Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Der Zwillingsbruder hilft

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Erneut wurde ihm bewusst, dass er Sonja noch an diesem Abend vögeln würde. Insgeheim hatte er sich das schon lange gewünscht, doch natürlich hatte es nie eine realistische Chance gegeben, den frommen Wunsch in die Tat umzusetzen. So wie es aussah, fehlte nicht mehr viel, bis es endlich so weit sein würde. Während Sonja sich liebevoll um den harten Phallus in seiner Hose bemühte, umspielte Martin ihre linke Brustwarze. Wann würde sie mehr von ihm wollen und sich auf ihn stürzen? Wie auf Kommando schob Sonja ihre Hand ein Stück hinauf und nestelte an Martins Gürtel. Es gelang ihr, diesen zu öffnen und den Reißverschluss herunterzuziehen. Sie griff beherzt in den offenen Hosenstall, passierte die Unterhose und legte ihre Finger sanft um den zuckenden Prügel. Martin stieß einen wohligen Seufzer aus und genoss die geile Berührung, während er inständig hoffte, nicht in den nächsten Sekunden abspritzen zu müssen. Sonja verzichtete weiterhin auf Small Talk und spielte neugierig an dem Schwanz, an dem sie scheinbar nichts Ungewöhnliches erkennen konnte. Glichen sich die Geschlechtsteile der Brüder wie ein Ei dem anderen? Sonja zog und zerrte an Martins Hose, und schon bald hingen ihm die Beinkleider auf Höhe der Knie. Nun hatte sie freie Bahn und nutzte die Bewegungsfreiheit, um sich intensiv mit dem dargebotenen Penis zu beschäftigen.

Martin hielt den Atem an, als er Sonjas Zunge zu spüren bekam. Erst war die Eichel an der Reihe, dann glitt die Zunge links und rechts am Phallus entlang. Da Sonja zusätzlich an seinen Eiern spielte, musste Martin ihr Einhalt gebieten, wenn das mit der Schwängerung nicht schieflaufen sollte. „Warte!"

Sonja zog sich zurück und lächelte schelmisch. Martin rechnete jeden Moment mit Spott, weil er am heutigen Abend so viel empfindlicher als sonst sei, doch stattdessen erhob sie sich, stellte sich mit beiden Füßen auf die Sitzfläche der Couch und baute sich in voller Größe vor Martin auf. Der starrte ungläubig auf die Vorderseite der nackten Frau, deren Muschi sich auf Höhe seines Kopfes befand. Da sie breitbeinig über ihm stand, hatten sich die Schamlippen geteilt und gaben den Blick auf das rosafarbene Innere ihrer weiblichen Herrlichkeit preis. Sonja beugte sich vor und stützte sich mit beiden Händen an Martins Schulter ab. Sie presste ihm ihren Unterleib ins Gesicht, und Martin konnte nicht anders, als begierig die Zunge in die Spalte zu schieben und nach Herzenslust zu lecken.

„Oooooh ... Mmmmmh!", lobte Sonja ihn, und drückte ihren Leib gegen Martins Kopf. Er rang um Atem, gab aber nicht auf, es dem geilen Luder über ihm ordentlich zu besorgen. Nach einer Weile, nachdem er seine Zunge verausgabte und Sonja immer lauter und hingebungsvoller stöhnte, zog sie ihren Körper zurück und begann, sich vor dem verdutzten Martin beidhändig die Möse zu bearbeiten. Martin starrte fasziniert auf die auf diese Weise verwöhnte Muschi und hoffte, dass ihn alleine der Anblick dieses geilen Vorgangs nicht abspritzen lassen würde. Sonja ließ dann von sich ab und kletterte von der Couch. Sie kniete sich zwischen Martins Beine und kümmerte sich um den immer noch einsatzbereiten Schwanz. Sie wichste und massierte seine Eier. Mit der Zunge fügte sie ergänzende geile Reize hinzu, und erneut musste Martin sie bremsen. „Warte mal."

Sie zwinkerte ihm verschwörerisch zu und meinte: „Ich bin auch schon so geil. Lass uns ficken!"

Jetzt war der Moment der Wahrheit gekommen. Gleich würde er die scharfe Freundin seines Bruders bumsen. Mit dessen Erlaubnis. Unglaublich. Noch ehe Martin zustimmen konnte, hatte sich Sonja auf seinen Schoß gehievt und sich mit flinken Fingern den harten Schwanz einverleibt. Martin spürte, wie sich die feuchte Muschi über seinen Prügel stülpte und ihn an den Rand des Wahnsinns trieb. Wie sollte er nur eine Sekunde des anstehenden Ritts überstehen? Sonja machte keine Gefangenen und legt sich sogleich ins Zeug. Sie ritt energisch auf ihrem Sexpartner, der wie paralysiert auf die auf und ab wippenden Brüste starrte und das Beben in seinem Schritt hinauszuzögern versuchte. So etwas unglaublich Geiles war ihm in letzter Zeit nicht über den Weg gelaufen, und so ergab sich Martin in sein Schicksal. Es ging nicht anders. Er kam und spritzte der Freundin seines Bruders alles hinein, was er zu bieten hatte. Sonja arbeitete sich währenddessen an ihm ab und ritt ihrem eigenen Glücksmoment entgegen. Beide stöhnte ihre große Lust in die Welt hinaus.

