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Devote Ehefrau 01. Teil

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Die Grenzen einer devoten Ehefrau werden erweitert.
4.3k Wörter
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Devote Ehefrau

Die Grenzen einer devoten Ehefrau werden erweitert.

Mein Name ist Effi. Mein Vater ist Fontaneanhänger und hat mir den Namen Effi gegeben. Mein zweiter Vorname ist Ophelia. Mein Vater hat den Namen bestimmt, meine Mutter durfte nur zustimmen. Und damit beginnt meine Geschichte. Meine Eltern haben eine sehr konservative Ehe geführt. Mein Vater hat gesagt, wo es lang geht, und meine Mutter ist gefolgt. Und so wurde ich auch erzogen. Mein zweiter Vorname lautet Ophelia wie Ophelia in Shakespeares Hamlet. Mein Vater hat bei der Namensgabe aber wohl nicht nur an Shakespeare, sondern auch an die Geschichte der O gedacht. Vielleicht erklärt das das Leben, das ich führe und das man als „abartig", pervers oder bizarr bezeichnen könnte.

Ich bin Anfang 50, verheiratet und meinem Mann hörig. Er befiehlt, ich gehorche. Ich mache alles, was er will und er kennt dabei keine Grenzen. Ich bin von ganzem Herzen devot und unterwerfe mich ihm gerne. Er führt mich mit strenger Hand. Wenn ich nicht gehorche oder eine gestellt Aufgabe nicht gut ausführe, werde ich körperlich hart und demütigend bestraft. Bestrafung und Demütigung erregen mich sexuell. Ich bin eine devote Dienerin und Sklavin meines Mannes. Nur wenige Menschen wissen, welche Beziehung mein Mann und ich haben. Wir haben zwei schon erwachsene Kinder, die schon außer Haus sind und studieren. Meine Tochter weiß, dass ich devot bin, kennt aber nicht alle körperlichen Details. Mein Sohn weiß, dass ich meinem Mann sexuell dienen muss.

Ich bin eine 7 Tage, 24 Stunden Dienerin meines Mannes. Nach außen sind wir ein glücklich verheiratetes Ehepaar. Niemand kennt unser geheimes Leben und das ist mir sehr wichtig, da ich in der Außendarstellung eine selbstbewusste Frau sein möchte. Mein Mann spielt gerne mit dem Geheimhalten meiner Unterwerfung. So darf ich im Sommer häufig bei der Arbeit keinen Slip unter meinem Kleid tragen. Oder ich muss den ganzen Tag bei der Arbeit einen Analplug tragen. Diese Demütigungen muss ich dokumentieren und ihm per WhatsApp schicken. So gehe ich während der Arbeit auf Toilette, mache ein Selfie mit hochgezogenem Rock und schicke es meinem Mann. Alternativ muss ich den Plug entfernen, in den Mund stecken und davon eine Selfie machen und ihm schicken. Das ist demütigend, aber es bleibt unter uns. Das Geheimhalten erregt mich und mein Mann steigert langsam die Anforderungen, so dass es immer schwieriger wird, meine Unterwerfung geheim zu halten. Ich liebe das Leben als Dienerin meines Mannes, aber es ist mir nach außen extrem peinlich. Mein Leben ist aufregend und beschämend zugleich. Es ist wie ein Ritt auf einer Rasierklinge.

Heute Abend haben wir Gäste eingeladen. Ein junges Paar, die beide Arbeitskollegen meines Mannes sind. Beide sind deutlich jünger als wir. Den Nachmittag verbringe ich damit das Essen vorzubereiten und den Tisch zu decken. Es ist Sommer und ich bin nackt beim Arbeiten wie häufig, wen wir alleine zu Hause sind.

Eine Stunde vor Eintreffen der Gäste ist alles vorbereitet und ich habe noch Zeit, mich vorzubereiten. Ich gehe zu meinem Mann, um die letzten Instruktionen für den Abend zu erhalten.

„Geh Dich frisch machen. Ich habe Dir ein Kleid rausgesucht und aufs Bett gelegt. Du wirst Dich gut benehmen, wenn die Gäste kommen." trägt mir mein Mann auf.

