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DevOtion - 07 Sechster Tag

Geschichte Info
Ein weiterer Tag mit Tanja und der erste Dreier als O.
3.9k Wörter
4.58
2.6k
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Geschichte hat keine Tags

Teil 7 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 05/25/2024
Erstellt 02/01/2023
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Am nächsten Morgen war es Tanja, die kam und die Kette löste. Anna konnte nicht sehen, wo Maria gerade war und hatte Angst, dass sie jetzt doch gepeitscht würde. Sie schien in Tanja ein erhebliches Begehren ausgelöst zu haben, denn eine Hand von ihr fand sofort wieder den Weg zwischen Annas Schenkel. Sie drehte Anna um und ließ ihre Hände über die Brüste und die Seite gleiten und forderte sie auf, sich zu setzen und die Schenkel zu öffnen. Tanja zog Annas Schamlippen auseinander und begehrte mit ihrer Zunge Einlass. Ein kurzer Biss genügte und erste Nässe floss in Annas Schoß. Noch heftiger entflammte sie wieder, als Tanja mit ihrer warmen Zunge ihre Mitte erkundete. Anna fühlte ihre Perle steinhart und groß werden bei einem langen saugenden Biss. Immer wieder kehrte Tanja zu ihrer Perle zurück und behandelte sie so. Dazwischen erkundete Tanjas Zunge jeden Millimeter von Annas Mitte, noch intensiver als am Vorabend.

Dann richtete sich Tanja, die den mitgebrachten Strapon schon vor dem Aufwecken von Anna angezogen hatte, auf und beugte sich so zu Anna, dass der Dildo zunächst nur an den Oberschenkeln entlang rieb. Tanja reizte dazu mit den Händen Annas Brustwarzen. Rasch konnte sie vor lauter Lust nur noch keuchen. „Deine Lüsternheit ist wirklich phänomenal", hörte sie Tanja sagen. Die schob nun ihr Becken etwas nach vorne. Die Pose, in der sie ihren Körper mit dem mächtigen Dildo im Harness präsentierte, steigerte Annas Erregung noch weiter. Unvermittelt stieß Tanja mit dem Dildo mehrfach hart in Anna hinein. Beim ersten Stoß war es ein Schmerz fast wie bei einem Peitschenhieb, doch danach trug die Penetration Anna hinweg in einer Woge der Lust.

Tanja hatte im Umgang mit dem Strapon eine Technik, die Anna einfach nur beeindruckte. Mehrfach wechselte sie die Stellung und nahm Anna schließlich intensiv von hinten. Sie war längst selbst gekommen und hatte Anna durch die heftigen Stöße mehrere Höhepunkte in Folge und in einer Intensität verschafft, die sie beim Strap-on-Sex mit Maria nur ganz selten erlebt hatte. Es ließ auch die Partnerinnen, mit denen sie sich vor Maria so vereinigt hatte, in einem ganz blassen Licht erscheinen.

Da Tanja nichts sagte, scheute sich Anna nicht, ihre Lust voll auszuleben, keinen Laut zu unterdrücken. Während sie von hinten in Anna eindrang, widmete sich Tanja wieder sehr intensiv Annas Brüsten, reizte immer wieder die Knospen, griff mal hart und mal zart in sie hinein und presste ihre eigenen Brüste an Annas Rücken, ließ sie die harten Knospen deutlich spüren. Anna benötigte etwas Zeit, um sich zu sammeln, als Tanja von ihr abließ. Ja, das war in dem Moment das passende Wort, denn Anna war am Ende, so viel Lustschmerz in ihrer Mitte, so viel Überreizung an ihrer Perle und ihren Knospen.

