? Er tastete sich vor und erkundete die Stoffschichten auf Sonjas Gesäß. Nein, er hatte sich geirrt. Ein Höschen war vorhanden, spielte aber auch keine Rolle. Martin ließ seine Hand unter die Stoffschichten gleiten und tätschelte ihr den Hintern. Die Haut war warm und weich und es fühlte sich verdammt gut an. In diesem Moment streichelte Sonja vorsichtig über seinen Oberschenkel in Richtung Schoß. Martin spannte sich an, hielt den Atem an und fragte sich, ob es jetzt losgehen würde. Er wartete ab, wagte nicht, seine Hand auf Sonjas Hintern zu bewegen. Als hätte es ein stillschweigendes Abkommen gegeben, setzte auch Sonja ihren Weg zu Martins Schritt nicht fort. Martin wurde es heiß und kalt zugleich, als er spürte, wie sein kleiner Freund auf die Situation reagierte. Obwohl noch nicht viel passiert war, setzte ihm das alles zu und er konnte nicht verhindern, dass sein Blut unaufhaltsam in seine Lenden floss. Bald schon pochte sein geschwollener Penis gegen die Innenseite seiner Hose.

Martin erstarrte vor Schreck und hoffte inständig, dass Sonja seinen Zustand nicht bemerken würde. Dann realisierte er, dass dies albern war, denn natürlich würde es an diesem Abend darauf hinauslaufen, dass Sonja Bekanntschaft mit seinem Schwanz machte. Ob Frank genauso leicht auf sexuelle Reize reagierte wie er? Würde dies Sonja auffallen? Er sah keine andere Möglichkeit, als abzuwarten und zu hoffen, dass die Frau an seiner Seite das geheime Spiel nicht durchschaute. Martin bewegte seine Hand und streichelte zärtlich über Sonjas prallen Hintern. Meine Güte ... fühlte sich das gut an. Er streckte sich zur Seite und glitt tiefer unter das Höschen. Kurz darauf streichelte sich Sonja näher an seine Beule in der Hose heran. Als ihre Finger die Erhebung erreichten, hielt Sonja inne und wartete ab. Dann schob sie ihre Hand über Martins Penis und ließ die Hand oberhalb seiner Erregung ruhen. Martin rollte mit den Augen, verfluchte seinen Bruder und dankte ihm gleichzeitig für diesen geilen Augenblick. Wenn alles gut ging, stand ihm einer der geilsten Augenblicke seit langer Zeit bevor. Daran war nichts auszusetzen.

Martin schob seine Hand über Sonjas Gesäß in Richtung Vorderseite und erreichte mit den Fingerspitzen ihren Venushügel. Er spürte kein Schamhaar unter seinen Fingerkuppen. Diese Erkenntnis ließ seinen Schwanz freudig zucken. Sonja hatte es bemerkt und übte nun leicht Druck auf seinen Penis aus. Nicht zu stark, aber doch so bestimmt, dass Martin Hören und Sehen verging. Wenig später glitten ihre Finger auf und ab. Sie fuhr die Konturen seines Schwanzes nach, was Martin beinahe um den Verstand brachte. Bald schon musste er sie stoppen, um zu verhindern, dass er in seine Hose abspritzte.

Als er sich Sonja entzog, sah sie ihn fragend an. „Was ist denn?"

„Du hast mich ganz schön gereizt."

Sah sie ihn verwundert an? War sie es von Frank gewohnt, dass er länger brauchte, um auf ihre Reize zu reagieren? Hatte er sich gerade verraten? Sie lächelte ihn an und meinte: „Öffnest du uns noch eine Flasche Wein?"

Sie füllte gerade den letzten Tropfen in ihr Glas und hielt ihm das Leergut hin. Martin nahm es an sich und erhob sich von seinem Platz. Zum Glück wusste er, wo sein Bruder die Getränke aufbewahrte und begab sich in die Küche.

Er kehrte mit dem Wein zu Sonja zurück und erkannte die Veränderung sogleich. Sonja hatte sich in eine Decke gekuschelt, die ihr bis über die Brüste reichte. Nicht erst, als Martin die Kleidungsstücke auf dem Boden erblicke, wusste er, dass sich die Freundin seines Bruders ausgezogen hatte. Er reagierte mit einem freundlichen Lächeln und nahm neben Sonja Platz. Sie beobachtete, wie Martin ihr Glas füllte, und nahm es an sich. Dass sie nackt war, kommentierte sie nicht. Nach einem großen Schluck stellte sie das Glas auf dem Wohnzimmertisch ab. Dabei rutschte die Decke von ihrer Brust und gab den Blick auf zwei formschöne und begehrenswerte Vorwölbungen preis. Martin konnte nicht anders. Er starrte auf den Busen, unfähig, woanders hinzusehen. Diese Pracht übte einen so großen Reiz aus, dass er hinsehen musste, so als zwinge ihn eine unbekannte Macht, sich diese Herrlichkeit nicht entgehen zu lassen.

Sonja hatte kleine Warzenhöfe mit spitzen Nippeln, die keck hervorstanden. War sie erregt oder sahen die Nippel immer so aus? Sonja lehnte sich zurück und schmiegte sich erneut an ihn. Die Decke zog sie nicht über ihre Brüste, und Martin nahm an, dass er seine Streicheleinheiten ausweiten durfte. Sonjas Kopf ruhte an seiner Brust. Ihre Hände behielt sie zunächst bei sich. Martins Erregung hatte sich in den letzten Minuten gelegt, doch nun setzte das wohlige Kribbeln zwischen den Beinen erneut ein. Er legte seine Hand auf Sonjas Schultern. Die nackte Haut war zart und warm. Vorsichtig streichelte er über ihre Schultern und den Rücken. Dann schob er die Hand über ihre Flanke und stieß mit den Fingerspitzen an ihre Brust. Sein Schwanz machte einen Satz und richtete sich schlagartig auf. Plötzlich lag auch wieder Sonjas Hand auf seinem Schritt, und die Freundin seines Bruders begann, den Schwanz durch die Stoffschichten hindurch zu massieren. Martin blieb für einen Moment die Luft weg. Dann streckte er sich und schob seine Hand über Sonjas rechte Brust. Sie drehte den Körper leicht, sodass er besser zupacken konnte. Als Daumen und Zeigefinger an dem aufgerichteten Nippel zu zwirbeln begannen, seufzte Sonja zufrieden auf und verstärkte den Griff am Schwanz ihres Wohltäters. Martin hoffte inständig, dass Sonja zu keiner Zeit erkennen würde, dass er der falsche Bruder war, denn er hätte nicht gewusst, wie er sich erklären sollte.

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