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Devote Nadine Teil 01

Geschichte Info
Nadines erster Arbeitstag als Auszubildende Automobilkauffra.
1.9k Wörter
4.51
24k
18

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/13/2023
Erstellt 01/13/2023
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Es war der erste September und Nadines erster Arbeitstag beim Autohaus als Automobilkauffrau. Abwesend schaut sie aus dem Fenster und beobachtet wer alles Ein- und Ausstieg. Nadine machte sich große Gedanken, ob ihr zukünftiger Arbeitgeber gefallen würde, ob sie einen guten ersten Eindruck hinterlässt und ob ihr jetziges Outfit wohl passend für eine frische Azubine ist. Nun saß sie im Bus und konnte es eh nicht ändern. Wenn sie jetzt aussteigen würde, nach Hause laufen oder mit den Bus fahren, sich umziehen und dann wieder zur Arbeit fahren würde, käme sie sicherlich zu spät. Und das am ersten Arbeitstag! Wie sehe das denn bitte aus? Nein, dann lieber ein nicht perfektes Outfit anhaben. Ein modischer Fehlgriff könnte man einer neuen Azubine auch eher verzeihen, als am ersten Arbeitstag zu spät zu kommen. Sie wurde nervös bei den Gedanken, wie die neuen Kollegen sind. Wie der neue Chef sein wird und ob ihr die Ausbildung gefallen werde. Um sich abzulenken, schaute Nadine auf ihr Handy. Geistesabwesend klickte sie auf eine Push Nachricht einer Dating App. Nadine überlegte, wann und wieso sie überhaupt eine Dating App heruntergeladen hatte. Das muss kurz nach der Trennung mit ihrem letzten Freund Tim gewesen sein. Das war nun etwa vier Monate her. Sie schaute auf ihr Handy und las die Nachricht.

DomMaster: Hi, bist du bereit für die unvergessliche erotische Abenteuer und auf Orgasmen, welche du dir nicht zu träumen erlaubt hast? Melde dich!

Hmmm klingt wie ein Spinner welcher sich für den Frauenflüsterer selbst hält. Und was ist DomMaster überhaupt für eine Name, dachte sich Nadine etwas amüsiert. Immerhin, dieser Spinner lenkt mich etwas ab und bringt mich auf andere Gedanken. Nur was schreib ich ihn? Schreibe ich ihm was ich von ihm halte? Dann wäre der Chat höchstwahrscheinlich schnell beendet. Oder, und das amüsierte Nadine ebenfalls, ich spiele mit und veräppeln ihn ein wenig.

Nadine: Hi, ja ich würde mich gerne auf ein erotisches Abenteuer einlassen. Mein letzter richtig guter Orgasmus ist auch schon etwas her.

Nadine stöhnte leicht auch und dachte, dass letzteres sogar stimmte.

DomMaster: mache ein Selfie von dir und beschreibe mir genau, was du gerade trägst und wo du bist.

Nadine überlegt, ob sie der Anweisung folge leisten soll. Was geht ihn das überhaupt an, was ich mache, wo ich bin und vor allem sende ich ihn sicherlich kein Selfie von mir! Doch bei den Gedanken, sich so offen gegenüber einen komplett fremden zu verhalten, machte die Atmung von Nadine etwas schwerer und der Chat lenkte Nadine von der bevorstehenden Ankunft vom zukünftigen Arbeitgeber, mit den neuen Vorgesetzten, den neuen Kollegen und den Aufgaben ab. Also gut, dachte Nadine, es kann ja nicht schaden, wenn ich mit den Fremden weiter schreibe.

Nadine: Ich bin auf den Weg zur neuen Arbeitsstelle. Ich fange heute meine Ausbildung zur Automobilkauffrau an und sitze gerade im Bus. Sie richtet ihre langen blonden Haare, aktivierte die Fotofunktion der Chat-App und lächelte in die Kamera. Klick! Sie versendet das Foto mit dem Text "das bin ich". Nadine kann sehen, dass er sich das Foto gerade anschaut. Zusätzlich tippt Nadine ihr heutiges Outfit ein.

