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Dicke Freundinnen

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„Du musst dir mal schöne Unterwäsche zulegen ... Da hat ja meine Oma geilere Dessous an", stellte Biggi fest.

Hanna sah an sich herab und musterte den schlichten weißen BH. Ihr Höschen konnte sie aufgrund ihres runden Bauches nicht erkennen, doch sie wusste genau, dass sie mit dem weißen Stück Stoff kaum die Männerwelt um den Verstand bringen konnte. „Ich weiß ... Ist doch aber egal, weil mich ja eh keiner in Unterwäsche zu sehen bekommt."

„Jetzt schon."

„Ich fühle mich irgendwie unwohl in meiner Haut", gab Hanna gequält zu verstehen.

„Warum? Sieht doch scharf aus."

„Ja klar. Verarschen kann ich mich selber."

Biggi erhob sich und baute sich vor Hanna auf. Sie sah ihr tief in die Augen und fasste der anderen Frau an die verschränkten Arme. Kurz darauf hingen Hannas Arme schlaff an ihren Seiten herab und die 19-Jährige musterte die Hügellandschaft unter dem BH. „Zieh ihn mal aus."

Ihr schüchterner Gast zögerte, sah sich aber Biggis bohrendem Blick ausgesetzt. Hanna atmete tief ein und fasste sich hinter den Rücken. Nachdem der Verschluss geöffnet war, hielt sie den BH mit einer Hand fest und wollte ihren blanken Busen nicht preisgeben. Biggi wurde es zu bunt und zog ihr die Hand zur Seite. Der BH fiel auf den Teppich. Hanna sah ihn fallen und vergaß, ihre Hände schützend über ihre Oberweite zu legen.

„Sieht doch geil aus", stellte Biggi zufrieden fest. Ihr Blick fokussierte sich auf die beiden riesigen Bälle, die sich ihr präsentierten. Hanna hatte größere Brüste als sie. Sie waren mächtig und schwer und lagen auf dem runden Bauch auf. Große Brustwarzen bildeten den Blickfang. Diese ruhten in 1-Eurostück großen Warzenhöfen und reizten Biggi so sehr, dass sie ihre Hand auf Hannas linke Brust schob und mit den Fingern über den Nippel streifte.

„Nein nicht", beschwerte sich Hanna und trat einen Schritt zurück. Gleichzeitig legte sie sich den Arm schützend über die Oberweite.

Biggi grinste neckisch und fasste sich im nächsten Moment an ihren Rock. Sie öffnete einen Reißverschluss und ließ das Kleidungsstück zu Boden gleiten. Hanna staunte nicht schlecht, als sie so gut wie keinen Stoff unterhalb von Biggis Bauchnabel entdeckte. Die Blondine ließ sich betrachten und meinte: „Ich ziehe gerne Strings an. Ich stehe nicht auf diese Oma-Schlüpfer."

Hanna begutachtete den Fetzen Stoff, der ihrer Meinung nach vollkommen unzureichend war, um Biggis Unterleib zu verhüllen. Der Bauch ihrer Gegenüber schob sich über die Vorderseite des Höschens und der Rest der Unterwäsche verschwand zwischen den beiden mächtigen Arschbacken der jungen Frau oder verlief sich in einer Körperfalte. Ob Männer darauf standen, dass sich dicke Frauen verkrampft sexy gaben? Beide Frauen standen sich direkt gegenüber. Sie trugen nur noch ihre Höschen. Hanna starrte weiterhin Biggis nackte Vorderfront an und hatte sich getraut, die Hand von ihrer Oberweite zu nehmen. Insgeheim wollte sie sich betrachten lassen. Ihr Körper sendete immer noch undefinierbare Gefühle aus und sie fragte sich, ob sie sich auf diese einlassen durfte.

„Zieh mal den Schlabberschlüpfer aus!", forderte Biggi bestimmt.

Hanna suchte in ihrem Innern nach guten Argumenten, die dagegen sprachen. Sie fand keine und fasste sich an das verbliebene Kleidungsstück. Das weiße Teil landete auf dem Teppich und ließ seine Trägerin nunmehr nackt in dem fremden Zimmer stehen. Hanna nahm allen Mut zusammen und verzichtete darauf, ihren Unterleib mit den Händen zu bedecken.

