Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

DevOtion - 05 Vierter Tag

Geschichte Info
Intensives Spiel von Maria mit ihrer O. Anna.
2.2k Wörter
4.43
2.9k
4
Geschichte hat keine Tags
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Anna öffnete die Augen, schaute auf eine leere Betthälfte und sah, dass die Sonne schon längst aufgegangen war. Sie drehte sich um und erblickte Maria in einem der Stühle am anderen Ende des Raumes. Sie schaute herüber, war gerade dabei Annas Körper zu studieren und eine ihrer Hände war zwischen den Schenkeln versunken. Maria stand auf, ging zu Anna herüber, küsste sie verbunden mit einem „Ich liebe Dich", strich mit den Handflächen über die Konturen ihres Körpers und zog sie aus dem Bett. Nur leicht presste sie dann Annas rechte Lende, um ihr zu signalisieren, dass sie die Schenkel nicht weit genug auseinander stehen hatte. „Gehorche", ermahnte Maria sie.

Nun streichelte Marias rechte Hand Annas Brust, die andere hielt sie an der Schulter fest. Der feste Griff von Maria blieb auch, als sie sich langsam vor Anna niederkniete. „Was für ein Sakrileg!", dachte Anna, dass ihre Geliebte nun so kniete, wo sie eigentlich doch vor ihr knien sollte. Doch die Art, wie Maria sie hielt, signalisierte ihr, dass sie sich dem jetzt nicht verschließen konnte. Dennoch sah sie sich verloren, besonders als sie einfach stöhnen musste, als sich Marias Lippen auf ihre Schamlippen pressten und ihre Mitte von Marias warmer Zunge sofort heftig entflammt wurde. Sie fühlte auch ihre Perle anschwellen unter einem langen saugenden Biss, unter dem sie schließlich keuchte, nachdem Maria ihn einige Male wiederholt hatte. Sie konnte sich nicht mehr halten und fiel zurück aufs Bett. Nun fand Marias Mund auf ihren und Marias Hände pressten ihre Schultern aufs Bett. Ohne Befehl öffnete Anna ihre Schenkel ganz weit und Maria ließ ihre zur Faust geballte Hand hineingleiten. Nach wenigen Stoß- und Drehbewegungen kam Anna erneut zum Höhepunkt. „Du hast mich so glücklich gemacht gestern, dass ich Dich ein anderes Mal peitschen werde für ein so schnelles Ende", sagte Maria. „Reinige Dich. Ich möchte frühstücken."

Der Tag war nach dem Ende des Frühstücks wie der erste Nachmittag nach ihrer Ankunft. Maria forderte Anna zu mehreren Spaziergängen über das Gelände auf und stellte immer wieder Situationen her, in denen sie nicht einfach nur nackt war, sondern sich präsentieren musste. Dass jemand verstand, was Maria und Anna verband, glaubte Anna nicht, denn sie hatte keinen entsprechenden Blick registriert. Aber Anna konnte es inzwischen genießen. Es machte ihr nichts, immer den weitesten Weg nehmen zu müssen um in den Pool zu steigen oder aus ihm hinaus, das Kreuz durchstrecken zu müssen, um die Größe der Brüste noch besser zur Geltung kommen zu lassen. Die Präsentation ihrer Mitte, wenn sie mit nach Maris Wunsch geöffneten Schenkeln da lag, erregte Anna. Sie spürte immer etwas Nässe zwischen ihren Schenkeln. Bei den ersten Schwimmzügen im Pool merkte sie, dass auch ihr Kitzler immer etwas angeschwollen war durch die Lust, die Marias Anweisungen bei ihr auslösten. Anne war sich nicht ganz sicher, ob Maria sah, was zwischen ihren Schenkeln passierte und sie gerade einfach gewähren ließ und nicht dafür bestrafte, so lüstern zu sein, ohne direkt die Gelegenheit zu einer Session mit ihrer Lady zu haben.

Maria und Anna waren nach einem Stück Bougatsa und einem doppelten griechischen Kaffee am frühen Nachmittag noch sehr lange am Pool geblieben, sodass wirklich nur Zeit für eine schnelle Dusche blieb, um das Abendbuffet in voller Schönheit bewundern zu können. „Zum Abendessen wird Dein Lieblingsplug in Deinem Po sein und Dich schon einmal etwas dehnen. Schließlich warst Du gestern nicht so ausgefüllt, wie ich es am Morgen geplant hatte"; sagte Maria.