„Frischmachen" bedeutet Duschen, Rasur der Schamregion überprüfen und ggf. nachbessern. Darüber hinaus meinen Darm spülen, falls mich mein Mann heute Abend noch „anal vernaschen" möchte, nachdem die Gäste gegangen sind. Mein Mann nimmt mich in letzter Zeit fast nur noch oral und anal. Als devote Sklavin bin ich es nicht würdig, vaginal wie eine richtige Frau genommen zu werden.

Ich gehe ins Schlafzimmer. Auf dem Bett liegen ein Sommerkleid und ein Analplug mit Strass. Das Kleid ist so geschnitten, dass nicht auffällt, wenn ich keinen BH und keinen Slip darunter trage.

Kurz zu mir, ich bin 175 cm groß, schlank und habe einen mittegroßen Busen. Meine Brüste sind für mein Alter noch fest aber haben ein wenig der Schwerkraft nachgegeben. Ich bin schlank aber nach den Schwangerschaften ist doch das eine oder andere Pölsterchen geblieben. Ich mache regelmäßig Sport und mein Mann achtet streng auf mein Gewicht. Ich muss mich regelmäßig wiegen und ihm berichten. Wenn mein Gewicht ihm zu hoch erscheint, werde ich auf Diät gesetzt und solange jeden Tag bestraft, bis ich wieder das korrekte Gewicht habe.

Meine Scham ist total rasiert. Mein Mann liebt das Aussehen meiner rasierten Vagina, die mich wie ein kleines Mädchen aussehen lässt. Zu Hause muss ich auch meine Haare als zwei links- und rechtsstehende Zöpfe tragen, was zusätzlich den „Schulmädcheneindruck" verstärkt.

Ich mache ein paar anale Einläufe, bis ich sauber bin, überprüfe, dass meine Vagina glatt, wie ein Baby Popo ist, und springe unter die Dusche. Danach führe ich den Plug ein und lege ein dezentes Makeup auf. Direkt über meine nackte Haut ziehe ich das Kleid an. Meine Muschi ist feucht. Es erregt mich, unter dem Kleid nackt zu sein und einen Plug zu tragen. Dass der Besuch das Geheimnis meiner blanken Vagina und des Plugs nicht erfahren wird, macht mich noch aufgeregter. Ich schaue in den Spiegel und sehe eine attraktive Frau Anfang 50 in einem schönen Sommerkleid.

Vor meinem geistigen Auge sehe ich ein klassisches Vorher/Nachher Foto, wie man es häufig auf Pornoseiten findet. Auf dem einen Foto lächle ich bekleidet in die Kamera und auf dem anderen Bild stehe ich splitterfasernackt bekleidet nur mit einem schweren Lederhalsband, gespreizten Beinen und präsentiere mit hinter dem Kopf verschränkten Armen meine festen Brüste.

Beschwingt und guter Dinge gehe ich zu meinem Mann zur Inspektion. Im Bauch habe ich ein flaues und kribbeliges Gefühl. Ein Gefühl, wie wenn man frisch verliebt ist. Schmetterlinge im Bauch. Es erregt mich, dass wir Gäste bekommen und ich unter meinem Kleid nackt bin und ein Plug in meiner Rosette steckt.

Ich trete vor meinem Mann. Er schaut mich von oben bis unten an und lächelt. Er scheint zufrieden zu sein. Er hebt noch mein Kleid hoch und sieht meine nackte Scham. Er lässt mich drehen und überprüft, dass der Plug gut sitzt.

Es klingelt. Mein Mann geht zu Tür. Ich laufe mit leichtem Abstand hinterher. Auch in kleinen Gesten kann man erkennen, dass mein Ehemann und Herr vorangeht und ich folge.

Ich schätze unseren Besuch auf Mitte Dreißig. Sie ist schlank, hat kurz geschnittene schwarze Haare und ist am Unterarm tätowiert. Er ist mit ca. 1.75 mittelgroß und macht einen sehr netten Eindruck, Typ Kumpel, mit dem man Pferde stehlen kann.

