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Devote Ehefrau 05. Die Nachbarn

Geschichte Info
Effie wird an die Nachbarn verliehen.
3.6k Wörter
4.32
37k
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Devote Ehefrau 05. Teil Die Nachbarn

Uns gegeben über wohnt ein Ehepaar, das kürzlich in Rente gegangen ist. Sie sind wohlhabend und besitzen ein sehr schönes Haus mit einem gepflegten Garten. Wir waren schon hin und wieder eingeladen zu Gartenpartys, bei den sich die Prominenz unserer Stadt aus Politik, Sport und Finanzwelt trifft.

Wir können von uns aus in das Haus der Nachbarn hineinschauen und sie können das umgekehrt auch bei uns. Kürzlich ist es nun passiert, dass mein Mann mich abends im Esszimmer bestraft hat und wir vergessen haben, die Vorhänge zuzuziehen. Dadurch haben die Nachbarn, die offenbar zufällig am Fenster standen, alles mitbekommen.

Die Beiden haben daraufhin meinen Mann einmal besucht als ich nicht zu Hause war und meine Situation besprochen. Dabei haben sie meinen Mann nicht unter Druck gesetzt oder erpresst, sondern ganz offen mit ihm über das Thema BDSM gesprochen. Offenbar haben die Beiden auch Interesse an der Thematik. Dabei sind das Paar und mein Ehemann zu dem Entschluss gekommen, dass die Beiden mich einmal am Wochenende ausleihen dürfen.

Ich werde dabei natürlich nicht gefragt, sondern mir wird nur mitgeteilt, was ich zu tun habe. Heute ist es so weit. Am Nachmittag befiehlt mir mein Mann, mich frisch zu machen und dann zu den Nachbarn zu gehen. Ich weiß nicht, was mir bevorsteht. Ich mache sicherheitshalber ein paar Einläufe, rasiere mich und nehme eine Dusche. Es ist angenehm, sich unter der warmen Dusche mit einem schön duftendem Duschgel einzuseifen und dabei über meine frisch rasierte Scham zu streichen. Ich spiele ein paar Mal mit meinem Klitorispiercing. Die Mischung aus sich vorbereiten und nicht wissen, was gegenüber passieren wird, erregt mich. Was wird mich erwarten? Die Frau von gegenüber ist groß und kräftig. Wobei sie weniger dick als viel mehr muskulös ist. Offenbar betreibt sie Kraftsport. Ihr Mann ist ca. 1.80 m groß und eher dünn bzw. drahtig gebaut. Er geht regelmäßig Laufen und wirkt auch sehr sportlich. In meiner Fantasie stelle ich mir die Beiden nackt vor. Ein Griff in meine Spalte zeigt mir, dass ich erregt bin.

Mein Mann hat mir Kleid und Schuhe zum Anziehen bereitgelegt. Damit zeigt er mir, dass ich nichts allein aussuchen darf. Ich ziehe Kleid und Schuhe an. Meine Haare trage ich wie befohlen als Pferdeschwanz. Ich verspüre ein Kribbeln im Bauch.

Mein Mann verabschiedet mich an der Haustür.

„Blamiere mich nicht und ich möchte keine Klagen hören."

Ich gehe über die Straße zum Haus gegenüber. Ich bin aufgeregt, weil ich nicht weiß, was passieren wird und was die Nachbarn mit mir anstellen werden. Ich klingle und die Frau öffnet mir. Sie ist größer als ich.

„Guten Tag, ich komme wie befohlen." sage ich. Dabei habe ich meinen Blick devot gesenkt.

Sie antwortet zunächst nicht sondern inspiziert mich von oben nach unten. Offenbar ist sie zufrieden mit dem, was sie sieht. Trotzdem strahlt sie Kälte und Autorität aus. Auch wenn ich ihr nicht direkt in die Augen schaue, läuft mir ein kalter Schauer den Rücken herunter.

„Komm herein!" sagt sie und lässt mich eintreten.

Ich betrete das Haus. Hinter der Tür befindet sich eine Art Eingangshalle.

„Zieh Dich aus und lege das an!" sagt sie und zeigt auf einen kleinen Haufen Lederbänder.

