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Devote Ehefrau 01. Teil

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„Vielen Dank, Herr." sage ich brav.

Der antwortet: „Nicht schlecht, die Kleine, muss natürlich noch üben, mit einem großen Schwanz umzugehen, aber sie startet schon auf einem guten Niveau."

Auch wenn das natürlich komplett verachtend ist, bin ich irgendwie stolz auf das Gesagte. Allerdings bin ich mir nicht sicher, was mein Mann dazu denkt. Immerhin suggeriert der Besucher, dass der Penis meines Mannes zu klein ist, um mich zu fordern. Hoffentlich muss ich das nicht ausbaden, wenn wir nachher alleine sind.

Jetzt meldet sich die Besucherin: „Ich möchte auch meinen Spaß mit dem Flittchen haben. Komm her!"

Sie zieht ihr Kleid hoch, spreizt ihre Beine und ich kann ihre Spalte sehen. Sie trägt einen G-String. Der String ist klein und durchsichtig, so dass ich erkennen kann, dass sie rasiert ist bis auf einen kleinen Rest in Herzform auf ihrer Scham. Ich stehe ja nicht auf Frauen, aber das sieht total erotisch aus.

Ich habe keine echte Erfahrung mit Frauen. Als Teenager habe ich ein- oder zweimal auf Klassenreise mit einer Freundin nackt im Bett gelegen und wir haben uns gegenseitig gestreichelt und ein wenig geleckt.

Auf meinen Knien krieche ich zwischen ihre geöffneten Beine und küsse ihre Spalte. Den G-String schiebe ich zur Seite und fange vorsichtig an zu lecken. Ich hoffe, dass sie verhütet, immerhin habe ich noch Reste des Samenergusses im Mund. Ist schon bizarr, was für Gedanken mir durch den Kopf gehen. Ich lecke immer intensiver. Sie fasst mir auf den Hinterkopf und drückt mein Gesicht in Ihr Geschlecht. Sie hat eine große und fette Klitoris und ich versuche, diese fokussiert anzugehen. Auch mich erregt es, eine Frau zu bedienen. Zu gerne würde meine Hand in meinen Schritt wandern und mich dort streicheln. In meinem Kopf Kino stelle ich mir vor, dass der Besucher mir seinen fetten Schwanz in meine Vagina rammt und mich gnadenlos durchfickt, während ich seine Gefährtin lecke. Schon lange hat mein Mann mich nicht mehr vaginal genommen. Immer lauter stöhnt auch die Besucherin. Plötzlich knallt sie ihre Oberschenkel zusammen und explodiert in einem gewaltigen Orgasmus. Die Frau ist muskulös und durchtrainiert. Ich habe das Gefühl, mein Kopf wird von einem Schraubstock zerdrückt. Sie entspannt und ich kann meinen Kopf aus ihrem Schritt nehmen.

„Tatsächlich nicht schlecht." lobt auch sie mich.

„Danke Herrin, dass ich ihnen dienen durfte." antworte ich.

Beide Besucher ziehen sich wieder an. Mein Mann bittet die Beiden noch in das Kaminzimmer, wo ich Kaffee und kleine Gebäckstücke serviere. Natürlich bin ich bis auf meine Perlenkette nackt. Mein Gesicht ist etwas derangiert durch Sperma, Scheidenflüssigkeit und Tränen, aber ich habe nicht die Erlaubnis erhalten, mich zu säubern. Meine Hände tun arg weh von den Schlägen, aber ich kann fehlerlos servieren und entgehe weiterer Bestrafung.

Schließlich endet der Abend, mein Mann bringt den Besuch zur Tür.

„Komm her und verabschiede die Beiden adäquat." Sagt mein Mann zu mir und deutet mit der Hand auf ihre Füße. Ich gehe vor den Beiden auf die Knie und küsse ihre Schuhe.

„Vielen Dank für den Besuch." sage ich dabei leise.

Die Beiden gehen und mein Mann schließt die Tür. Ich bleibe auf meinen Knien. Ein harter Blick trifft mich und mit eisiger Stimme sagt er:

„So so, Du bist also nicht gewohnt, einen großen Schwanz zu blasen. Dann werde ich Dir einmal zeigen, wie das geht. Ab ins Schlafzimmer."