Allgemeine Begrüßung, man stellt sich vor, Blumen und eine Flasche Rotwein werden übergeben.

Mein Mann geleitet die Gäste in den Garten. Ich gehe in die Küche und folge mit Aperitif und kleinen Häppchen, die ich nachmittags vorbereitet habe. Allgemeiner Smalltalk, Haus, Garten und die Häppchen werden gelobt. Im Gespräch stellt sich heraus, dass die Beiden ursprünglich aus den neuen Bundesländern kommen, also noch zu DDR-Zeiten geboren wurden.

Wir gehen zu Tisch und ich bringe die Vorspeise. Etwas später folgt die Hauptspeise. Bei Tisch kommt das Gespräch auf unsere Hobbies und Reisen. Wir berichten von unserem letzten Urlaub auf Korsika, wo wir am FKK-Strand mehrfach Delphine gesehen haben, was wunderschön gewesen ist. Delphine sind so elegante und intelligente Tiere mit ihren langen runden Nasen. Es ist mir allerdings etwas peinlich, dass mein Mann unbedingt erwähnen muss, dass wir die Tiere vom FKK-Strand aus gesehen haben. Es hätte doch genügt zu sagen, dass wir sie vom Strand beobachtet haben. Im Verlauf des Gesprächs kommen wir auf das Thema Sehen und gesehen werden beim Saunabesuche oder am FKK-Strand. Der Besucher berichtet, dass er stolz ist, wenn andere Männer seiner Frau hinterherschauen, wenn sie am Strand oder in der Sauna nackt ist. Sie hätte halt einen tollen Körper. Beide sprechen sehr entspannt über das Thema und auch sie scheint sich dabei sehr wohlzufühlen. Allerdings hat das Thema bei meinem Mann offenbar den Ehrgeiz geweckt. Er erwidert, dass ich für mein Alter nackt auch noch eine sehr gute Figur abgeben würde und wir hin und wieder auch im Urlaub an den FKK-Strand gehen. Die Besucherin schaut erst mich und dann meinen Mann fragend an. Offenbar ist ein Frauenkörper über 50 in ihrer Sicht nicht mehr so schön, dass er unbekleidet noch attraktiv ist. Sie sagt das nicht aber Ihre Blicke sind eindeutig.

Mein Mann reagiert: „Zeige unserem Besuch einmal Deine schönen Brüste, Effi."

Auf einmal herrscht Totenstille im Raum. Ich erstarre, mir schießt das Blut in den Kopf und vermutlich laufe ich rot wie eine Tomate an. Auch das Besucherpaar schaut überrascht und fragt sich, ob sie richtig gehört haben.

Ich zögere.

„Ich möchte es nicht zweimal sagen müssen."

Ich muss meinem Mann gehorchen. Mein Kleid ist vorne durchgehend geknöpft. Langsam beginne ich die Knöpfe von oben aufzumachen. Meine Hände zittern. Nach drei oder vier Knöpfen sind meine Brüste zu sehen. Einen BH trage ich ja nicht. Ich präsentiere meine Brüste und schaue zu meinem Mann.

„Mach den Oberkörper komplett frei."

Ich schaue flehend zu meinem Mann. Sein Blick bleibt kalt und bestimmend. Er duldet keinen Widerspruch. Ich ziehe das Kleid von den Schultern, jetzt ist mein Oberkörper komplett nackt. Um den Hals trage ich eine enganliegende schwarze Perlenkette. Es bedarf keiner großen Fantasie, dass die Perlenkette ein Sklavenhalsband symbolisiert.

„Nicht schlecht die Brüste, nicht mehr First Class oder Business Class aber als Premium Economy kann man sie noch durchgehen lassen." sagt die Besucherin.

Premium Economy, ich könnte sie umbringen.

„Hat sie auch ein Piercing?" fragt sie.

Oh mein Gott, der Alptraum geht weiter. Ja, ich habe tatsächlich ein Piercing kürzlich erhalten. Mein Mann hat zu meinem 50. Geburtstag mir als Geschenk meine Klitoris mit einem Ring piercen lassen. Ich benötige für einen Orgasmus immer klitorale Stimulation. Meinen Mann hat es schon immer gestört, dass ich nicht zu einem vaginalen Orgasmus fähig bin. Daher das Piercing. Er hängt gerne Gewichte an den Ring oder klickt eine Hundeleine ein und führt mich daran herum.