„Du wirst dann abgeholt." Damit geht sie weg.

Offenbar wird in diesem Haus nicht lange gefackelt. Ich ziehe Kleid und Schuhe aus, darunter bin ich natürlich nackt. Wo soll ich beides hinlegen? Es gibt in der Eingangshalle Kleiderhaken. Sklavinnen dürfen aber eigentlich nicht Gegenstände der Herrschaften benutzen. Ich gehe auf Nummer sicher, falte mein Kleid sorgsam und lege es auf den Boden. Ich schaue mir den Haufen an. Es liegen dort vier Lederbänder mit O-Ring für Hände und Füße. Das sind nicht die üblichen Bänder aus dem Erotikshop sondern aus hochwertigem Leder angefertigte Einzelstücke. Auch diese lege ich mir an. Das Leder fühlt sich angenehm auf meiner Haut an.

Jetzt soll ich warten, bis ich abgeholt werde. Sie hat nicht gesagt, wie ich warten soll. Im Zweifelsfall ist es für eine Sub immer gut zu knien. Also gehe ich auf die Knie und warte. Irgendwie habe ich das Gefühl, Stöhnen zu hören, das Geräusch ist aber zu leise als dass ich es sicher zuordnen kann. Vielleicht ist es auch nur eine Katze im Garten.

Nach einer Weile kommt die Dame des Hauses zurück.

„Mitkommen." sagt sie kurz und knapp.

Darf ich aufstehen oder muss auf allen Vieren ihr folgen? Ich stehe auf und folge. Gemeinsame gehen wir in einen großen Raum, der offenbar als Wohnzimmer dient. Ich bin überrascht, was ich zu sehen bekomme. Am Ende des Raumes steht ein Andreaskreuz. An ihm ist der Herr des Hauses nackt gefesselt. Ich habe keine Zeit, ihn mir komplett anzusehen, da mein Blick zwischen seinen Beinen hängen bleibt. Sein Penis ist riesig. Einen so großen Penis habe ich in meinem Leben noch nicht gesehen. Er hängt schlaff herunter. Wie groß muss der erst sein, wenn er erigiert ist? Nachdem ich fasziniert den Penis angestarrt habe, wandert mein Blick weiter. Offenbar ist er gerade ausgepeitscht worden, da rote Striemen auf seinem nackten Körper zu erkennen sind.

„Inspektion." kommt der Befehl.

Ich bleibe in der Mitte des Raumes stehen, spreize die Beine und nehme meine Hände hinter den Rücken. Die Dame des Hauses geht einmal um mich herum. Sie testet die Festigkeit meiner Brüste und spielt mit meinen Nippeln. Diese werden hart. Ich hasse es, dass mein Körper mich immer so schnell verrät. Sehr ausführlich beschäftigt sie sich mit meiner Scham und meinem Piercing. Die Inspektion erregt mich und meine Muschi ist klitschnass. Sie tritt hinter mich und befiehlt mir mich vorzubeugen und meine Pobacken zu spreizen.

„Rosette vordrücken!"

Ich presse meine Rosette vor. Ich schäme mich dabei etwas, da beim Pressen meine kleine Hämorrhoide zum Vorschein kommt. Mit dem Zeigefinger nimmt die Nachbarin Feuchtigkeit aus meiner Scheide auf und penetriert meine Rosette, um den Tonus zu kontrollieren. Ich bin heilfroh, dass ich zu Hause mehrere Einläufe gemacht habe und mein brauner Kanal sauber ist. Nach der rektalen Inspektion hält sie mir ihren Finger vor den Mund und ich lecke ihn sofort ab. Ihr Mann schaut die ganze Zeit zu. Auch an ihm scheint das Ganze nicht ohne Eindruck vorbeizugehen. Sein Penis regt sich und füllt sich langsam mit Blut.

„Hinknien, und Fragen beantworten."

Es folgen Fragen zu meinem Sexleben und meiner BDSM Beziehung zu meinem Mann, die ich wahrheitsgemäß beantworte.

„Wirst Du als Dreilochstute benutzt?"