Nachdem Anna sich im Bad allein zurecht gemacht und die Rosette mit etwas Gleitgel eingecremt hatte, beugte sie sich über eine kleine Brüstung am Eingang der Suite und genoss es, wie Maria einen Plug in ihren Anus gleiten ließ und freute sich schon auf die Zeit nach dem Abendessen, denn dann würde Maria sie nicht nur anal fingern, sondern bestimmt auch mit dem Strap-on-Dildo nehmen. In diesem Urlaub immer slipless und braless zu sein, nur sehr tief ausgeschnittene und sehr kurze Kleider zu tragen, die Maria sie vor dem Urlaub hatte aussuchen lassen, war für Anna längst kein Problem, denn sie war im Hotel nicht die einzige Frau, die in den Textilbereichen des Hotels offensichtlich so wenig Kleidung trug. Es wirkte aber bei keiner Frau vulgär, sondern stets elegant. Und nicht nur Männer, sondern auch viele Frauen, das hatte Anna längst gemerkt, schauten gerne hin.

Anna hatte schon als Teenager gemerkt, wie sehr vaginale und auch anale Penetration sie erfüllt und sich selbst zu ihrem 18.Geburtstag mit der Anschaffung von Analtoys und einem Strap-on belohnt, der zum Einsatz kam, sobald eine Partnerin auch Sympathie für Sex mit diesem Toy hatte. Doch erst mit Maria erreichte es die Intensität, die Anna sich immer gewünscht hatte. Dominanz, Devotion und Lust hatten da endlich so zueinander gefunden, dass Anna nach jeder Strap-On-Session eine unheimlich große Befriedigung empfand und auch kein Verlangen mehr hatte, in der aktiven Rolle zu sein. Die hatte sie früher immer wieder eingenommen, wenn eine Partnerin es einfach nicht schaffte, den Strap-on lustvoll einzusetzen um wenigstens durch den Druck des Dildo-Schafts auf Venushügel und Kitzler Lust zu empfinden und zum Höhepunkt zu kommen.

Wenn Maria Strapon-Sex haben wollte, bedeutete das für Anna immer, ihrer Lady zunächst in der knienenden Position der O den Rücken zukehren zu müssen. Erst wenn sie sich umdrehen durfte, Marie sich vor sie stellte oder einen Befehl gab, konnte sie erahnen, was nun passieren würde, von welcher Lust ihre Lady erfasst war. Trug Maria einen Harness-Slip hatte sie einfach unbändige Lust Anna zu penetrieren. Trug Maria einen ihrer Ganzkörperharnesse, wollte sie Anna etwas härter nehmen, war auch der Einsatz von Paddle und Gerte nicht ausgeschlossen. Wenn sie dazu noch zwei bis drei Schlagwerkzeuge oder andere Toys in den Händen hielt oder auf einem Samtkissen platziert hatte, dann wusste Anna, dass sie geschlagen oder gepeitscht oder auf anderen Wegen Schmerz spüren würde, der für sie längst fast immer Lustschmerz war, die O. von Maria zu sein das letzte Puzzle-Teil, das zu einer erfüllten Sexualität fehlte.

Anna wartete recht lange auf der Terrasse auf ihre Lady. Vielleicht lag es daran, dass sie nicht ganz sichtgeschützt war und Marie andere Gäste gesehen hatte. Oder Maria verspürte die Lust auf eine besonders ausgiebige Session und benötigte wirklich etwas mehr Zeit zur Vorbereitung. „Steh auf und knie Dich im neben dem Bett so über den Hocker, dass Deine Knie mit der Kante der Sitzfläche abschließen", hörte Anna auf einmal Marias Stimme hinter sich. „Du musst dafür nicht aufschauen." Anna hörte nun das Klatschen eines Paddels in eine Handfläche und wusste, dass sie Strap-on-Sex und Spanking zu erwarten hätte. Längst war ihre Mitte so feucht geworden, dass sie sich nach Penetration sehnte. Als sie sich auf den Hocker gekniet hatte, gab es keinen Schlag auf den Po, den Anna extra ein Stück nach oben gereckt hatte. Sie spürte das Samt des Toy-Kissens an ihren Füßen und nur wenig später fasste Marie mit ihren Händen hart in Annas Büste und massierte sie, um schließlich sehr fest die längst durch die Erregung hart gewordenen Nippel von Anna zu zwirbeln, bis sie ein Stöhnen nur mit viel Mühe unterdrücken konnte.