„Ja, natürlich." antwortet mein Mann kurz und knapp.

„Zeig Dein Piercing!"

Ich stehe langsam auf, öffne weitere Knöpfe und lasse schließlich das Kleid an mir heruntergleiten. Einen Slip trage ich nicht. Ich stehe also komplett nackt vor dem Besuch. Ich spreize leicht die Beine, der Ring in meiner Klitoris ist deutlich zu sehen. Ich schäme mich und schaue auf den Boden, ich habe nicht die Kraft, dem Besuch in die Augen zu schauen. Das ist komplett surreal, nämlich beschämend und erregend zugleich. Vor meinem geistigen Auge sehe ich die Szene aus dem Film „Cla, wishes of submission", wo die französische Schauspielerin Cléa Gaultier sich bei einem Abendessen zweier Paare vor den Augen der anderen ausziehen und die Frau (gespielt von Mariska X) sexuell bedienen muss. Ich habe nicht die Figur von Cléa aber in meinem Kopf bin ich sie. Mein Mann reist mich aus meinem Traum in die Realität zurück.

„Dreh Dich um."

Es wird noch schlimmer. Ich drehe mich langsam um und zeige meine Rückseite. Im Po trage ich den Plug und beiden Pobacken sind mit Striemen übersäht.

Die Besucherin sieht die Striemen und fragt: „Oh, war sie nicht artig?"

Mein Mann: „Erzähl, was vorgefallen ist."

Ich stocke. Es ist zu peinlich. Zusätzlich wünscht mein Mann, dass ich beim Sprechen über Sex deftige Worte verwende. Mit leiser, stockender Stimme sage ich:

„Mein Mann hat mich gestern Abend in den Arsch gefickt und war mit meiner Leistung nicht zufrieden, daher habe ich 12 Hiebe mit dem Gürtel übergezogen bekommen."

Das ist natürlich nicht ganz korrekt. Mein Mann hatte eine anstrengende und nervige Woche im Betrieb. Freitagabend wollt er daher entspannen. Ich habe ihm zunächst seinen Schwanz hart blasen müssen und dann hat er mich in den Arsch gefickt. Da er aber erschöpft und abgelenkt war vom Ärger bei der Arbeit, ist sein Schwanz nicht richtig hart geworden und der Fick war schwierig. Natürlich ist es der Fehler der Sklavin, wenn der Schwanz ihres Herren nicht richtig hart wird. Ich hätte besser „performen" müssen und habe daher zu Recht, 12 kräftige Hiebe auf meinen Arsch erhalten.

„Darf ich sie einmal anfassen?"

„Gerne. Effi, präsentiere Dich."

Ich drehe mich wieder um und nehme die Hände hinter den Kopf. Die Ellenbogen richte ich nach hinten, so dass meine Brüste nach vorne gestreckt werden und gut rauskommen. Die Besucherin steht auf und tritt vor mich. Sie nimmt meine Brüste in die Hände und knetet sie durch. Dann gleitet ihre Hand hinunter zu meiner Scham, sie greift den Ring und zieht meine Klitoris lang. Ich verziehe mein Gesicht und versuche, dem Zug nicht zu folgen. Es schmerzt, ist aber auszuhalten. Sie lässt los und ihre Hand taucht in meine Scheide. Ich schäme mich, denn ich bin klatschnass. Mit Zufriedenheit nimmt sie das zur Kenntnis.

„Sie ist wirklich eine devote Schlampe, sie ist nass." sagt sie zu meinem Mann gewandt.

„Ja, das jahrelange Training hat Spuren hinterlassen." erwidert mein Mann.

Die Besucherin lässt mich los und setzt sich wieder hin. Sie gibt mir nicht ihre von meiner Scheide nass gewordenen Finger zum Ablecken, sondern steckt sie in ihren eigenen Mund und leckt sie genussvoll ab. Offenbar mag sie, Scheidensekret zu lecken.