Nadine: Für meinen ersten Arbeitstag wählte ich folgendes Outfit: braune Stiefeletten mit leichten Absatz, beige farbene Stoffhose, braunen Gürtel, weißes Trägertop, hellblaue Bluse, beige farbenen Blazer. Zufrieden und leicht erregt schaut sie aus dem Fenster. Sich einen komplett fremden Mann so zu öffnen, ihm ein Selfie zu senden, obwohl man nichts von ihm weiß, bescherte Nadine ein leichtes kribbeln.

DomMaster: Braves kleines süßes Ding. Du scheinst ein braves kleines und gefügiges Mädel zu sein und ich finde dein lächeln auf dem Selfie sehr süß. Aber bei deinem Outfit hast du mit hoher Wahrscheinlichkeit deine Unterwäsche vergessen oder trägst du etwa keine?

Was? Dachte sich Nadine. Natürlich trug sie welche. Welch ein Eindruck würde sie hinterlassen, wenn jemand mitbekäme, dass sie keine trug. Aber das ginge ihn nun wirklich nichts an. Da überschritt der Fremde, der sich DomMaster nannte, eine Grenze. Etwas verärgert und mit den Gedanken, dass Männer wohl doch immer nur das eine wollen, schloss sie den Chat und achtete auf die nächste Haltestelle. Hier muss ich raus dachte sie beiläufig.

Angekommen an der neuen Arbeitsstelle, einen größeren Autohaus, stellte sich Nadine an der Information vor. Freundlich wurde sie begrüßt und nacheinander der ganzen Belegschaft vorgestellt. Vom Geschäftsführer, zu den Kollegen, weiter zur Werkstatt und zum Lager, bis hin zur Autoreinigungsabteilung, hat man Nadine mehr oder weniger kurz vorgestellt und ihr die Möglichkeit gegeben, ein paar Sätze über sich selber zu sagen. Die Vorstellungsrunde verband man mit einem Rundgang im und um das Autohaus. Im ersten Obergeschoss angefangen, wo der Geschäftsführung, so wie die Verwaltung sich befindet. Von oben hatte man einen herrlichen Blick zur Stadt und zur Straße. Das Büro des Geschäftsführers war groß, edel eingerichtet und zeigte zum nahegelegenen Park. Im Erdgeschoss befand sich der PKW-Ausstellungsraum, die Information für die Kunden, drei Schreibtische für die Service-Annahme, die Werkstatt mit etwa 10 Monteuren und den Teiledienst. Am Ende des Rundganges wurde Nadine in ein 2-Personen Büro geführt, welches sich im Erdgeschoss befand. Zwei Schreibtische, welche sich gegenüber stehen und um 90 Grad gedreht zur Bürotür zeigen, standen mittig im Raum. Jeder Schreibtisches besaß je einen PC mit zwei Bürostühle und die übliche Büroausstattung. Hinter jedem Platz, war je ein großer Schrank für Akten. In der einen Ecke, direkt neben der Tür, stand die Garderobe. Diagonal gegenüber stand eine große Zimmerpflanze, direkt neben den Fenster, welches direkt zum Bürgersteig bzw. zur Straße zeigt. "Hi, ich bin Kenneth". Sagte ein junger, gepflegt aussehender junger Mann und reichte Nadine die Hand. "Ich teile mir dir das Büro" fügte er hinzu. Nadine erwidert lächelnd seine Hand und stellte sich ebenfalls vor. Während sich Nadine vorstellt und versucht, einen möglichst guten Eindruck zu hinterlassen, scannt sie Kenneth und findet sein Outfit sehr schick und ebenso passend. Sie mochte die braunen Lederschuhe, sowie die passende graue Stoffhose, das passende Jacket und das weiße Hemd. Die Kleidung ist körperbetont geschnitten und man kann erahnen, dass Kenneth ins Fitnessstudio geht. Seine dunklen kurzen Haare, wie sein gepflegt aussehender 3-Tage Bart, passen zu seiner leicht gebräunten Haut. Von nun an wird Nadine an Kenneth übergeben. Er zeigte ihr, wie die Software funktioniert, wo alle nötigen Dokumente sich befinden und wie die Struktur in der Firma funktioniert. Nadine rauchte der Kopf. So viele Informationen und so viele Sachen, welche ich mir merken muss, dachte sie verzweifelt. "So, dir muss sicher der Kopf rauchen", sagte Kenneth, als würde er ihre Gedanken lesen können. Hast du was zu essen mitgenommen oder möchtest du mit mir kommen? Ich hole mir was vom Bäcker, eine Straße weiter. Nadine hatte sich zwar belegte Brote und einen Apfel mitgenommen aber sie wollte ungerne das Angebot abschlagen. Sie lächelte und erwidert Kenneths Angebot mit einem "ja ich würde gerne mitkommen".

