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DevOtion - 07 Sechster Tag

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Tanja platzierte Anna nun so auf dem Bett, dass Maria und Michael einen optimalen Blick auf das Gesicht von Anna hatten. Sie selbst setzte sich so auf Annas Schoß, dass sie es in der Hand hatte für eine Berührung ihrer Perlen zu sorgen. Doch erst einmal ging das nicht und alle konnten zusehen, wie Tanja ihre Brüste massierte und es irgendwann bei den Knospen und dem Bereich unmittelbar am Ende der Vorhöfe beließ. Auf einmal kamen kleine Spritzer aus den Brüsten, die genau die Brüste von Anna trafen. Doch sie konnte darauf gar nicht reagieren, denn Tanja beugte sich nun vor und präsentierte die harten Nippel an, der klar war, dass sie nun daran saugen sollte.

Drei intensive Saufbewegungen später spürte Anna etwas auf ihrer Zunge. Tanja konnte Milch abgeben, recht süße Milch, wie Anna fand, die sich natürlich an das Stillen ihrer Mutter nicht erinnern konnte und das Geben von Muttermilch beim Sex bisher immer mit Männern verbunden hatte. Doch sie genoss die hörbare Reaktion von Tanja und machte einfach weiter, bestimmt zwei Minuten an der einen und noch zwei Minuten an der anderen Brust und öffnete dann etwas ihre Schenkel um Tanja dazu zu bringen, sich auch mit ihr noch einmal in der Scherenstellung zu vereinigen. Nach zwei Orgasmen hatte Anna das Gefühl, sehr glücklich zu sein, aber auch erschöpft. Tanja schien es zu merken und ging aus der Scherenstellung heraus.

Sie schien jedoch definitiv noch nicht genug zu haben, wollte aber erst einmal ihren Mann weiter demütigen. Sie nahm die Gerte, umspielte damit seine Mitte und schlug ihm erst auf die Brustwarzen und dann auf die Hoden, nachdem sie den Peniskäfig entfernt hatte. Anna war erleichtert, als Maria aufstand, zum Sofa ging, auf dem ihre Kleidung lag, und Anna mit einer Handbewegung signalisierte, das Bett zu verlassen, Ihre Gefühle waren so, dass sie sich den SM-Sex, den Tanja da mit ihrem Mann lebte, einfach nicht ansehen wollte. Vielmehr wollte sie ihren Sex der vergangenen Stunde in ihren Erinnerungen in Ruhe noch einmal erleben.

„Verfüge über Deinen Sklaven. Ich werde mich mit meiner Dienerin zurückziehen", sagte Maria in einem sehr deutlichen Ton. Tanja stockte der Atem, aber sie wusste, dass Maria die Regeln der O und das, was an Handlungen passierte, sehr klar lebte. Maria hatte nach der Laktation das Recht, ihr die Möglichkeit zu nehmen, weiter über Anna zu verfügen. Die Laktation war kein Teil der Geschichte der O und Maria, da war Anna sich sicher, hatte dieses erotische Spiel als Grenzüberschreitung empfunden, und wohl auch die Offenlegung von Tanjas Feminisierungsspielen mit ihrem Mann.

Wie wichtig es Maria war, nicht weiter bei Tanja zu bleiben, erkannte Anna auch daran, dass Maria noch nackt war und ihre Kleider in der Hand hielt, als sie vor der Tür der Suite standen und die Treppe zum Weg nahmen, der zu ihrer Suite führte. Wortlos legten sie die etwa 150 Meter zu ihrer Suite zurück. Anna sorgte sich, von Maria heftig bestraft zu werden, weil sie das Milchspiel nicht abgebrochen hatte und jetzt noch immer letzte Tropfen von Tanjas Milch auf ihrem Körper zu sehen waren. Es war eine überraschende Erfahrung gewesen, aber es hatte Anna auch sehr erregt. Und sie wusste nun nicht, wie sie Maria gegenüber mit diesen Emotionen umgehen sollte.

„Du hast mich gerade bei Tanja, obwohl es einen männlichen Zuschauer gab, so verwöhnt, dass ich gleich mehrere Höhepunkte erleben konnte. Ich habe keinen Grund, neidisch auf Tanja zu sein. Ich muss Zuhause wohl eher Deine Lust anstacheln, wie es in den letzten Tagen durch Tanja passiert zu sein scheint", lobte Maria ihre Dienerin, als die Tür ihrer Suite hinter ihnen ins Schloss gefallen war. „Du hast an diesem Tag all Deine Aufgaben gemeistert. Gerade bist Du etwas zu kurz gekommen. Ich werde Dir gleich Deinen Lieblingsplug geben und Dir mit dem Auflegevibrator, meinen Fingern und meiner Zunge noch etwas Lust schenken." Als Anna überall ausgefüllt war, dauerte es nicht lange, bis sie noch einmal zu intensiven Orgasmen kam und zusammen mit Maria einfach einschlief, erleichtert darüber, für das Trinken von Tanjas Milch nicht bestraft worden zu sein.

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