„Meine Männer benutzen mich nur oral und anal. Vaginal werden nur Dildos verwendet."

„Was empfindest Du bei Analsex?"

„Mein Mann mag Analsex. Analsex ist demütigend für die Frau. Als gute Sklavin empfange ich daher meinen Herrn gerne in meinem Darm, da ich weiß dass ich ihm damit Freude bereitet. Es ist meine Pflicht, meinem Mann zu gefallen. Ich bin es inzwischen gewohnt, anal genommen zu werden und habe fast keine Schmerzen mehr. In gewisser Weise erregt es mich auch."

„Machst Du Sex mit Frauen?"

„Ja, Herrin, ich mache regelmäßig Cunnilingus mit der Freundin meines Sohnes."

„Hast Du Erfahrung mit Kaviar und Natursekt?"

„Nein, Herrin, ich habe nur Erfahrung mit Natursekt. Ich muss regelmäßig Natursekt trinken."

„Was empfindest Du dabei?"

„Für mich als Sklavin ist es nicht nur eine Pflicht, sondern auch eine Ehre, den Natursekt meiner Herrschaften zu trinken und daher mache ich es sehr gerne."

„Hast Du Erfahrung mit Tieren?" fragt sie und schaut auf den großen Hund, der in der Ecke liegt. Dieser hat seinen großen Kopf auf den Boden gelegt und schaut zu uns rüber. Seine feuchte Zunge hängt raus.

„Nein." antworte ich schnell.

Es folgen noch weitere Fragen zu Strafen und Demütigungen, die ich detailliert und wahrheitsgemäß beantworte.

Dann kommt der Befehl:

„Blasen! Lass ihn aber nicht zum Erguss kommen."

Ich habe etwas Angst. Schon schlaff ist der Penis riesig. Ich robbe auf meinen Knien zu ihm hin. Ich nehme ihn in die Hand, beginne ihn zu küssen und dann in meinen Mund zu nehmen. Ich habe das Gefühl, ein Nudelholz in den Mund zu bekommen. Mit den Händen halte ich den Penis und versuche ihn möglichst tief in meinen Mund zu bekommen. Der Penis wird steifer aber nicht knallhart. Ich gebe mir große Mühe, ihn nicht mit den Zähnen zu berühren.

Die Nachbarin steht neben mir und schiebt meinen Kopf nach vorne, so dass der Penis mir tief in den Rachen rutscht. Ich bin gut trainiert und kann den Würgereflex unterdrücken. Luft bekomme ich mit Mühe durch die Nase. Dank meines Blasens wird der Penis zunehmend härter. Er wächst aber nicht mehr. Gott sei Dank, ansonsten hätte er mir das Kiefergelenk ausgerenkt.

Ich erhalte den Befehl, jeweils kurz vor dem Orgasmus, der sich durch ein Stöhnen des Nachbarn ankündigt, aufzuhören. Nachdem seine Erregung abgeklungen ist, beginne ich wieder von vorne und höre dann rechtszeitig wieder auf. Die Nachbarin beobachtet ihren Mann sehr genau und lenkt mich, indem sie durch Druck auf meinen Hinterkopf meinen Mund bis zum Anschlag über den Penis schiebt oder mich an den Haaren zurückreißt. Nachdem wir das Spiel mehrfach getrieben haben, passiert es: Der Nachbar erfährt einen ruinierten Orgasmus, das heißt sein Sperma fließt ohne Orgasmus aus seinem Penis heraus. Das muss extrem frustrierend sein. Sein Sperma tropft auf den Boden und ich erhalte den Befehl, es aufzulecken.

„Bleib knien."

Sie löst ihren Mann vom Andreaskreuz. Sie tritt an mich heran. In den Händen hält sie ein Urinal, einen Trichter, an den ein Schlauch mit Mundstück befestigt ist. Das Urinal wird mit mehreren Riemen an meinem Kopf befestigt. Die Herrin zieht die Riemen fest zu, so dass ich das Mundstück nicht ausspucken kann. Wenn ich knie, schaut der Trichter nach oben, so dass man bequem hineinpinkeln kann und der Urin fließt automatisch in meinen Mund. Wenn ich nicht schlucke, staut sich der Urin in meinem Mund und im Schlauch. Der Schlauch ist aus durchsichtigem Plastik, so dass die Herrin exakt sehen kann, ob ich schlucke oder nicht. Es ist so erniedrigend.

