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Diana Ch. 04

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Eine lange Pause herrschte zwischen Ihnen. Eine Pause in der Stefan und Diana sich ganz genau musterten. Sie spürte die Anspannung zwischen ihnen und ihr Herz schlug ihr Laut bis zum Hals, dann nickte sie nur. Er lächelte zufrieden, ließ die Leine fallen und befreite ihre Hände, dann trat er zur Seite und machte ihr den Weg frei.

„Mein Name ist Diana M... und ich will, dass Stefan mich fickt! Ich will dass er mich benutzt und alles mit mir macht!", jetzt war es raus und erstaunlicher Weise verspürte Diana eine enorme Erleichterung. Sie drehte sich um und trat wieder auf Stefan zu. Zufrieden umarmte er sie und sie küssten sich leidenschaftlich. Gemeinsam, sich küssend und zärtlich, wie auch leidenschaftlich verlangend berührend, sanken sie auf sein Bett. Diana knüpfte seine Hose wieder auf und befreite Stefan davon. Sofort widmete sie sich wieder mit voller Hingabe seinem steifen Penis und ließ ihn in ihrem Mund verschwinden. Beide stöhnten wohlig und Stefan befahl ihr zwischen durch: „Ich will Dich dabei lecken!"

Diana gehorchte. Sie stieg über ihn und spürte gleich darauf seine Finger an ihrem Po und seine Lippen und Zunge an ihrer Scham. Es war ein herrliches Gefühl. Sie leckten und liebkosten sie. Sie stimulierten und erregten sich und sie genossen die Erregung des anderen.

Stefan ließ plötzlich von ihr ab. Seine Beinmuskeln spannten sich an und Diana wusste was dies bedeutete.

„Oh ja, Du geiles Stück, ich komme!", presste Stefan unter Ekstase hervor. Diana grunzte nur zur Erwiderung und bemühte sich ihn mit ihren Lippen und ihrer Zunge so gut kommen zu lassen wie sie konnte. Sein Sperma zu schmecken machte ihr nichts mehr aus, es bereitete ihr Genugtuung!

Als Stefan seinen Kopf wieder zwischen ihren Beinen vergrub entließ Diana sein erschlaffendes Glied aus ihrem Mund. Sie streichelte es zärtlich, während sie ihren Kopf auf sein linkes Bein ablegte und seine Liebkosungen genoss. Diana spürte wie die See ihrer Lust wilder wurde und schloss die Augen. Sie spürte wie die Lustwellen sich immer weiter aufbäumten und wartete sehnsüchtig und voller Verlangen auf die eine, die alles wegspülen und sie in Ekstase zurücklassen würde. Dann kam sie und Diana kam mit ihr. Die Welle war riesig, jedoch nicht gigantisch. Sie stillte ihre Lust für den Moment ein fütterte gleichzeitig ihr Verlangen. Dennoch war Diana für den Augenblick zufrieden, denn sie wusste, es würde nicht ihr letzter Orgasmus für den Tag gewesen sein.

***

22:00 Uhr: Diana blickte vom Radiowecker welcher auf dem Regal oberhalb des Waschbecken stand zu ihrem Spiegelbild. Sie sah durchgefickt aus! Was anderes konnte sie nicht sagen. Ihr Make-up war verlaufen, der Lippenstift verschmiert und sie hatte diesen verschwitzen Glanz im Gesicht, den man nur hatte, wenn man richtig wilden und guten Sex gehabt hatte und ja, den hatte sie gehabt. Sie blickte noch einmal zu ihren halterlosen Nylons, die wie selbstverständlich auf dem Rand der Badewanne lagen, und dann tiefer zu ihren schwarzen Highheels, darunter. Es weckte in ihr ein warmes Gefühl. Nackt verließ sie das Bad und genoss jeden Schritt durch die Wohnung. Im Schlafzimmer hörte sie leise den Fernseher. Vertraute Klänge als sie es betrat. Stefan lächelte ihr vom Bett aus entgegen. Er massierte sein steifes Glied und überall roch es noch nach wildem Sex.

Diana kletterte auf das Bett neben ihn. Sie küssten sich. Ihre Hand umschloss sein Glied und sie fragte ihn amüsiert: „Was schaust Du Dir denn da an?!"

„Babe, nur das Beste, Baby! Nur das Beste!"

Diana massierte ihn weiter und folgte seinen Blick auf den Fernseher.