„Hey, du bist ja rasiert!", platzte es aus Biggi heraus. Sie warf prüfende Blicke zwischen Hannas Beine und vergewisserte sich, dass die andere Frau kein einziges Schamhaar trug. Hanna zuckte mit den Schultern und meinte: „Ich mag es lieber so."

„Ja, OK. Ich wundere mich nur ... Ich hätte eher erwartet, dass du da unten Spinnweben angesetzt hast."

„Darf ich mich nur intim rasieren, wenn ich Sex habe?"

„Quatsch. Natürlich nicht. Auch ich stehe auf Kahlschlag."

Biggi beließ es nicht nur bei einer Behauptung und fasste sich zwischen die Beine. Sie zog den blauen String aus, der auf ihre Füße fiel. Nur noch mit Socken bekleidet ließ sie sich betrachten. „Wie gefällt dir meine Muschi?"

Wie antwortete man auf so eine direkte Frage? „Äh ... Was willst du hören?"

Biggi rollte mit den Augen.

„Und jetzt?", fragte Hanna unsicher.

„Was glaubst du denn, was gleich passieren wird?"

Hanna zog die Schultern hoch. „Wir sind nackt."

„Wir könnten uns wieder anziehen."

„Oder?"

„Oder du lässt dich auf deine erste sexuelle Erfahrung mit einer Person aus Fleisch und Blut ein", schlug Biggi vor.

„Und dass wir uns kaum kennen, spielt keine Rolle?"

„Hättest du dich ausgezogen, wenn du nicht im Sinn gehabt hättest, Spaß mit mir zu haben?", fragte Biggi mit schelmischem Lächeln auf den Lippen.

„Ich habe keine Ahnung, wie du mich dazu überreden konntest."

Biggi ließ sich auf ihr Bett nieder und rückte an die Wand. Sie klopfte mit der Hand auf die Matratze und lud ihren Gast ein, sich zu ihr zu gesellen.

„Bist du sicher, dass uns das Bett aushält?"

„Glaub mir ... Das Teil hat schon so manchen Belastungstest bestanden."

Hanna horchte in sich hinein. Nie im Leben wäre sie auf die Idee gekommen, Sex mit einer Unbekannten in Erwägung zu ziehen. Sie wartete seit geraumer Zeit auf eine Möglichkeit, ihren sexuellen Horizont zu erweitern, hatte aber aktiv nichts dafür getan. Nun hatte Biggi sie aufgegriffen und sich in den Kopf gesetzt, das schüchterne dicke Mädchen zu verführen. Würde sie eine bessere Gelegenheit bekommen? Hanna entschied sich, das Angebot anzunehmen und begab sich auf das Bett. Der Lattenrost quietschte bedenklich und hörte auf,sich zu beschweren, als Hanna sich der Länge nach auf die Matratze gelegt hatte. Da beide Frauen das Bett großflächig einnahmen, berührten sich ihre Körper beinahe.

Biggi hatte ihren Kopf lässig auf einem Arm abgestützt und sah Hanna erwartungsvoll an. „Jetzt kannst du zumindest behaupten, dass du mit jemandem nackt im Bett gelegen hast."

Hanna fiel keine gute Erwiderung ein und nickte stumm. Als Biggi ihre Hand vorstreckte und diese auf Hanna Busen legte, ließ sie die 19-Jährige gewähren. Hanna zuckte zusammen, als sie die Fingerspitzen an ihrer Knospe spürte, die sich sogleich aufrichtete.

„Oho. Es gefällt dir", stellte Biggi zufrieden fest. Sie rieb mit den Fingern über die Erhebung und zwirbelte die Brustwarze zwischen Daumen und Finger. Als sie ihre Hand zurückzog, präsentierte sich der Nippel steif und prall und ließ keine Zweifel an Hannas Erregung aufkommen.

„Du darfst mich auch anfassen", forderte Biggi.

Hanna zögerte kurz und legte dann ihre Hand auf die üppige Oberweite der anderen Frau. Sie streichelte behutsam und hielt dann inne.

„Was ist?"

„Was ist, wenn deine Mutter zurückkommt?"