Ich knie, der Ehemann tritt an mich heran und hält seinen Penis in Richtung Trichter. Ich warte gespannt, mein Herz rast. Dann trifft der Urinstrahl in den Trichter. Die warme Brühe fließt über den Schlauch in meinen Mund. Ich habe keine Möglichkeit, es zu verhindern. Das Mundstück sitzt fest in meinem Mund. Ausspucken ist nicht möglich. Ein bitterer, salziger Geschmack trifft meine Geschmacksnerven. Ich schlucke zunächst nicht. Eine Urinsäule bildet sich im Schlauch. Ich sehe den bösen Blick der Herrin und schlucke tapfer den Urin runter. Der Ehemann muss eine Riesenblase haben. Der Strom an Urin hört nicht auf, ich schlucke und schlucke. Endlich versiegt der Strom. Es bleibt der Uringeschmack im Mund. Ich darf den Natursekt meiner Familie häufig trinken. Das geschieht aber immer aktiv, d. h. ich trinke ihn aus einem Napf oder direkt von der Quelle. Den Urin mit einem Urinal eingeflößt zu bekommen, ist aber irgendwie noch demütigender, weil es so passiv ist. Ich kann mich nicht wehren, sondern muss es geschehen lassen. Ich bin nur ein Gebrauchsgegenstand und kein menschliches Wesen mehr.

Ich schaue die Herrin an. Sie entfernt die Gurte und nimmt das Mundstück aus meinem Mund. Ich lecke über meine vom Urin nassen Lippen, auch die schmecken salzig. Mein Bauch gluckert. Ich stelle mir vor, wie der Urin in meinem Magen hin- und herschwappt.

Ich knie nackt mit Sperma- und Uringeschmack im Mund vor der Herrin und ihrem Mann.

Essen und Strafpunkte:

Als nächstes möchten die Beiden stilvoll zu Abend essen. Ab sofort soll ich die Beiden mit gnädige Frau und gnädiger Herr ansprechen. Der Nachbar hat sich inzwischen angezogen und verhält sich als sei nichts passiert. Als erstes zeigt mir die Frau in der Küche die geplante Speisefolge und die Weinbegleitung. Die Beiden haben ein mehrteiliges Gänge Menü liefern lassen. Die Zutaten sind einzeln verpackt. Es gibt genaue Anweisungen, wie das Essen zubereitet werden muss und welcher Wein zu welchem Gang passt. Ich soll nicht komplett nackt servieren, sondern erhalte eine weiße Servierschürze, die hinten mit einer großen Schleife verschlossen wird und ein weißes Häubchen. Aufgrund der Größe der Schürze zeigt sie mehr als dass sie verbirgt. Die Nachbarin legt mir die Schürze an und setzt mir das Häubchen auf. Dann gehen wir ins Speisezimmer, einem großen Zimmer mit einem stilvoll gedeckten Tisch.

Auf dem Weg dorthin kommen wir an einem großen Spiegel vorbei. Ich erhasche einen Blick von mir und muss zugeben, dass ich nicht unzufrieden bin mit dem, was ich sehen. Ich bin nackt bis auf die schwarzen Fuß- und Handmanschetten und die winzige Servierschürze und sehe für mein Alter noch sehr sexy aus.

Im Speisezimmer angekommen sagt die Nachbarin:

„Mein Mann und ich wünschen ein perfekt serviertes Dinner. Wir erwarten die Qualität eines Sternerestaurants. Fehler bei der Zubereitung oder beim Servieren werden notiert und Du wirst nach dem Essen für die Fehler bestraft, damit Du lernst, sie beim nächsten Mal nicht zu wiederholen. Also streng Dich in Deinem eigenen Interesse an. Die Bestrafung wird mit dieser Peitsche erfolgen!"