Als sie halbwegs einen klaren Gedanken fassen konnte, musste sie an ihre Lady denken. Sie hatte unter den Lippen und der Penetration einer fremden Frau so gestöhnt, wie Maria sie wohl noch nie stöhnen gehört hatte und geschrieen vor Lust, wie noch nie, wenn Maria den Strap-on trug und in sie eindrang. „Jetzt mache Dich für Deine Lady zurecht. Ich hoffe, sie lässt mich noch einmal über Dich verfügen, bis ich übermorgen abreise. Denn ich habe noch nicht alles mit Dir machen können, was mich reizt. Aber ich will Deine Lust noch einmal erleben können, um Dir wirklich alles zu geben, was ich als Lady geben kann." Anna schaute sich um. Maria war wirklich nicht im Zimmer, hatte sie Tanja überlassen. Doch Anna meinte, für ihr Schreien und Stöhnen Strafe zu verdienen.

Nach einigen Minuten trat Maria in die Suite, glitt mit einer Hand in Annas feuchten und brennenden Schoß, umarmte sie und sagte: „Ich liebe Dich! Doch ich werde Dich peitschen, wenn Du mir, sobald wir allein sind, nicht die Ekstase zeigst, wegen der Dich Tanja unheimlich zu begehren scheint. Reinige Dich, damit wir frühstücken können." Anna sah, dass Maria bereits am Vorabend ein Kleid herausgelegt hatte, das sie tragen sollte. Nachdem sie sich gereinigt und so geschminkt hatte, wie es Maria liebte, trat sie zurück ins Zimmer.

Die Hand, mit der Maria nun ihren Hals und ihre Brust liebkoste, die durch den Schnitt des Kleides von der Seite einfach zugänglich war, war noch feucht von Annas Nässe. Ihre Verzweiflung, dass Maria sie für irgendetwas, was sie mit Tanja erlebt hatte, bestrafen würde, wich. „Ich liebe Dich", hauchte Anna Maria ins Ohr. Anna erfreute es, zu sehen, dass Glück aus Marias Augen strahlte. „Du bist noch so nass. Lass mich noch die Liebeskugeln in Deinen Schoß gleiten. Dann gehen wir frühstücken." Anna war immer noch so gereizt, so feucht, dass sie die Kugeln in Sekundenschnelle aufgenommen hatte. Durch die Art, wie Maria ihre Schamlippen berührte, merkte sie, wie geschwollen und gereizt ihre Mitte durch das war, was Tanja mit ihr gemacht hatte. Die Spuren würden wohl noch eine Weile zu sehen sein. Nun mussten ihre Beckenbodenmuskeln beim Laufen nur die Liebeskugeln halten können. Ihre Nässe war etwas zu groß, um sie gefahrlos tragen. zu können. Aber Anna hatte doch genug Kraft, um die Muskeln in ihrem Schoss zu steuern und die Liebeskugeln in sich halten zu können.

Ein weiterer Ausflug mit dem Boot des Hotels ging an diesem Tag entlang der Küste in Richtung Frangokastello und zum Palmenwald Preveli. Auch sie bot die gesamte Zeit den Blick auf die eindrucksvolle Bergszenerie der kretischen Südküste, wo die Felsen immer wieder steil ins Meer gehen und so viele Strände nur vom Wasser aus zugänglich sind. In Frangokastello gab es am Nachmittag den hüllenlosen Badestopp, weil am malerischen Palmenstrand „Preveli" wegen des Klosters nur textil gebadet werden kann. Erste Station war aber Plakias, wo gebummelt oder nackt gebadet werden konnte.

Anna hatte sich sehr auf den Ausflug gefreut. Doch nach der so intensiven Nacht und dem Sex mit Tanja am Morgen und deren großer Lust war sie sich nicht mehr so sicher, ob es diesen Ausflug geben würde. Nicht einmal eine Stunde vor Ablegen des Bootes saß Anna mit ihrer Lady beim Frühstück. „Wir werden gleich fahren", kündigte Maria an. „Tanja wird uns begleiten und sie wird wieder über Dich verfügen, sobald sie uns an unserer Suite abholt. Ihr Diener wird wieder in der Suite bleiben müssen." Anna musste sich kurz schütteln. Nach allem, was sie mit Tanja erlebt hatte, machte ihr der Gedanke gleichzeitig Angst und Lust. „Deine Aufgabe von mir ist, Dir genug Lust aufzusparen für den Abend, denn an seinem Ende wird Tanja nicht mehr über Dich verfügen dürfen, aber Du mir so viel Lust bereiten, wie ich es gestern gehört habe, als ich Dich Tanja überlassen habe. Teile Dir Deine Kräfte ein oder sammle sie, indem Du Dich den Tag über und beim Abendessen gut stärkst."