Maria ließ Annas Brüste los und wenig später stieß Anna einen leisen Schmerzensschrei aus, denn Maria platzierte zwei mit kleinen Steinen beschwerte Nippelklemmen an Annas längst deutlich hervorstehenden Brustwarzen. Damit wusste sie, dass Maria neben dem Strap-on-Sex auch Annas Po und Brüste mit Schlagwerkzeugen bespielen würde. Maria schmückte die Knospen von Anna immer mit Schmuck, wenn sie ihre Hände für andere lustvolle Dinge als das Zwirbeln nutzen wollte.

Anna spürte, dass Maria etwas versetzt hinter ihr stand und wenig später trafen leichte Gertenschläge ihre Brüste und etwas festere Schläge mit dem Paddel ihre Pobacken. Anna wusste, dass es Marias Lust steigerte, wenn sie den Schmerz erst ertrug und später hörbar werden ließ. Die Schläge wurden immer fester und Maria bewegte sich langsam aber sicher um den Hocker herum, bis sie schließlich das Paddel auf ihm ablegte, um nun Gertenschläge auf Annas Po zu platzieren. Mit der freien Hand griff sie unter Annas Kinn und hob ihren Kopf etwas hoch. Nun blickte Anna auf den prächtigen Dildo, den Maria in den Ganzkörperharness gelegt hatte, und wusste, dass sie ihn in ihren Mund Aufnehmen sollte wie einen Knebel, damit bei den weiteren Gertenschlägen kein Laut von ihr mehr zu hören sein würde.

Maria legte eine Hand in Annas Nacken und sorgte dafür, dass sie den Dildo so weit wie möglich aufnahm. Wenig später waren es aber nicht mehr Annas Pobacken, die von der Gertenspitze getroffen wurden, sondern Maria nutzte ihre Länge, um nun auch Annas Scham damit zu reizen. Sie wusste längst, welches Maß an Lustschmerz dafür sorgte, dass sich viel von Annas Nektar zwischen ihren Schenkeln sammeln würde und der Kitzler dazu leicht angeschwollen und so besonders empfindlich auf Berührungen reagierte, auch auf die Gerte.

So sehr Anna auch der Lustschmerz gefiel, so sehr sehnte sie sich nun danach, den prachtvollen Dildo, für den Maria sich entschieden hatte, auch in ihrer Mitte oder ihrem Anus spüren zu können. Doch sie wusste, dass sie sich ganz dem hingeben musste, was Maria mit ihr machte. Und das war eben anders, als im Buch. Maria nahm Anna selten so direkt und hart, wie es die Männer im Film mit O. taten, sondern genoss lange Phasen des Spiels mit Annas Lustschmerz, aber auch des Hinauszögern der Penetration. Anna zum Schweigen statt zum hörbaren Ausleben ihrer Lust und ihres Genusses zu verpflichten, weil sie sonst hart gepeitscht würde, war für Maria eine Selbstverständlichkeit. Irgendwann legte Maria immer ihre Hand auf Annas Nässe. Denn bevor sie in Annas Mitte eindrang, bereitete sie mit Annas Nässe schon einmal den Anus etwas vor.

Danach griff Maria ihre O. am Arm und dirigierte sie wieder zu der kleinen Brüstung. Unerwartet hatte die Ferienwohnung etwas zu bieten, was Maria eine wunderschöne Behandlung von Anna in der Doggyposition ermöglichte. Die Brüstung war so hoch, dass Anna sich perfekt mit den Händen abstützen Maria darbieten konnte. Maria hatte Paddle und Gerte mitgenommen und setzte nun noch etwas die Behandlung von Annas Po und Brüsten fort, bis Berührungen des Kitzlers und der Knospen zu einem Wimmern bei Anna führten, dass nicht nur für Lustschmerz, sondern auch die Sehnsucht stand, endlich zum Orgasmus gebracht zu werden. Maria legte alles zur Seite. „Ich denke, es ist genug. Lass mich nun Deine Lust hören, wenn Du nicht sofort gepeitscht werden willst", sagte Maria. Ihre Hände lagen auf Annas Hüften und sie drang in ihre Mitte ein, bis der Schaft des Dildos gegen ihre intimste Stelle drückte und auch ihr Lustgenuss verschaffte.