Mit frischen Brötchen bewaffnet, gehen Kenneth und Nadine zurück zum Autohaus. "Was für ein tolles Wetter" sagte Nadine, um sich selber positiv rüberkommen zu lassen und um einen Smalltalk Versuch zu starten. Denn seit dem Bäcker, sprachen beide nicht ein Wort miteinander. "Ja" sagte Kenneth knapp und zeigte Nadine den Aufenthaltsraum für die, die nicht in der Werkstatt arbeiten. "Das ist der Aufenthaltsraum für uns, die Verkäufer, die Service-Mitarbeiter und die in der Verwaltung sitzen" sagte Kenneth. Beide nahmen am selben Tisch Platz. "Normalerweise ist hier mehr los aber wir sind spät dran, mit der Frühstückspause" erklärte Kenneth ihr. Kenneth entschuldigt sich und geht in Richtung Toiletten. Höflich ist er auch noch denkt sich Nadine und hat gefallen an ihren neuen Arbeitskollegen gefunden. Nadine aß ihr belegtes Brötchen und schaute auf ihr Handy. Eine neue Nachricht von DomMaster.

DomMaster: Was ist nun? Ich glaube du musst bestraft werden.

Etwas genötigt aber irgendwie auch erregt, dass ein total Fremder wohl unbedingt wissen möchte, was sie heute als Unterwäsche trägt, ließ Nadine leicht aufstöhnen. Wenn Kenneth nur wüsste mit was wir Typen ich schreibe... Er wäre sicherlich angewidert von mir, dachte sich Nadine. Gegen ihre Vernunft, begann Nadine an zu Typen, bevor Kenneth zurück kam.

Nadine: wenn du es unbedingt wissen möchtest, ich trage einen weißen BH und schlichten String.

Zufrieden, sich überwunden zu haben, dass sie einen Wildfremden geschrieben hatte, was ihr komplettes Outfit, inkl. Unterwäsche ist, aß Nadine weiter ihr Brötchen. Wieder blinkte das Handy auf. Nadine schaute auf das Handy, während sie auf das belegte Brötchen kaute.

DomMaster: ich finde du hast zu viel an. Gehe auf eine Toilette und ziehe ein Kleidungsstück aus. Fotografiere dich denn selber mit dem ausgezogen Kleidungsstück im Mund.

Nadines Pupillen weiteten sich und eine ungewohnte Wärme breitete sich in ihren Körper aus. Sie laß sicherheitshalber noch einmal den Text. Sie hat richtig gelesen. Ich soll ein Kleidungsstück in der Damen Toilette ausziehen, es im Mund halten, mich fotografieren und ihm das Foto senden? Nadine begriff nicht warum ihr gerade so warm war. Noch weniger begriff sie, warum es gerade zwischen den Beinen so warm und feucht wurde. Nadine stand auf, nahm ihre Handtasche und ging in das Damen WC. Sie nahm die äußerste Kabine und Schloß ab. Sie schrieb DomMaster.

