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Devote Ehefrau 05. Die Nachbarn

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Gerade trifft mich wieder ein brutaler Peitschenschlag quer über meine Brüste, da schrecke ich schweißgebadet auf und merke, dass ich nur geträumt habe. Erleichtert schlafe ich wieder ein. Im nächsten Traum bin ich eine Europäerin, die auf einer Reise durch den Orient entführt wurde und an einen osmanischen Sultans verkauft wurde. Er hat mich in seinen Harem gesteckt. Seine Hauptfrau fühlt sich aber durch mich gefährdet. Ich stehe nackt mit seitlich gefesselten Händen zwischen zwei Säulen und werde erneut mit einer Single Tail Peitsche von einem Eunuchen ausgepeitscht. Mein Körper brennt wie Feuer. Die Hauptfrau des Sultans schaut zu und erfreut sich meiner Schmerzensschreie. Sie möchte aber nicht nur, dass ich leide, sie möchte mich auch entstellen. Sie stoppt das Auspeitschen mit einem Handzeichen. Mit böse funkelnden Augen tritt sie vor mich. Ich schaue in ihr Gesicht und sehe das Gesicht der Nachbarin. Mit ihren langen Fingernägeln kratzt sie mir quer über mein Gesicht, so dass 5 blutige Spuren bleiben. Ich schreie vor Schmerzen aber auch vor Angst auf, dass mein Gesicht ein Leben lang entstellt sein wird. Da wache ich erneut auf und merke, dass es nur ein böser Traum gewesen ist.

Im Halbschlaf lasse ich den Abend Revue passieren. Mein Mann und meine Familie halten mich als Sklavin. Sie demütigen und züchtigen mich und ich bin ihnen sehr dankbar dafür. Denn es ist die Aufgabe einer Sklavin, erniedrigt zu werden und ich bin eine willige und dankbare Sklavin. Meine Familie ist aber weich und nett mir gegenüber. Selten werde ich hart bestraft. Das Ausleihen an die Nachbarn hat meine Hörigkeit noch einmal erweitert und vertieft. Die Nachbarin ist eine sehr harte Herrin. Sie stellt hohe Anforderungen und Fehler werden hart bestraft. Ihren Mann verstehe ich nicht komplett. Offenbar ist er ein Switcher, er wird von seiner Frau gequält und gleichzeitig macht es ihm Spaß, mich zu demütigen oder zu bestrafen. Die Auspeitschung war die härteste körperliche Züchtigung, die ich bisher erfahren habe. Die Striemen werden ich für Tage, wenn nicht für Wochen tragen. Noch immer schmerzt mein ganzer Körper. Verstärkt durch meine wilden Träume bin ich aber feucht im Schritt. Zu gerne würde ich mit meinen Händen mich dort streicheln. Durch die Fesselung der Hände auf dem Rücken komme ich aber nicht bis dorthin. Ich kann nur meine Oberschenke aneinander reiben.

Ich habe heute Abend kein Essen erhalten. In meinem Mund mischt sich der Geschmack von Sperma, Urin und Vaginalsekret. Das muss genügen und sollte einer Sklavin schmecken wie Nektar und Ambrosius.

Morgen werde sie mich meiner Familie zurückgeben. Ich bin aber sich, dass das heute nicht das letzte Mal war, dass sie mich ausgeliehen haben. Eine Sklavin darf sich nicht aussuchen, was mit ihr gemacht wird. Jede Degradierung nimmt sie gerne an.

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5 Kommentare
SirLenzSirLenzvor mehr als 1 Jahr

Super geschrieben freu mich auf den nächsten Teil

Codo1204Codo1204vor mehr als 2 Jahren

Sehr schöne Serie. Mit den Nachbarn, der Freundin des Sohnes gibt es ja super Optionen für eine Fortsetzung. Hoffentlich bald!

marvin17marvin17vor mehr als 2 Jahren

Schade, dass Literotica Tiersex verbietet, aber Inzest erlaubt. Eine gute Sklavin lässt sich von jedem Schwanz ficken.

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Sehr anschaulich und gut geschrieben … bin gespannt auf die Fortsetzung(en) … ob es tierisch zu gehen wird?

silverdryversilverdryvervor mehr als 2 Jahren

Die ersten fünf Teile sind sehr Gut geschrieben

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