An Bord des Schiffes hatten sich alle Fahrgäste rasch entkleidet und genossen in großer Zahl die strahlende Sonne und die schöne Brise des Fahrtwinds. Tanja dirigierte Anna sofort in Richtung Heck des kleinen Schiffes. „Deine Brüste sind, seit wir uns kennengelernt haben, viel zu kurz gekommen. Das wird sich heute ändern und Du hast den Tag über Zeit, Dir zu überlegen, wie Du meine so verwöhnst, dass ich Dich nicht peitschen muss. Tanja stellte sich hinter Anna, sodass sie deren harte Knospen und die sich an ihren Rücken drückenden Brüste wieder spüren konnte.

Während Maria ein kleineres Körbchen füllte, bei den meisten BHs ein C, war Tanja ebenso wie Anna eine vollbusige Frau mit schlanker Silhouette. Die Ränder der Brüste, die wohl ein E-Körbchen füllten, waren bei Tanja und Anna deshalb sogar für Personen zu sehen, die sich ihnen von hinten näherten. Tanjas Hände hielten längst Annas Brüste und mit Daumen und Zeigefinger zwirbelte sie die harten Knospen. Anna richtete den Kopf ganz leicht nach rechts und links, um sicher zu sein, nicht beobachtet zu werden. Sie schienen am Heck des Schiffes wirklich allein zu sein.

Wie sehr Tanja auch einen Brustfetisch zu haben schien, zeigte sich kurz vor der Ankunft im Hafen. Anna musste nun ein Shirt tragen, das extrem kurz war und knapp unter den Vorhöfen abschloss. Im Underboob-Look ging es die Strandpromenade von Plakias entlang, denn der Nacktbadestrand lag ein Stück weg vom Hafen. Wie es Tanja beliebte, spielte sie am Strand und im Wasser jetzt mit Annas Brüsten, ignorierte immer wieder Blicke, ganz egal ob von Frauen oder Männern. „Du wirst jetzt mit mir zum Ende des Strandes gehen und einen Platz finden, an dem ich Dich erlösen kann", sagte Tanja auf einmal, zog die Liebeskugeln aus Annas Mitte heraus und tauchte mit drei Fingern in ihre Mitte ein.

Anna empfand nun große Scham, weil sie nicht wusste, ob sie ihre Lust lautlos ausleben könnte. Eine Mulde hinter einem Felsen bot notdürftigen Schutz. Tanja hatte sich hinter sie gesetzt und verwöhnte mit einer Hand die linke Brust und mit der anderen Annas Mitte. Die Sorge vor Entdeckung hatte Annas Erregung noch weiter gesteigert. Mit einem Nackenbiss sorgte Tanja dafür, dass Anna sind nicht mehr halten konnte, sich an den Fesseln und Tanja festkrallte und dann leise stöhnend zum Höhepunkt kam. „Jetzt wirst Du mich lecken", befahl Tanja, die gesehen hatte, dass Maria ihnen gefolgt war, um zu sehen, wie Tanja über ihre O verfügte und es sichtlich genoss. Aus Angst vor Eifersucht bei Maria wählte Anna wieder den Weg der sanften Bisse um die durch den bisherigen Verlauf des Vormittags schon sehr erregte Tanja, die sich nun hinter den Felsvorsprung gesetzt hatte, rasch zum Höhepunkt zu lecken.

Anna hatte gerade wieder ihre kniende Position eingenommen, da reichte Maria, die nun direkt neben ihnen stand, ein Toybag an Tanja. „Du wirst nachher einen Pareo von mir bekommen, damit Du in die kleine Kirche direkt am Strand von Preveli gehen kannst. Darin wirst Du also bedeckt sein, aber auch den Plug und die Liebeskugeln tragen, die wir Dir jetzt geben", sagte Tanja.