Zur Unterstreichung des Gesagten legt sie eine Single Tail Peitsche auf den Tisch. Mich durchzuckt schon einmal im Voraus eine Schmerzgefühl. Kräftig ausgeführt kann dieses Schlaginstrument üble Schmerzen und Striemen verursachen. Für die Strichliste meiner Fehler haben ihr Mann und sie einen Notizblock mit Stift auf dem Tisch zu liegen.

„Zuerst servierst Du jeden Gang mit begleitendem Wein, dann erläuterst Du uns den Teller und den passenden Wein. Während wir essen, wartest Du mit verschränkten Armen auf Befehle. Hast Du alles verstanden?"

„Ja, gnädige Frau."

„Dann ab in die Küche. Wir wünschen um 20.00 Uhr zu starten."

Rasch gehe ich in die Küche. Ich habe eine halbe Stunde Zeit bis 20.00 Uhr. Das Essen stammt aus einem Sternerestaurant. Die Instruktionen und Beschreibungen der unterschiedlichen Gänge sind sehr gut. Weißwein und Champagner sind kaltgestellt. Die Küche ist gut ausgestattet. Mein Mann und ich essen gerne und gehen auch regelmäßig gut essen, so dass ich gute Umgangsformen beim Servieren beherrsche und mich mit den Speisen eines Sternerestaurants auskenne.

Beim Zubereiten knurrt mein Magen. Bis auf Urin und Sperma ist mein Magen leer und das leckere Essen löst bei mir Hunger aus.

Ich serviere den Beiden ein perfektes Dinner. Trotzdem unterlaufen mir immer wieder Fehler, da die Herausforderung des Zubereitens und Servierens einfach zu viel ist für eine Person. Eifrig notieren die Beiden meine Fehler und bis zum Dessert sammle ich viele Striche auf der Fehlerliste.

Nachdem der letzte Gang abgeräumt ist, verkündet die Nachbarin meine Fehler. Schwere Fehler werden mit einem, mittlere mit zwei und leichte mit einem Schlag geahndet. Sieben leichte, fünf mittlere und sechs schwere Fehler habe ich gesammelt.

„Wieviel Schläge bekommst Du also?"

„35, gnädige Frau." antworte ich.

„Sehr gut, zieh die Schürze aus und lege Dich hier rüber."

Neben dem Tisch steht eine Bank, auf die ich mich knien muss. Mein Oberkörper liegt auf dem Tisch. Mit den Händen halte ich mich an der gegenüberliegenden Tischkante fest. In dieser Position hat die Peitsche Zugang zu meiner gesamten Rückseite, von der Fußsohle bis zum Hals.

„Wenn Du die Position verlässt, wird der Schlag wiederholt."

Ich warte auf die Züchtigung, ich befürchte Schlimmstes. Und dann trifft mich der erste Schlag. Derr Nachbar führt die Schläge hart und unbarmherzig aus. Offenbar möchte er sich für den ruinierten Orgasmus rächen. Ich schreie bei jedem Schlag, ich habe jedes Mal das Gefühl, ein elektrischer Stromschlag durchfährt meinen Körper. Und es geht unbarmherzig weiter. Ich erhalte 20 Schläge sorgfältig verteilt auf meine Rückseite. Fußsohle, Unter- und Oberschenkel, Po und Rücken. Überall hinter bleibt ein beißender und brennender Schmerz. Dann muss ich vom Tisch aufstehen und mich mit hinter dem Rücken verschränkten Armen hinknien. Die restlichen 15 Schläge erhalte ich von der Nachbarin auf Brüste, Bauch und Oberschenkel. Sie schlägt weniger hart aber die Vorderseite ist schmerzempfindlicher. Auch meine Scham wird nicht ausgelassen. Am Ende bin ich heiser vom Schreien, schweißgebadet und mit roten Striemen übersäht. Mein Gesicht ist tränenverschmiert.

„Danke gnädige Frau und gnädiger Herr für die Bestrafung." sage ich pflichtbewusst.

Zufrieden betrachten mich die beiden Nachbarn.

„Lege Dich auf den Rücken!"