„Was soll schon sein?", zeigte sich Biggi gelassen. „Es wäre nicht das erste Mal, dass sie mich im Bett mit jemandem erwischt."

Hannas Blick fiel auf die geöffnete Zimmertür. Sie erkannte, dass sie sich sicherer fühlen würde, wenn man nicht vom Flur aus zu ihnen hineinsehen konnte. Sie wurde aus ihren Gedanken gerissen, als sie Biggis Hand auf ihrem Bauch spürte. Die 19-Jährige streichelte über die wabernde Fülle und ließ ihre Hand immer weiter hinabgleiten. Hanna ahnte, wohin es Biggi zog und sie zitterte mit jedem Zentimeter der Annäherung.

„Bleib locker. Ich mache nichts Schlimmes."

„Das weiß ich ... Ich bin es nur nicht gewohnt, wenn mich jemand so berührt", gab Hanna zu.

Jetzt hatte Biggis Hand den Bauch passiert und nestelte am Venushügel, der sich haarlos glatt präsentierte. Hanna hielt den Atem an, denn Biggi setzte ihren Weg in Richtung verbotene Zone fort. Als Hanna den Finger auf ihren Schamlippen spürte, zuckte sie zusammen und stieß einen Seufzer aus. Biggi setzte ein schelmisches Grinsen auf und schob den ausgestreckten Mittelfinger in die bislang von fremder Hand unberührte Spalte. „Du bist ja voll nass, du Luder."

Hanna lief rot an und meinte: „Stimmt doch gar nicht."

Biggi bewies ihr das Gegenteil und zog ihre Hand zurück. Sie hielt der anderen Frau den glänzend nassen Finger vor die Nase und fragte: „Nicht geil, oder?"

„Vielleicht ein wenig", lenkte Hanna schief lächelnd ein.

„Soll ich weiter machen?"

Mit einem stummen Nicken lud Hanna ihre Gespielin ein und erwartete weitere Liebkosungen mit klopfendem Herzen.

Biggi schob zwei Finger zwischen Hannas geschwollenen Schamlippen und begann, diese rhythmisch in Hannas Muschi vor und zurückzubewegen. Das dicke Mädchen reagierte und stöhnte bei jedem Hin und Her vor sich hin. Biggi hatte großen Spaß, Hanna zu reizen und wurde es nicht leid, in der fremden Möse zu stochern, bis Hanna ihr Einhalt gebot. „Warte ... Es reicht."

„Warum ...? Bist du gekommen?"

„Nein ... Aber jetzt bist du dran."

Hanna wollte ihre Hand zwischen Biggis Schenkel schieben, doch die Blondine hatte andere Pläne. „Warte mal ... Du hast noch nie einer Frau die Muschi geleckt, oder?"

Hanna hatte nicht vor, die Frage zu beantworten. Biggi lächelte schief und drehte sich. Sie blieb mit dem Rücken auf der Matratze liegen und spreizte ihre Beine. Hanna wusste, dass sie eingeladen war, und brachte sich nach kurzem Zögern in die veränderte Position.

Biggi trug noch immer ihre grauen Socken. In Relation zum Rest des nackten Körpers sah es komisch aus. Hannas Blick wanderte von Biggis Schoß zur geöffneten Zimmertür. Was, wenn Biggis Mutter plötzlich hereinplatze? Dann konzentrierte sie sich auf die strammen Schenkel ihrer Gespielin.

„Es wird dir gefallen", versprach Biggi. „Und mir erst."

Hanna zögerte, beugte sich dann aber vor. Das Bett beschwerte sich sogleich, als sie ihr Gewicht verlagerte. Sie nahm den herben Geruch der Blondine wahr. Biggi schwitzte und verströmte das typische Aroma, das Hanna von ihren eigenen privaten Momenten kannte. Sie befriedigte sich nicht sehr oft. Wenn, dann hingebungsvoll und sie brachte ihre Säfte regelmäßig zum Fließen. Hanna strich sich die Haare aus dem Gesicht und tauchte dann in den fremden Schoß hinab.

Biggi spreizte ihre Beine einladend und fasste Hanna an den Hinterkopf. Sie zog ihre Sexpartnerin zu sich und drückte Hannas Gesicht in ihr Feuchtgebiet. „Jetzt mach schon."