„Du kannst das Essen und Dein Gedeck abräumen und den Nachtisch bringen." befiehlt mir mein Mann.

Dankbar nehme ich den Befehl an. Durch die Arbeit kann ich mich etwas beruhigen und wieder sammeln. In der Küche bereite ich den Nachtisch vor. Es gibt Griesflammerie mit gekochten Erdbeeren. Zur Verfeinerung habe ich nach dem Kochen der Milch und dem Beifügen des Gries rohes Eigelb und Eischnee untergehoben. Das macht das Griesflammerie edler, trägt aber das Risiko, dass es nicht richtig fest wird. Und das ist passiert. Nach dem Stürzen aus den Förmchen zerfällt das Flammerie und ergibt keine schön perfekte Form. Zwei sind akzeptabel, eins zerfällt komplett. Da die Worte meines Mannes klar waren, dass es kein viertes Gedeck mehr für mich am Tisch gibt, habe ich noch ein Flammerie in Reserve, aber auch das zerbricht beim Stürzen. Ich füge die die Erdbeeren dazu und versuche zu retten, was zu retten ist. Gut wird es schmecken aber die Optik leidet ein wenig.

Ich bringe die drei Dessertteller ins Esszimmer. Die beiden akzeptablen Flammerie gebe ich den Gästen, den kaputten Nachtisch meinem Mann. Mein Mann wirft mir einen bösen Blick zu.

„Es tut mir leid, dass ich das Dessert nicht gut zubereitet habe und ich bitte um Bestrafung." sage ich leise und stelle mich neben den Tisch.

Mein Mann ignoriert mich zunächst. Besuch und er beginnen zu essen und unterhalten sich über mich. Das Gespräch dreht sich um meinen Körper und mein Verhalten. Mein Mann erzählt freizügig aus unserem Leben und meiner Sklavenhaltung. Er berichtet, dass ich bereits sehr fortgeschritten sei in meinem devoten Verhalten aber er immer wieder streng einschreiten muss, wenn ich Fehler machen. Insbesondere die Besucherin spricht sehr routiniert über Sklavenerziehung, so als hätte sie Erfahrung im Halten von Sklaven.

Mein Mann hat die Erdbeeren des Desserts fast komplett gegessen als er den Teller nimmt und das kaputte Grießflammerie mit den restlichen Erdbeeren vom Teller auf den Boden gleiten lässt. Mit einem Klatsch fallen Gries und Erdbeeren auf den Boden.

„Aufessen und sauber machen, Hände hinter den Rücken!"

Ich knie mich hin, nehme meine Hände hinter den Rücken und fange an, die auf dem Boden liegenden Reste aufzulecken. Es ist erniedrigend, vor den Augen des Besuchs den Boden abzulecken. Nachdem ich den Boden sauber geleckt habe, ist meine Zunge ganz trocken. Ich räume die Teller ab, bringe sie in die Küche und kehre zurück.

Mein Mann schaut mich streng an und sagt: „Hast Du etwas zu sagen?"

„Ich bitte jetzt um Bestrafung für das missratene Dessert."

Mein Mann erwidert: „Hole einen Rohrstock und bitte unsere Besucherin, Dich zu bestrafen. 12 Schläge auf die Hände."

Ich gehe in den Keller, wo wir eine Sammlung von „Spielzeugen" in einem abschließbaren Schrank haben und komme wieder zurück mit einem Rohrstock aus Bambus. Ich halte den Stock auf meinen nach oben zeigenden Handflächen, gehe zur Besucherin, schaue sie an und sage:

„Bitte, Herrin, bestrafen Sie mich."

Sie gibt mir eine schallende Ohrfeige.

„Du guckst auf den Boden, wenn Du mit mir sprichst. Ohne Erlaubnis darfst Du mir nicht ins Gesicht schauen."

Es ist so erniedrigend, diese junge Frau könnte meine Tochter sein und gibt mir Befehle wie einem kleinen Kind. Meine Backe ist rot von der Ohrfeige, aber vermutlich war mein ganzer Kopf knallrot so schämte ich mich. Ich bin geschockt, die Frau hat BDSM Erfahrung. Schnell antworte ich:

„Ja, Herrin, entschuldigen Sie bitte mein Fehlverhalten, es wird nicht wieder vorkommen."