Ich bin dankbar, dass ich mich hinlegen muss. Zum Stehen hätte ich jetzt keine Kraft mehr. Die Nachbarin zieht ihr Kleid, ihren Slip und ihren BH aus und hockt sich nackt über mich.

„Lecken!" kommt der Befehl.

Sofort fange ich an, sie mit der Zunge zu verwöhnen. Sie ist teilrasiert. Sie ist stark erregt und Ihre Scham riecht und schmeckt intensiv nach Moschus. Immer stärker drückt sie mit ihr Geschlecht ins Gesicht. Ich lecke intensiv und versuche, durch die Nase Luft zu bekommen. Schließlich bekommt sie einen Orgasmus und knallt dabei ihre muskulösen Oberschenkel zusammen. Erleichtert und entspannt steht sie auf. Ich liege auf dem Boden. Nachdem ich mich nicht mehr aufs Lecken konzentrieren muss, kommen die Schmerzen der Züchtigung am ganzen Körper zurück.

Ein aus Sicht der Nachbarn wunderschöner Abend neigt sich dem Ende zu.

Ich werde in ihr Schlafzimmer gebracht. Zum Schlafen werden meine Hände auf dem Rücken gefesselt. In den Mund bekomme ich einen Mundknebel in Penisform. Der Penis ist nicht sehr lang, aber dick und fühlt meinen Mund aus. Ich darf am Fußende des Ehebetts auf dem Boden auf einem Flokati Teppich schlafen. Nicht weit von mir liegt der Hund der Nachbarn in der Ecke. Er schaut mich die ganze Zeit mit gelangweilten Augen an. Die Nachbarin hat mich nach Sex mit Tieren gefragt. Ich habe rasch nein gesagt, aber was mache ich, wenn ich den Befehl bekomme, dem Hund sexuell zur Verfügung zu stehen? Eine Sklavin darf nicht nein sagen. Ich bin etwas beunruhigt.

Auch die Nachbarn gehen ins Bett. Sie unterhalten sich noch kurz, dann machen sie das Licht aus. Es ist dunkel im Schlafzimmer. Durch einen Spalt zwischen den Vorhängen dringt etwas Mondlicht ins Zimmer. Wenn mir nicht alles wehtun würde, könnte das total romantisch sein. Ich schaffe es, eine einigermaßen bequeme Position zum Schlafen zu finden. Die Nachbarn beginnen, Liebe zu machen. Ich höre nur die Geräusche. Ich bin neidisch. Wie gerne würde ich jetzt meinem Mann dienen und dann von ihm genommen werden. Irgendwann schlafe ich ein.

Ich schlafe unruhig, immer wieder wache ich kurz auf, um gleich wieder in den Schlaf zu gleiten. Ich träume wilde Dinge. Mein erster Traum spielt im Spätmittelalter. Ich bin eine rechtschaffene Frau, die von der neidischen Nachbarin denunziert wird. Sie wirft mir vor, eine Hexe zu sein und mit dem Teufel geschlafen zu haben. Zuerst werde ich gütlich befragt. Natürlich weise ich alle Vorwürfe zurück. Dann werde ich einer „peinlichen Befragung" unterworfen. Die peinliche Befragung ist vornehm umschrieben Folter, um mein Geständnis zu erzwingen. Ich werde nackt ausgezogen und man untersucht mich am ganzen Körper nach einem Hexenmal. Ich werde mit Nadeln gestochen. Dann werde ich von zwei Schergen vergewaltigt. Danach stehe ich nackt mit nach oben gefesselten Armen. Ein Scherge peitscht mich mit einer Single Tail Peitsche aus. Jeder Schlag verursacht brennende Schmerzen. Meine Vorder- und Rückseite sind mit Striemen übersäht. Der Inquisitor schaut genüsslich zu und wiederholt seine Frage, ob ich endlich gestehen will. Man merkt, dass ihm das Ganze Freude bereitet. Schlimmer als der Schmerz ist aber das Wissen, dass ich morgen der Hexenprobe unterworfen werden soll. Man wird mich gefesselt in einen Fluss werfen, ertrinke ich, war ich keine Hexe, ertrinke ich nicht, bin ich einen Hexe und werde anschließend verbrannt werden.

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