Hanna wehrte sich kurz, dann gab sie sich geschlagen. Voller Neugierde näherte sie sich dem duftenden Spalt und schob ihre Zunge langsam voran. Als ihre Zungenspitze Biggis Schamlippen erreichte, stöhnte die Blondine sogleich auf und zuckte zusammen. „Ja, leck mich ... Geil!"

Hanna vollführte bedächtige Zungenschläge und strich über die äußeren Schamlippen. Sie hatte keine Ahnung, wie man es bei einer Frau machen musste und da sie selber noch nicht in den Genuss einer flinken Zunge gekommen war, musste sie improvisieren.

Sie brachte ihre Zungenspitze zwischen die geschwollenen Labien und konzentrierte ihr Spiel auf den oberen Bereich der Spalte. Biggi stöhnte auf und drückte ihre Schenkel zusammen. Hanna erschrak kurz und war froh, als ihre Sexpartnerin wieder entspannt vor sich hin stöhnte. Hanna setzte ihr Zungenspiel fort und schob diese tiefer in den warmen Schlitz. Biggi dankte es ihr mit wohligem Zittern und wiederkehrenden Lustlauten. „Ja, leck weiter. Tiefer."

Es macht Spaß, fand Hanna und machte unbeirrt weiter. Zwischen den eigenen Schenkeln rumorte es gewaltig und sie kämpfte gegen den Drang an, sich selber eine Freude zu bereiten. Das würde Biggi hoffentlich bald in Angriff nehmen.

Ein Blick nach oben verriet Hanna, dass Biggi sich an ihre Brüste gefasst hatte und diese massierte. Das von Lust verzerrte Gesicht konnte sie nicht sehen, daher konzentrierte sich Hanna auf das flinke Spiel an Biggis Möse. Plötzlich zog sich die Blondine zurück. Hanna erschrak und richtete sich auf. „Was ist? Habe ich etwas falsch gemacht?"

Biggi japste und schüttelte gleichzeitig den Kopf. „Nein ... Es war geil. Zu geil."

Hanna freute sich über das Kompliment und fragte sich, wie es weitergehen würde.

„Du wurdest noch nicht geleckt, oder?"

Hanna beantwortete die Frage mit einem Kopfschütteln. Biggi setzte ein schelmisches Grinsen auf und ließ sich vom Bett fallen. „Rück mal an die Bettkante ... Ich werde dir jetzt mal was Geiles zeigen."

Hanna hatte keine Ahnung, was Biggi im Sinn hatte. Sie kam der Aufforderung nach und wurde nervös, als sich ihre Gastgeberin zu ihrem Nachttisch beugte und den Vibrator ergriff.

„Nein. Ich bin noch Jungfrau!"

„Keine Angst ... Ich werde ihn dir schon nicht reinschieben."

Hanna presste ihre Schenkel zusammen, während Biggi mit dem Freudenspender in der Hand auf sie zukam.

„Jetzt stell dich nicht so an. Ich mache schon nichts Schlimmes ... Los Beine breit!", erklärte Biggi bestimmt.

Hanna traute dem Braten nicht und rutschte zögernd an die Bettkante. Sie stellte die Füße auf den Boden und stützte sich gleichzeitig mit den Ellenbogen auf der Matratze ab. Ganz langsam öffnete sie ihren Schoß und blickte in das schelmische Lächeln ihrer Gespielin.

Biggi leckte sich genüsslich über die Lippen und setzte den Vibrator in Gang. Hanna blickte ehrfürchtig auf das summende Teil und versuchte, sich zu entspannen. Biggi beugte sich vor und brachte ihren Mund in die Nähe der klaffenden Spalte. Sie pustete auf Hannas Scham. Hanna erzitterte und wollte spontan die Beine schließen, doch gleichzeitig sehnte sie sich nach weiteren Zuwendungen. Biggi schob eine Hand zwischen die strammen Schenkel und stürzte in Hannas Schoß. Hanna spürte die Zungenspitze durch ihre Schamlippen stoßen. Ihr blieb die Luft weg und schloss genüsslich die Augen. Sie nahm jede Leckbewegung in ihrer Ritze wahr und spürte die eigene Ekstase an Intensität zulegen. „Oh, geil."