DAS BESTE

„Sag, dass Du es willst!"

„Oh ja, ich will es Baby!"

„Was willst Du?!"

„Ich will, dass Du mich in den Arsch fickst!", Diana reckte Stefan ihren Po entgegen, der auf dem Bett hinter ihr kniete.

In dem Film sah sie sich von der Seite gefilmt und musste gestehen, dass sie der Anblick unheimlich anmachte. Zu sehen, wie Stefan sein Glied mit Gleitcreme beträufelte und sie danach keck ihren Po wand, als er weitere Gleitcreme auf ihren Anus verteilte amüsierte sie sogar. Dann sah sie ihn ansetzen und hörte sich gleich darauf stöhnen.

„Langsam!", forderte Diana als ihr Schließmuskel sich gegen den Eindringling zu wehren begann. Sie fürchtete für einen Moment zu zerreißen, dann aber...

„Oh ja, tiefer!", ihre Worte spornten Stefan an. Er schob sein Glied tiefer in sie und für einen Moment schien es keinen Halt zu geben. Diana war überwältigt von dem Gefühl und Stefan bekundete vor Lust: „Wahnsinn!"

Auf dem Bett liegend, Stefans Schwanz massieren, konnte Diana sich noch gut an das Gefühl erinnern, was sie vor Stunden empfand, als Stefan sie tief in ihren Anus eingedrungen war. Zuvor hatte sie bei Analsex nie solche Lust empfunden und es mehr oder weniger zu Lieber ihrer Liebhaber gemacht, doch diesmal war es intensiver gewesen.

Sie sah zu, wie Stefan sie im Film nahm und hörte ihrer beide Lustschreie und das Stöhnen über die Lautsprecher.

„Das war richtig geil, was?!", bekundete Stefan und Diana nickte nur. Sie küssten sich heiß und lange.

„Das müssen wir wieder machen!", fügte er noch hinzu.

„Nichts lieber als das!", stimmte Diana ihm lächelnd zu, als sie im gleichen Moment hörte, wie sie beide im Film kamen.

Ja, Diana war zum ersten Mal in ihrem Leben ausschließlich durch Analsex zu einem Orgasmus gekommen. Es war unverhofft gewesen und anders. Nicht besser, aber anders. Ihr ganzer Körper hatte in Wellen gebebt und die Überraschung konnte man ihr im Video deutlich ansehen. Sie bäumte sich auf, zuckte wild und ekstatisch und schrie ihre Lust heraus. Jetzt auf Film hatte sie auch die Möglichkeit Stefan dabei zu beobachten und sah zum ersten Mal Überraschung auf seinem Gesicht, als Diana unverhofft ihren analen Orgasmus bekam. Ein Lächeln umspielte dann seine Lippen und Diana war Stefan dankbar gewesen, als er sie danach hart und schnell genommen hatte.

„Das Sperma im Po hatte sich komisch angefühlt!", kommentierte sie amüsiert die Szene im Film, als er in ihr kam. Stefan zwinkerte zu ihr hinüber: „Wo möchtest Du es denn jetzt hinhaben?!"

Diana verstand und stieg über Stefan. Zum X-ten Mal spürte sie ihn heute in sich, als sie sich langsam auf seinem Schoss sinken ließ und es war immer noch ein geiles Gefühl.

„Ah, ich sehe Du hast verstanden!" bestätigte er sie zufrieden und Diana lächelte diesmal.

„Dann los fick mich!", befahl er ihr und Diana begann sich rhythmisch zu bewegen. Sie spürte ihn hart in sich und auch ihr Verlangen, was wieder aufkeimte. In dem Moment empfand sie etwas wie Glück, was noch gesteigert wurde, als er ihre Brüste griff.

Diana ließ sich auf seinem Schoss gehen. Sie warf ihren Körper, ihren Kopf und ihre Haare ekstatisch im Rhythmus ihres Ritts, bis Stefan sie plötzlich am Hals packte und sie für einen Moment erstarrten.

„Wem gehörst Du?!", wollte er wissen.

„Dir, nur Dir!", antwortete Diana ehrlich und Stefan ließ zufrieden von ihr ab.

„Dann mach weiter, lass uns kommen Baby" gab er ihr die Erlaubnis und Diana setzte ihren Ritt fort.

Als sie einige Minuten später erst ihren und dann seinen Orgasmus spürte, war Diana sich so sicher wie nie zu vor, dass war erst der Anfang!

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