Nadine: ist gut, ich bin in einer WC-Kabine, ziehe ein Kleidungsstück aus und zeige es dir.

Nadine zog ihren Blazer aus und hängte ihn an den Haken an der Tür. Sie knöpfte ihre Bluse auf, da sah sie eine Nachricht auf ihrem Handy.

DomMaster: na, gefällt es dir, dass zu machen was ich dir sage? Bist du schon feucht zwischen deinen schlanken Beinen?

Der Text machte Nadine zusätzlich an. Sie nahm das Handy und schrieb zurück.

Nadine: ja... ja es gefällt mir, aus irgendeinem Grund.

Nadine zieht die Bluse aus und hängt diese mit an den Haken an der Tür. Sie streift das Trägertop ab und legt es auf den Toilettendeckel. Schnell wird die hellblaue Bluse wieder angezogen und zugeknöpft. Nadine nimmt das weiße Trägertop und platziert die Träger zwischen ihren Zähnen. Sie bemüht sich dabei zu lächeln und dabei nicht komplett verrückt auszusehen. Klick! Ein Selfie an DomMaster versendet. Nadine schaut gespannt auf ihr Handy aber sie weiß, dass Kenneth es auffallen würde, wenn sie zu lange auf den WC ist. Außerdem muss Nadine nun tatsächlich mal. Sie nimmt das Trägertop und steckt es in ihre Handtasche. Nadine öffnet ihren Gürtel und ihre Hose und zieht sie mit dem weißen String bis zu den Knöcheln runter. Sie setzt sich auf die kalte Klobrille und lässt den Urin langsam laufen. Eine neue Nachricht!

DomMaster: braves Mädchen. Nun ziehe dich untenrum komplett aus und schreibe mich an, während du mit gespreizten Beinen auf der Toilette sitzt.

Nadine lässt die letzten Urintropfen fallen und wischt sich sauber. Sie zieht anschließend die Hose und das Höschen aus und sitzt mit weit gespreizten Beinen auf der Klobrille.

Nadine: ich sitze nun, unten ohne auf der Klobrille. Meine Beine sind gespreizt.

DomMaster: gutes Mädchen. Nehme ein Video auf. Flüstere folgendes: deinen vollständigen Namen, dein Alter und das du eine willige Sau bist. Reibe dabei fest deine Schamlippen.

Nadine fühlte zwischen ihren rosa farbenen Schamlippen und fühlte, wie feucht sie bereits ist, obwohl sie sich eben untenrum abgetrocknet hat. Sie massiert sich untenrum, zwischen ihren Schenkeln und schaute auf ihr Handy. Sie öffnete die Videofunktion ihres Gerätes und schaute wie gebannt in die Kamera, während ihre rechte Hand die Schamlippen mit kreisenden Bewegungen bearbeiten. "Meine Name ist Nadine Altenburg" flüstert Nadine, während sie weiterhin gebannt in die Kamera schaut. Der Gedanke, diese Schweinerei für einen Fremden zu machen, machte sie fast wahnsinnig geil. "Mein Name ist Nadine Altenburg, ich bin 19 Jahre alt und ich bin..." Nadine stöhnte etwas auf "eine kleine geile Sau".

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  • KOMMENTARE
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5 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

supe geschrieben. du baust den SPannungsbogen richtig auf! :-)

wir sind auf die Fortsetzung gespannt

enzobinoenzobinovor mehr als 1 Jahr

Da freuen wir uns doch auf die nächsten Geschichten.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Sehr erregender Anfang. Ich warte gespannt auf die Fortsetzung.

PiemontPiemontvor mehr als 1 Jahr

Vielversprechender Anfang (obwohl schon zu vermuten ist, wer der Dom ist).

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Sehr interessant bisher...

Ich würde dir aber raten die Story etwas langsamer aufzubauen.

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