Biggi vollzog kraftvolle und zielgerichtete Zungenschläge und brachte die junge Frau immer näher an den erlösenden Augenblick heran. Dann zog sie den Kopf zurück und hielt Hanna den vibrierenden Stab hin.

Hanna nickte stumm und machte sich bereit, Bekanntschaft mit dem Freudenspender zu machen. Biggi schob das Gerät auf Hannas Muschi zu und meinte: „Das Ding hat fünf Stufen. Wir versuchen es mal mit der Schwächsten."

Im nächsten Moment legte sie Hanna den Stab der Länge nach auf ihre Schamlippen. Hanna zuckte zusammen und stöhnte. Nie zuvor hatte sie so ein Gefühl verspürt. Der ganze Unterleib vibrierte und die geilen Empfindungen schwangen tief in ihren Eingeweiden. Biggi stellte die nächsthöhere Stufe ein und beließ den Kolben an Ort und Stelle. Dieser summte vor sich hin und entlockte der verwöhnten Frau einen Stöhnlaut nach dem anderen. Hanna konnte nicht ruhig sitzen bleiben und rutschte immer wieder mit dem Hinterteil über die Matratze. Das Bett beschwerte sich mit lautem Knarzen.

„Macht dich das geil?", fragte Biggi provokant. Hanna nickte stumm und genießend. Im nächsten Moment schob die Blondine erneut ihren Kopf nach vorne und ihre Zunge konkurrierte mit dem Stab um Hannas Gunst. Während der Lustkolben am unteren Ende von Hannas Möse sein geiles Werk verrichtete, spielte Biggis Zunge auf Höhe des Kitzlers und trieb die dicke Brünette auf dem Bett beinahe in den Wahnsinn.

„Du geile Sau läufst ja voll aus", stellte Biggi in einer Leckpause fest und tauchte danach wieder zwischen die strammen Oberschenkel ab.

Hanna hielt sich jetzt nicht mehr zurück und gab sich ihren Gelüsten hin. Sie hatte nur am Rande wahrgenommen, dass Biggi eine weitere Stufe höher gestellt hatte. Jede Geschwindigkeit wäre geeignet gewesen, ihre angestachelte Erregung voranzutreiben. Biggis Zunge erledigte den Rest. „Das fühlt sich so geil an. Ja. Schön."

Biggi hatte begonnen, den Vibrator der Länge nach über die Schamlippen zu schieben. Sie zog den Kopf zurück und begutachtete ihr Werk. Hannas Geilsaft klebte am Stab und glänzte im Licht. Die Frau mit dem Vibrator übersprang eine Stufe und fuhr nun die härtesten Geschütze auf. Mit voller Ladung malträtierte der Glücksstab die feuchte Möse der sich vor Lust windenden Frau auf dem Bett. „Ich komme gleich!"

Biggi hielt den Stab an Hannas triefend nasser Muschi und tauchte mit zwei Fingern in den feuchten Schlitz ein. Sie begann ihre Gespielin zu ficken, was Hanna den Rest gab.

120 Kilo Lebendgewicht explodierten. Hannas Höhepunkt platzte aus ihr heraus. Sie kam und ergoss sich. Sie zitterte am ganzen Leib. Geilste Gefühle peitschten durch ihren Körper und erreichten die Zehenspitzen. Ihr Magen rebellierte ob der gewaltigen Empfindungen. Ihrer Kehle entrannen undefinierbare Laute, die nichts als ihre Erregung bekundeten. Sie krallte sich in ihr fleischiges Busenfleisch und zwirbelte beide Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger. Ihr Mösensaft spritzte auf Biggis Finger, die noch immer um den Kitzler herum wüteten. Den Vibrator hatte die Blondine zur Seite gelegt. Seine Dienste wurden momentan nicht benötigt.