Anna hatte nun große Angst, dass sie bis zum Beginn der Strandpromenade nackt laufen musste, aber Anna durfte sich schon an ihrem Liegeplatz, der nicht weit von den Felsen entfernt war, anziehen, sodass wohl fast allen anderen Leuten am Strand verborgen blieb, dass Tanja ihr in den Felsen Liebeskugeln und Analplug eingeführt hatte. Längst war sie sich nicht mehr sicher, was andere Leute am Strand in den letzten zwei Stunden gesehen oder nicht gesehen hatten. Nun wieder die gesamte Strandpromenade mit kaum bedeckten Brüsten entlang laufen zu müssen, kostete Anna viel Überwindung. Sie hatte kurz ihre rechte Brust befühlt und so ermittelt, dass der Stoff des Tops so gerade eben mit ihren Vorhöfen abschloss, der Rest praktisch für jede andere Person, die sich etwas Mühe gab, problemlos sichtbar war und das auch schon auf dem Hinweg.

Auf der kurzen Fahrt bis Preveli, das war Anna nun klar, würde sie die Brüste von Anna in irgendeiner Form verwöhnen müssen und sicher auch nachher in Frangokastello, denn bisher war sie passiv gewesen und hatte Tanjas Befehl noch nicht berücksichtigt. „Du machst es sehr gut und es freut mich, dass Du nicht nur sehr lüstern bist, sondern es wirklich schaffst, Deine Scham völlig abzulegen", sagte Tanja und schaute dabei aufs Meer, während Anna nun hinter ihr stand und die Brüste verwöhnte. Da sich Tanja sehr an der Textilpflicht am Strand von Preveli störte, ging es nach dem Besuch der kleinen Kapelle, wo Tanja Anna zu Brustspielen animierte und einen heftigen Zungenkuss gab, in die Strandtaverne.

Dort durfte Anna die Toys nicht herausnehmen. Dazu reizten Tanja und Maria sie abwechselnd, was neben dem Underboob-Look auch dem Kellner nicht entging. Als „our girl" bezeichnete Maria Anna auch noch vor dem Kellner, um wieder einmal das Abweisen eines Mannes zu genießen, wobei der noch nicht einmal gefragt, sondern nur sehr eindeutig hingeschaut hatte.

Auch in Frangokastello lagen Hafen und Nacktbadestrand wieder ein Stück auseinander. Anna war froh, dass Tanja mit ihr nicht im Underboob-Look zum Kastell laufen wollte, sondern es bei dem kürzeren Weg zum Strand blieb, wo Anna endlich die Toys herausnehmen durfte. Das aber nur, weil am Strand wenig andere Badende waren und Tanja noch einmal selbst in Anna eindringen und ihre Brustwarzen reizen wollte. Anna verlor nun ihre Scheu und verwöhnte Tanja ausgiebig. „Du darfst", sagte sie irgendwann und Anna fingerte sie zum Höhepunkt, während Maria sich entfernt hatte, alles aus dem Wasser beobachtete und sich dort selbst befriedigte. Anna empfand alles als sehr intensiv, doch fragte sie sich immer mehr, ob ihre Lady wirklich so eifersuchtsfrei war, ihr alles behagte, was Tanja inzwischen mit ihr gemacht hatte und mit welch großer Lust sie stets darauf reagierte.

Anna wartete nach dem Anlegen des Bootes in Chora Sfakion und dem kurzen Fußweg zum Hotel darauf, dass Tanja sich verabschieden würde, doch bei einem „Lady Maria, bis gleich" ließ sie ihre Hand über Annas Brüste und Vagina gleiten, denn sie hatte sich bei Betreten des Hotelgeländes sofort von ihrer Kleidung trennen müssen. Maria und Anna machten sich kurz frisch und hatten nun nicht den Tisch, an dem sie seit dem zweiten Abend so schön gesessen hatten, sondern einen von Tanja reservierten für vier Personen.