Sonja warf den Kopf in den Nacken und stöhnte wollüstig, für Martin lag der schönste Moment hinter ihm, doch die Ausläufer seines Höhepunktes luden ebenfalls zum Genießen ein. Mit der Zeit wurden Sonjas Bewegungen verhaltener, und nachdem sie mit einem lauten Freudenschrei ihr Kommen verkündet hatte, ließ sie es ruhiger angehen und fiel schließlich Martin in die Arme. Martin legte beide Arme um die schwitzende Person auf ihm, die immer noch auf seinem Penis thronte. Aus heiterem Himmel kam in ihm die Frage auf, ob es die Empfängnischancen nicht beeinträchtigte, wenn die Frau den Samen in der Reiterposition empfing. Doch er sah ein, dass keine Zeit mehr gewesen wäre, vor seiner Erlösung eine Veränderung herbeizuführen. Und wer weiß, ob sein Sperma in der Lage war, eine von Sonjas Eizellen zu überrumpeln. Warum dachte er überhaupt an so einen Blödsinn? Warum erfreute er sich nicht einfach an dem geilen Sex, den er in vollen Zügen genossen hatte?

Sonja blieb noch einen Moment auf ihm sitzen, dann lehnte sie sich zurück und sah ihm tief in die Augen. Sie lächelte verschmitzt. „Das war geil."

„Ja, stimmt."

Sie rutschte von seinem Schoß und fuhr sich durch das verschwitzte Haar. Martin bewunderte den wunderschönen Körper und war sich sicher, dass Sonja auch mit einem süßen Babybauch einen atemberaubenden Anblick abgeben würde. Sie bewegte sich zwanglos. Natürlich. Immerhin sah nur ihr Freund zu. Martin verfolgte, wie sie ihre Sachen vom Boden aufhob und den Raum verließ. Er nahm ein Taschentuch aus seiner Hose und säuberte sich. Dann zog er die Hose hoch. Gerade, als er sich erhoben hatte, kehrte Sonja ins Wohnzimmer zurück. Sie trug einen dünnen Bademantel und lächelte Martin vergnügt an.

„Was ist?"

„Nichts ... Ich frage mich nur ... Hat es einen bestimmten Grund, dass du mit Frank die Rollen getauscht hast?"

„Ich ... äh", stammelte Martin und spürte, wie ihm die Schamesröte ins Gesicht stieg.

„Du hast doch nicht wirklich geglaubt, dass ich es nicht bemerken würde, oder Martin?"

„Ich weiß nicht, was du meinst, Schatz."

Sonja rollte mit den Augen. Sie trat auf ihn zu und küsste ihn auf die Wange. „Habt ihr wirklich geglaubt, ich merke den Unterschied nicht? Zugegeben ... Du hast dir deine Haare schneiden lassen und hast dir wirklich Mühe gegeben ... Und dennoch habe ich dich erkannt."

„Und woran?"

Martin gab sich geschlagen und wollte nun reinen Tisch machen. Sonja grinste ihn neckisch an. „Eine Frau spürt einfach, ob es der Schwanz ihres Freundes ist, der in ihr steckt."

„Und jetzt?"

Sie zuckte die Achseln. „Sollen wir Frank anrufen und ihn herbitten ...? Vielleicht wollt ihr beide mir gemeinsam erklären, was diese Scharade sollte."

„OK", stimmte Martin unsicher zu. Sonja griff zu ihrem Handy und wählte die Nummer. „Hallo Schatz ... Ja, ich wollte nur sagen, dass ich gerade Sex mit dir hatte ... Ja, es war gut. Hat mir gefallen ... Könntest du vielleicht nach Hause kommen. Wir haben etwas zu besprechen."

Sie legte auf und lächelte überlegen. Dann wandte sie sich an Martin. Der sah sie mit großen Augen an und fragte: „Wenn du gewusst hast, dass ich es bin ... Warum hast du nichts gesagt?"

„Warum ...? Weil es geil war und ich nicht gerne auf einen sich anbahnenden Orgasmus verzichte."

Darauf wusste Martin nichts zu erwidern und fieberte nervös dem Gespräch mit Frank und Sonja entgegen, bei dem sich hoffentlich alles aufklären würde.

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
7 Kommentare
Achim260357Achim260357vor fast 3 Jahren

Du möchtest doch nicht sagen das dies der Schluss ist ich möchte schon wissen was bei dem Gespräch rauskommt und ob es eine Trennung gibt und vor allem ob ihr Babywunsch in Erfüllung gehen wird

AnonymousAnonymvor fast 7 Jahren
Sehr gut geschrieben!

Aber Sonja ist ja krass drauf... geht das Risiko ein, schwanger zu werden, obwohl sie weiß, dass es der falsche Bruder ist! ^^

SakatoSakatovor fast 7 Jahren
Heiß ; Gut

Eine herliche Geschichte - aufgeilend ... wunderbar erzählt - hmm - doch das Ende ???? offen für eine Fortsetzung ????

AnonymousAnonymvor fast 7 Jahren
Zu früh

Schöne Geschichte, aber ohne das ausstehende Gespräch fehlt mir ein Ende.

Es gibt viele Optionen: Trennung, Akzeptanz des Arrangements evtl. mit gelegentlichen Wiederholungen bis zur Schwangerschaft, heimliche Beziehung zum Bruder oder eine ménage à trois. Sicher sind noch mehr Varianten denkbar.

AnonymousAnonymvor fast 7 Jahren
Bitte fortsetzen

Hallo,

schöne Geschichte. Erinnert ein Xaviera Hollanders Wildwechsel. Aber sie hat ein ganz anderes Ende.

Bitte fortsetzen.

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Der Deal Meine Schwägerin braucht ein neues Auto.
Die Folgen des Alkohol Wenn die Freundin des Vaters betrunken nach Hause kommt.
Eine Nutte zum Geburtstag Meine Schwester hat ein Überraschungsgeschenk...
Stille Wasser Auf der Party der besten Freundin entjungfert.
Schwängere mich! 01 1. Kapitel: Die Anfrage
Mehr Geschichten