Ganz langsam kam Hanna wieder zu Atem. Biggi hatte ihre Hand zurückgezogen und begleitete Hannas Ausläufer des schönen Augenblicks mit zärtlichen Küssen rund um ihre nasse Spalte. Das Zittern ließ nach, die Besinnung kehrte zurück. Es war vollbracht. Es war schön gewesen. Und geil. Das herrlichste Gefühl, das sich Hanna vorstellen konnte, war mit einer unglaublichen Intensität durch ihren Körper gefahren. Nie zuvor hatte sie diese gewaltigen Reize zwischen den Beinen verspürt. Sie richtete sich auf und suchte Blickkontakt zu der Blondine am Boden. Ihre Blicke trafen sich. Biggi grinste über das ganze Gesicht. „Scheint dir gefallen zu haben."

„Gefallen ...? Ich liebe es."

Biggi erhob sich und ließ Hanna zurück. Sie nahm erneut auf dem Korbsessel Platz und begutachtete die dralle Brünette. Sie nahm eine breitbeinige Position ein und streichelte sich zärtlich an den Schenkelinnenseiten. „Du weißt, dass ich noch nicht gekommen bin?"

Hanna nickte verstehend. „Was soll ich machen?"

„Lass dir was einfallen."

Hanna dachte nach. Sie wollte sich unbedingt für diesen herrlichen Augenblick erkenntlich zeigen. Sie wollte, dass Biggi ebenso geile Empfindungen erlebte wie sie. Was erwartete Biggi von ihr? Wollte sie mit der Zunge verwöhnt werden? Oder doch lieber mit dem Vibrator?

Ehe sie eine Entscheidung treffen konnte, vernahm sie vom Flur Geräusche. Die Haustür fiel ins Schloss und Schritte kündigten einen Neuankömmling an.

„Scheiße. Meine Mutter", stellte Biggi fest und blickte zur geöffneten Zimmertür.

„Ich bin zu Hause, Biggi!"

Hanna erschrak und zog sich instinktiv das Oberbett über den Körper, während sie sich in die hinterste Ecke des Betts quetschte. Biggi blieb gelassen auf dem Korbsessel sitzen und grinste ihren Gast an. Kurz darauf streckte eine Frau den Kopf durch den Türrahmen und sah das dicke Mädchen auf dem Bett irritiert an. Hanna erwiderte den Blick von Biggis Mutter und wäre am liebsten vor Scham im Boden versunken. Dann sah sich Biggis Mutter um und erblickte ihre Tochter im Evakostüm auf dem Korbsessel sitzen. „Oh ... Ich mache dann mal besser die Tür zu und lasse euch alleine."

Gesagt, getan. Hanna nahm die sich entfernenden Schritte im Flur wahr. Sie schob das Bettzeug von sich und sah Biggi verstört an. „Was war das denn?"

„Meine Mutter ... Mach dir keinen Kopf. Ist nicht das erste Mal, dass sie eine Nackte in meinem Bett zu sehen bekommt."

„Scheiße war das peinlich."

„Ach quatsch ... Entspann dich. Meine Mum sieht das locker ... Was ist jetzt. Kommst du zu mir rüber?"

Hanna realisierte, dass Biggi erneut ihre Schenkel gespreizte hatte und sich beidhändig die Muschi stimulierte. Sie warf Hanna einen neckischen Blick zu und meinte: „Ich brauche es jetzt dringender als je zuvor."

„Du willst Sex haben, während deine Mutter zu Hause ist?"

„Warum nicht? Soll ich sie dafür ins Kino schicken?"

„Nein, aber ..."

„Jetzt rede nicht und komm endlich. Ich bin schon tierisch geil."

Hanna hätte sich im Leben nicht getraut, einen Sexpartner in ihr Elternhaus zu bringen. Was ihre Mutter sagen würde, wenn sie einen nackten Mann oder besser -- eine nackte Frau im Kinderzimmer ihrer Tochter erwischen würde? Nicht auszudenken! Wann immer Hanna es sich in ihren eigenen Wänden gemütlich machte, bemühte sie sich leise zu sein. Gefühlsausbrüche wie gerade erlaubte sie sich nicht, solange jemand zugegen war. Sie erinnerte sich an Biggis unbefriedigte Bedürfnisse und richtete sich auf. Sie rutschte vom Bett und begab sich auf Knien zum Korbsessel. Biggi hatte ihre Hände auf ihre Brüste gelegt und lud Hanna mit gespreizten Beinen ein, ihr Gesellschaft zu leisten.