Tanja saß dort bereits mit ihrem Mann, den sie, wie Anna schnell bemerkte, nicht nur keusch hielt, sondern jetzt auch erheblich feminisiert hatte. Ein bis auf den mit einer androgynen Frisur versehenen Kopf haarloser Körper, ein eher feminin wirkendes Shirt und eine Frauen-Bermuda-Short waren das, was Anna und Maria nun zu sehen bekamen. „Ela wird heute unsere Dienerin sein, den gesamten Abend", erklärte Tanja und hatte den Vornamen Michael durch die weibliche Kurzform ersetzt. Ela musste nun für jede von Ihnen die Speisen vom Buffet holen. Tanja steuerte es so, dass er/sie lange Zeit selbst nichts zu essen bekam, erst als Tanja, Maria und Anna längst beim Dessert angekommen waren.

Anna hoffte insgeheim, dass diesem Spiel am Tisch nicht noch ein erotischer Teil folgen würde. Doch Tanja sagte, dass Ela ihre Cocktails nun zu ihrer Suite tragen solle. Erst auf dem Weg bemerkte Anna, die noch in Sichtweite der Restaurant-Terrasse von Maria aufgefordert worden war, sich zu entkleiden, dass Ela Damensandalen trug. „Anna, es genügt, wenn Du hier an der Seite Deiner Lady Deine Position einnimmst, denn Ela wird uns weiter bedienen", sagte Tanja. Anna und Tanja setzten sich auf die Veranda und Anna kniete, wie Tanja es ihr aufgetragen hatte, neben ihrer Herrin in ihrer O-Position. Sie saß so, dass es Tanja war, die nun auf ihre leicht geöffnete, haarlose Mitte schauen konnte.

Wenig später konnten Tanja und Anna sehen, wie weit Tanja die Feminisierung ihres Mannes trieb. Ela brachte in zwei kleinen Schälchen noch Knabbereien. Sie trug nun einen Slip ouvert, aus dem der in einem Käfig verschlossene Penis hervorschaute und einen BH ouvert, sodass Tanja Klemmen an den Nippeln von Ela befestigen konnte. „Danke, Du hast 15 Minuten, Deine Position einzunehmen. Alle müssen Dir zusehen können", befahl Tanja und ihr Mann ging zurück in die Suite. Er holte einen großen Dildo aus der Kommode, platzierte ihn an den Rand eines Tisches nicht weit vom Bett entfernt und führte ihn in seinen Anus ein, nachdem er etwas Gleitgel aufgetragen hatte. Nach einem leichten Stöhnen schaute er auf die Veranda und sagte: „Meine Lady, ich bin bereit."

Tanja nippte an ihrem Cocktail und lächelte zufrieden. „Jetzt wird es so lange sitzen bleiben, wie wir im Bett für unsere Lehrstunde benötigen. Es soll einsehen, warum ich es für Sex nicht gebrauchen kann, außer es kann mich zumindest mit Zunge und Zähnen so gut wie eine Frau verwöhnen. Und ich werde zeigen, wie gerne ich Brüste verwöhne und meine verwöhnt bekomme, was es auch nicht schafft."

Anna stockte der Atem. Ein feminisierter Mann würde sie gleich die gesamte Zeit beobachten. Und Maria würde, da war sich Anna sicher, nie so über sie reden, wie Tanja es da gerade machte. Das war sehr platte Demütigung und Dominanz, kein aufregendes Spiel, wie es Maria und sie verband. Anna hoffte darauf, dass es Maria ebenso sah und es nicht zu einer langen Session kommen würde. So erregend und beeindruckend die Erlebnisse an den vorangegangenen Tagen auch waren. Jetzt hatte das Verhalten von Tanja doch etwas sehr unsympathisches an sich. Aber Anna wusste auch, wie sehr es Tanja einfach erregte vor einem Mann Sex mit Anna zu haben, aber eben völlig unerreichbar für diesen Mann zu sein. Michael nicht aus seiner Situation zu befreien war sicherlich noch ein zusätzlicher Kink für Tanja. Und dass Tanja auch Maria in erotischer Hinsicht begeisterte, war Anna schon seit der ersten Begegnung klar. Es hatte sie gewundert, dass Maria auf gemeinsamen Sex mit Tanja so lange gewartet hatte. Maria nahm sich vor, die Anwesenheit von Michael auszublenden und zu genießen, dass sie einen Frauen-Dreier mit ihr als O. erleben würde.