Langsam steigerte Maria das Tempo, sodass die prächtigen Brüste von Anna aneinander klatschten und sie noch lauter stöhnte, weil Maria die Klemmen nicht gelöst hatte und Anna noch mehr Lustschmerz empfand, ihr Orgasmus sich so weiter verzögerte. Weitere 20 Sekunden nahm Maria ihre O. hart, bis Anna kurzatmiger wurde, das Stöhnen längst ein Wimmern geworden war, sie auf die Brüstung sackte und von einen Höhepunkt nur so überrollt wurde, denn zu unkontrolliert wurden nun ihre Bewegungen und ihr Stöhnen.

Maria merkte, dass Anna aber nicht gesquirtet hatte. Ein weiteres Mal fasste sie in Annas Nässe und bereitete noch einmal den Anus vor. „Ich könnte Dich peitschen, weil Du nicht abspritzt", sagte Maria, als Anna sich etwas gefangen hatte und griff einige Male in Annas Brüste. Anna konnte nur noch wimmern, weil Lustschmerz und Lust sie nun einfach so beherrschten wie selten. Aber Maria ließ nicht nach, sondern drang wieder in ihre Mitte ein und setzte die Griffe in die Brüste fort. Doch auch beim zweiten Höhepunkt ist noch zu viel Lustschmerz dabei, um squirten zu können. Das wird auch Maria klar und sie erlöst ihre von den Nippelklemmen. Sie dreht Anna um, rückt sie gegen die Brüstung und berührt mit der Spitze des Dildos Annas „Biete Dich mir an und sorge dafür, dass ich bekomme was ich möchte.

Maria sank auf das Bett. Als Anna sich endlich gesammelt hatte, war ihre Lady eingedöst. Sie lag nun da mit nicht ganz gestreckten und etwas gespreizten Beinen, den Oberkörper leicht zur Seite gedreht, die Hände geöffnet. Etwas Schweiß glänzte zwischen ihren Brüsten und wo die Riemen des Harness' ihre Hüfte berührten. Der Dildo glänzte von Annas Nektar. Anna wartete eine Weile, dann brach sie alle Regeln und begann Maria zu liebkosen. Die reagierte erst überhaupt nicht, um dann nach gerade einmal einer Minute immer lauter zu stöhnen und schließlich ihren Höhepunkt hinaus zu schreien. „Ermüde mich nicht zu sehr. Dann muss ich Dich bestrafen", sagte Maria, um dann wirklich einzuschlafen, trotz Strapon und all der Nässe zwischen ihren Schenkeln. Anna trocknete sich und ihre Lady noch etwas und schlief dann mit einem letzten Blick auf Harness und Dildo, den Maria immer noch trug, nach einer Weile überglücklich ein.

Dass sie nicht gleich in den Schlaf fand, lag daran, dass Anna die letzten Tage auf einmal sehr beschäftigten. Maria hatte sie bis jetzt noch nicht gepeitscht und immer wieder für Momente, etwa gerade oder gestern beim Sex, das Machtgefälle zwischen ihnen aufgehoben. Anna fragte sich, ob das jetzt so bleiben oder Maria doch wieder zu sehr strenger Dominanz zurückkehren würde, die in den letzten Wochen ihre Beziehung bestimmt hatte. In der Form der letzten zwei Tage wäre es ein Spiel, das Annas Vorstellung von sie komplett erfüllendem Sex und einer wundervollen DS-Beziehung sehr nahe kommen würde. Was sie in der Zukunft zu erwarten hätte, würde sie aber wohl erst in etwa zwei Wochen nach dem Ende des Urlaubs wissen.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
1 Kommentare
silverdryversilverdryvervor 21 Tagen

Danke für eine weitere grandios geschriebene Fortsetzung - weiter so.

Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Erinnerungen an Nadja Geschäftsmann erlebt Zuwendung in Russland.
Georgs Schulung Georgs Erlebnisse mit Monika (02).
Das Buch der Träume - 01 Erster Teil: Vater Jan.
Meine neue Nachbarin. Teil 01 Eine neue Nachbarschaft.
Das Geheimnis Meine Affäre mit meiner Japanischen Nachbarin.
Mehr Geschichten