„Das hoffe ich für Dich, Du kleine Schlampe."

Mein Mann ermutigt die Besucherin: „Fangen Sie an, die Sklavin hat es verdient, hart gezüchtigt zu werden."

„Handflächen nach oben!"

Ich halte die Handflächen nach oben und erhalte von ihr 6 Schläge. Zunächst schlägt sie vorsichtig, steigert aber dann die Kraft der Schläge. Die Schläge schmerzen, aber ich schaffe es, die Hände ausgestreckt zu halten und nicht wegzuziehen.

„Handrücken nach oben!" kommt der Befehl und ich erhalte in kurzer Folge 6 weitere Schläge. Auf der Rückseite der Hände gehen die Schläge direkt auf die Knochen und der Schmerz ist deutlich unangenehmer.

Bei den ersten Schlägen gelingt es mir noch, einen Schmerzschrei zu unterdrücken, dann bricht aber der Damm und ich schluchze bei jedem Schlag. Meine Hände sind knallrot und schmerzen mörderisch. Ich schaue auf den Boden und sage:

„Danke für die Züchtigung, Herrin."

„Gern geschehen, es freut mich, dass ich bei Deiner Ausbildung helfen konnte." erwidert sie.

Trotz meines nach unten gewandeten Blicks sehe ich, dass die Hose des Besuchers eine mächtige Beule im Schritt hat. Die körperliche Züchtigung einer nackten Frau scheint ihn erregt zu haben.

„Du wirst aus Dankbarkeit für die Züchtigung Dich nützlich machen." sagt mein Mann und zeigt auf die Beule im Schritt des Besuchers.

„Ja, Herr." antworte ich.

Ich gehe zum Besucher, knie vor ihm und sage zu ihm, ohne ihm ins Gesicht zu schauen:

„Darf ich Ihren Schwanz blasen, Herr?"

„Gerne." ist die kurze Antwort und der Besucher öffnet seine Hose. Ein kräftiger und dicker Penis springt heraus.

„Nehmen Sie sie ruhig hart ran. Sie kann es kaum erwarten, den harten Schwanz tief in ihre Mundfotze reingeknallt zu bekommen. Schwänze zu lutschen und Sperma zu trinken, ist ihr Lebensinhalt, dafür ist sie da."

Ich nehme meine Hände auf den Rücken und liebkose den Penis zunächst mit meiner Zunge und meinen Lippen. Dann stülpe ich meinen weit geöffneten Mund über den Penis und beginne auf- und abzufahren. Ich muss dabei meinen Mund weit aufmachen, da der Penis sehr groß ist. Der Penis ist erigiert deutlich größer als der meines Mannes. Wenn der noch größer wird, kugelt er mein Kiefergelenk aus. Er stößt an meinen Rachen, aber ich bin gut trainiert und kann meinen Würgereflex unterdrücken. Ich schaffe es nicht, den ganzen Penis in meinem Mund aufzunehmen. Daraufhin ergreift der Besucher meinen Hinterkopf und drückt meinen Kopf auf seinen Penis. Meine Nase taucht in seine Schamhaare. Der Penis penetriert mich tief und ich muss mich konzentrieren durch die Nase Luft zu bekommen. Mir schießen Tränen in die Augen. Gott sei Dank hält der Besucher nicht lange durch und mit einem Aufstöhnen ergießt er sich viele Male in meinen Mundrachenraum. Ich versuche alles zu schlucken, ohne zu ersticken. Normalerweise muss ich das Sperma im Mund behalten und darf erst nach Inspektion durch meinen Mann schlucken. Das ist aber dieses Mal unmöglich. Zu tief hat der Besucher abgespritzt. Irgendwie ist auch Sperma wieder hochgekommen und etwas aus meiner Nase gelaufen. Ich entlasse den Penis aus meinem Mund und lecke ihn noch sauber. Mein Gesicht ist verschmiert von Tränen, Spucke und Sperma.

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