Längst war Anna feucht geworden durch die Gedanken daran, nun die Samoi-Episode erleben zu dürfen, die ihr noch fehlte und schon nach wenigen Sekunden vergaß sie die Anwesenheit von Tanja Mann. Tanja schien den Glanz zwischen ihren Schenkeln bemerkt zu haben und musste Anna nicht sehr viel mehr stimulieren um sie fisten zu können. Maria hatte Anna aufgefordert, sich mit dem Kopf am Fußende aufs Bett zu legen. Anna sollte die Möglichkeit haben, ihren Kopf am Ende der Matratze etwas in den Nacken legen zu können, damit Maria sich beim Facesitting mit den Knien an der Matratze abstützen und ihre Mitte noch besser auf Annas Gesicht drücken zu können.

Die Erregungswellen, die durch ihren Körper zogen, machten es zu einer wirklich schwierigen Aufgabe, Maria so zu lecken, wie sie es gewohnt war. Irgendwie gelang es Anna aber und Maria erlebte einen intensiven Höhepunkt. Tanja hatte es erregt, wie Anna auf ihr Fisting reagierte und auch sie wollte rasch zum Höhepunkt kommen. Während sie mit ihrer von Annas Lustsäften klatschnassen Hand Annas Brüste massierte, setzte sie sich auf Annas Knie. Nachdem Anna es etwas angehoben hatte, konnte sie Tanjas geschwollene Perle spüren. Tanja stöhnte laut, während sie sich an Annas Knie rieb das Anna immer wieder etwas nach oben zog. Dann ging stützte sie sich mit einer Hand auf der Matratze ab, zwirbelte mit der anderen Hand ihr Perle und begann mit ihrem nächsten Höhepunkt zu squirten und der Lustsaft benetzte Annas Brüste und Annas Gesicht.

Ab da verschwamm für Anna nahezu alles, was sich in den nächsten Minuten ereignete, zu intensiv waren ihre Orgasmen und die Stimulation durch Maria und Tanja. Anna fühlte sich sehr schnell in einem erotischen Rausch und sie hatte nicht das Gefühl, dass Maria und Tanja daran etwas ändern wollten. Etwas zu Sinnen kam Anna erst, als Tanja und Anna jeweils einen Strap-on anlegten und Anna für einen Moment nicht stimulierten. Doch der Rausch ging weiter, denn Tanja und Anna hatten sich für einen Sandwich entschieden, den sie erst beendeten als Anna um Erlösung bat, weil sie einfach keine Kraft für weitere Orgasmen hatte und das Gefühl hatte, an fast allen erogenen Stellen überreizt zu sein.

Als sie endlich wieder klar denken konnten, vereinigten sich die Zungen von Maria und Tanja gerade zu einem intensiven Spiel, griffen sich die beiden Ladys gegenseitig an die Brüste und fingerten sich intensiv. Irgendwann sanken sie genau in den Zwischenraum zwischen dem Bett und dem weiter auf einem Analplug sitzenden Mann von Tanja und rieben ihre Perlen so lange aneinander, bis die nach dem dritten Höhepunkt völlig überreizt waren. Maria und Tanja lösten sich aus der Schere, standen auf, ließen sich neben Anna ins Bett fallen und konnten es nicht lassen, die Knospen von Annas Brüsten zu reizen, wussten sie doch, dass die praktisch immer für Lustschmerz empfänglich sind.

Auf einmal richtete sich Tanja auf, beugte sich über Anna und legte ihre üppigen Brüste auf Annas Gesicht und machte kreisende Bewegungen. Immer wieder versuchte Anna Tanjas Brustwarzen zum fassen zu bekommen, doch es gelang ihr nicht. So unter den Brüsten zu liegen war aber ein wunderbares Gefühl, noch so viel intensiver als bei Maria, da Tanja so üppige Brüste hatte. Maria hatte ich inzwischen im Schneidersitz ans Kopfende des Bettes gesetzt und streichelte sanft ihren Kitzler, während sie beobachtete, was Tanja mit ihrer O. machte.

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