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Die 01. Eigene Wohnung

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"ähm... öh... ja klar ist das ok... uhm ach so, ja äh... also bei der Hotline hatte ich keinen Erfolg."

Jan rang nach Fassung. Während er in der Küche gewesen war hatte sich Frau Meyers still und heimlich ihr Kleid ausgezogen! In greifbarer Nähe saß sie nun in ihrem roten Bikini auf seinem Sofa! Ein Anblick den Jan vor kurzem nur aus der Ferne genießen konnte und ihn da schon geil gemacht hatte und jetzt war diese heiße Frau bei ihm in der Wohnung! Jan konnte nicht anders als einen Moment ungläubig zu starren. Das Bild das sich ihm nun aus nächster Nähe bot war atemberaubend. Frau Meyers war nicht mehr schlank und rank, sie war etwas besser beieinander, hatte etwas Hüftgold, aber dazu passte der voluminöse Busen und der runde Po perfekt. Ein Sinnbild von Weiblichkeit! Jan war hin und weg und seine Blutzirkulation begann sich auf seinen Intimbereich zu konzentrieren. Frau Meyers sah einfach geil aus! Das dünne Band ihres Oberteils das in einer Schleife hinter ihrem Nacken begann, lenkten den Blick automatisch auf ihre großen weichen Brüste die sich hinter den Körbchen verbargen und von ihrem Höschen sah er, so wie sie im Moment saß, nur die Schlaufe an der Seite ihres Beckens. Der Wahnsinn!

Jan riss sich aus seiner Erstarrung los und beeilte sich ihr den Drink zu reichen und sich auch zu setzen. So, zumindest hoffte er das, konnte er die zunehmende Beule in seiner Shorts verbergen bevor Frau Meyers sah, dass er einen Steifen bekam. Er konnte ja nicht wissen, dass Frau Meyers das jedoch längst aufgefallen war. Genau das hatte sie bezwecken wollen und natürlich seinem Schritt nicht aus den Augen gelassen. Mit Freude sah sie, wie perplex sie ihn gemacht hatte und natürlich hatte sie auch ganz genau bemerkt, wie er sie angestarrt hatte und sich im gleichen Moment etwas in seiner Hose regte.

"Hier bitte schön, ihr Getränk." sagte er und setzte sich mit gebührendem Abstand neben sie.

"Oh danke und was machen wir jetzt?" fragte sie ihn.

"Ich hab noch eine Idee, wir können es noch online versuchen. Eventuell gibts einen Live-Chat wo man einen Support erreichen kann." erläuterte Jan und startete auch schon seinen Laptop.

"Ich hab keine Ahnung davon, aber wenn du meinst...." sagte Frau Meyers und nahm ihr Glas.

"Wow der hat es aber in sich... aber sehr lecker!" lobte sie ihn und auch Jan nahm einen ordentlichen Schluck bevor er sich über seine Tastatur hermachte.

Jan fand zwar keinen Live Chat aber eine Kontakt-Email mit dem Hinweis, dass jede Anfrage innerhalb 30 Minuten beantwortet wird. Er machte sich daher gleich daran alles Notwendige einzutragen und zusammen zu schreiben. Da er so Manches von Frau Meyers erfragen musste, nutzte sie die Gelegenheit und rutschte etwas näher an ihn heran. So dicht, dass sich ihre Knie fast berührten und um mitlesen zu können, beugte sie sich etwas nach vorne. Den Gesetzen der Erdanziehungskraft Folge leistend, schwangen dabei ihre großen Brüste etwas freier und Jan hatte aus den Augenwinkeln den besten Blick auf die baumelnden Glocken. Er bemühte sich, sich auf den Bildschirm zu konzentrieren und nahm nervös einen weiteren Schluck. Jan tippte fleißig in die Tasten, war aber machtlos gegen diese visuelle Überflut an sexuellen Reizen. So sehr er es auch versuchte nicht hinzusehen oder daran zu denken, er hatte keine Chance. Immer wieder riskierte er einen flüchtigen Blick und die anfangs noch kleine Beule in seiner Shorts war inzwischen zu einer strammen Erektion angewachsen. Wie peinlich, seine reife Nachbarin saß neben ihm und er hatte eine mords Latte in der Hose!

"So fertig." sagte er und drückte auf absenden.

"Und jetzt?" fragte Frau Meyers.

"Jetzt können wir nur warten..." sagte er Schulter zuckend.

Frau Meyers nickte und trank einen Schluck. -Jetzt oder nie!- dachte sie sich.

"Gefallen sie dir?" fragte sie ihn unvermittelt.

"Bi...Bitte was?"

"Meine Brüste, gefallen sie dir?"

Jan konnte nicht antworten, wie festgefroren saß er regungslos da. Das fragte sie ihn doch nicht allen Ernstes!?

"Möchtest du sie ganz sehen?!"

"I...ich... ich verstehe nicht." kam es stockend von Jan.

"Du starrst doch die ganze Zeit auf sie und das Zelt in deiner Hose spricht für sich." sagte sie lächelnd.