Im Schlafzimmer muss ich mich mit dem Rücken aufs Bett legen und den Kopf am Rand überhängen lassen. Mein Mann zieht sich aus. Sein Schwanz ist hart. Ich öffne meinen Mund und mit einem Rutsch rammt er ihn bis zum Anschlag in meinen Mund- und Rachenraum. Durch meinen überhängenden Kopf hat meine Mann ein guten Winkel und kann seinen Schwanz problemlos bis zum Anschlag ein- und ausfahren. Mit Mühe unterdrücke ich den Würgereflex und versuche, ruhig durch die Nase zu atmen. Wie ein wildes Tier fickt mein Mann mich. Lange werde ich das nicht durchhalten, aber das muss ich auch nicht, da er so erregt ist, dass er sehr schnell sich nicht mehr zurückhalten kann und tief in mir abspritzt. Er scheint zufrieden zu sein.

„Runter von meinem Bett." kommt der Befehl. Ich stehe auf und ziehe meine Matratze unter dem Bett hervor, auf der ich immer schlafen darf. Mein Mann erlaubt mir, die Toilette kurz zu benutzen und meinen Analplug zu entfernen. Er verbietet mir aber, mein Gesicht zu säubern oder die Zähne zu putzen. Er möchte, dass ich mit dem seinem Spermageschmack im Mund heute Nacht schlafe. Rasch macht der das Licht aus. Er schläft im großen Doppelbett und ich auf meiner Matratze, die am Bettende auf dem Boden liegt. Schon nach wenigen Minuten schläft er tief und fest. Ich liege noch einen Moment wach und die Ereignisse des Abends gehen mir noch einmal durch den Kopf.

Mein Mann hat unser Geheimnis gelüftet und meine Unterwerfung dem Besucherpaar gezeigt. Ich musste mich nackt zeigen, bin vor allen Augen gezüchtigt worden und musste beiden Besuchern sexuell dienen. Ich bin hin und her gerissen. Auf der einen Seite bin ich zutiefst beschämt, dass die Besucher jetzt wissen, dass ich devot bin. Auf der anderen Seite erregt es mich wahnsinnig, was ich alles machen musste und nicht widersprechen konnte. Ganz vorsichtig wandert meine Hand zu meiner Scham, spielt kurz an meinem Piercing und taucht in meine Scheide. Ich bin klitschnass. Vermutlich würden wenige Streicheleinheiten genügen, dass ich in einem Orgasmus explodiere. Das darf ich aber nicht und enttäuscht ziehe ich meine Hand rasch wieder zurück. Ich schlafe ein, wache schweißgebadet wieder auf, schlafe wieder ein. Wilde Traumszenen jagen fetzenhaft durch meinen Kopf. Es ist dunkel, ich werde gezüchtigt, ich weiß nicht von wem, ich werde in Mund, Vagina und Anus gefickt, gleichzeitig und hintereinander, Sperma spritzt auf meinen Körper und wird verrieben, fremde Hände streicheln meinem Körper, lange Fingernägel kratzen mich, meine Klitoris wird am Ring langgezogen. Ich tauche in tiefblaues Wasser, ein Delphin mit seiner langen Nasen umkreist mich und stupst mich an, ich will seine Nase ergreifen, aber er weicht aus. Ich sinke immer tiefer, ich bekomme keine Luft mehr, von unten drückt mir der Delphin mit seiner Nase in den Schritt, penetriert mich und stößt mich durch die Wasseroberfläche, meine Lunge füllt sich mit Luft und ich explodiere in meinem Traum in einem nicht enden wollenden Orgasmus. Schließlich falle ich in einen tiefen Schlaf.

Ich bin sehr dankbar, dass mein Mann meine Grenzen erweitert hat.

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8 Kommentare
EhemannMikeEhemannMikevor 22 Tagen

Sehr erregende Geschichte, toll geschrieben. Bist eine wirklich geile Sklavin. Fände es schön wenn dein Fötzchen mehr benutzt werden würde.

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Also die Geschichte ist sehr gut geschrieben. Aber so, wie einige Scenen zu lesen sind, scheint es als wenn zwischen den Zeilen noch Platz für etwas BDSM währe.

Hot_KatiHot_Kativor mehr als 2 Jahren

Deine Geschichte ist wirklich sehr heiß geschrieben, ich freue mich schon auf die folgenden Ereignisse.

Liebe Grüsse,

Kati

TiegerbergTiegerbergvor fast 3 Jahren

Eine wirklich geile Geschichte! Ich freue mich schon auf den hoffentlich schmerzhaften Familienbesuch.

SadisimoSadisimovor fast 3 Jahren

Sehr gut gelungene Erzählung.

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