Frau Meyers wartete auf keine Antwort. Sie griff sich hinter ihren Rücken, tastete nach der Schleife und löste sie. Während Jans Augen immer größer wurden zog sie sich das Bikinioberteil über ihren Kopf und entblößte vor ihm ihre Titten.

"Besser so? Wie findest du sie?" fragte sie ihn ein weiteres mal.

Dabei legte sie ihre Hände unter ihre Brüste und hob sie etwas an, wie um sie Jan noch mehr zu präsentieren. Jan schluckte schwer. Er konnte doch nur träumen. Was für unglaubliche Titten! Groß und schwer und etwas hängend. Die Nippel waren dunkelbraun und groß wie Himbeeren, umrundet von ebenso dunklen Warzenhöfen. Sie sahen weich aus und mussten sich unglaublich anfühlen, vermutete Jan. Auf jeden Fall waren es die geilsten Möpse die er jeh gesehen hatte!

"Fantastisch!" flüsterte er.

"Magst du mal anfassen?"

Frau Meyers wollte und konnte nicht warten bis er sich traute, daher packte sie ihn am Handgelenk und legte seine Hand auf ihre Brust. Jan konnte die warme, weiche Haut fühlen und den harten Nippel der sich in seine Handfläche bohrte. Einen Moment lang verharrte er regungslos, dann begann er seine Hand und Finger zaghaft und vorsichtig zu bewegen.

"Du darfst ruhig fester zu packen und auch deine zweite Hand dazu nehmen, ich mag das!" forderte Frau Meyers ihn auf.

Jan gehorchte und packte etwas beherzter zu. Er begann die großen Titten fester zu kneten und entlockte Frau Meyers ein kleines Stöhnen.

"Oohh ja so ist es gut. Los küss meine Nippel Süßer!"

Wie es ihm gesagt wurde senkte er seinen Kopf und umspielte mit seiner Zunge Frau Meyers Brustwarzen, abwechselnd und immer gieriger saugte er sich an ihren harten Knöpfen fest. Ihr gefiel es wie er immer fordernder und wilder wurde. Allem Anschein nach hatte er noch nicht allzu viel Erfahrung, doch diese jugendliche unbekümmerte und stürmische Art machte Frau Meyers geil. Dieser junge Bursche nuckelte gierig wie ein Verdurstender an ihren Titten! Ihr Atmen beschleunigte sich deutlich! Sie hatte ihn! Endlich wurde sie wieder von einem Mann begehrt! Sie genoss es wie Jan unersättlich ihre Nippel liebkosten, doch sie wollte auch endlich wieder etwas berühren, was sie lange nicht mehr gefühlt hatte.

Ihre Hand ging zu seinem Schritt und tastete nach seinen harten steifen Schwanz, der sich noch in der Hose verbarg. Als sie ihn das erste mal berührte, zuckte Jan merklich zusammen und ihr wurde klar, dass der junge Mann noch gänzlich unerfahren sein musste! Frau Meyers hatte sich einen wilden jungen erziehbaren Jungspunt geangelt! Sie legte ihre Hand auf Jans Schaft, nur mit dem dünnen Stoff dazwischen und rieb ihn leicht. Sofort drängte er ihr seinen Unterleib entgegen. Sie hatte ihn nicht nur, hier bot sich ihr eine ganz andere Chance!

Er wollte es und sie wollte es noch mehr! Frau Meyers schob ihn sanft aber bestimmend weg von ihren Brüsten und kniete sich vor ihm auf den Boden. Reichlich ungemütlich, da sie etwas eingeengt zwischen Couchtisch und Sofa kniete, aber das war ihr im Augenblick egal. Sie griff nach dem Bund seiner Shorts, schob ihre Finger seitlich darunter und zog ihm die Hose aus. Jan war noch immer wie in Trance, aber er half ihr indem er seinen Po anhob. Zentimeter für Zentimeter rutschte seine Hose tiefer und dann war Frau Meyers an ihrem Ziel. Sein steifer Penis offenbarte sich ihr und sie sah etwas, was sie bis dato noch nie bei einem Mann gesehen hatte. Jan war komplett blank rasiert. Kein einziges Haar war an seinem Schwanz oder Hoden zu sehen.

"Oh, ist das heutzutage Mode, dass sich auch die Männer intim rasieren?" fragte sie ihn.

"Weiß nicht, denk schon. Mir zumindest gefällt es." antwortete Jan.

"Ja hast recht, sieht sehr gut aus! Mal sehen ob es sich noch besser anfühlt."

Als Frau Meyers ihm seine Shorts ganz ausgezogen hatte und seinen zum bersten geschwollenen Stab mit ihrer Hand umschloss, zog Jan laut hörbar die Luft ein. Ganz langsam fing sie an ihre Hand auf und ab zu bewegen und wichste ihn während sie mit der anderen Hand seine Eier streichelte.

"Das sieht nicht nur gut aus, das fühlt sich ja auch noch toll an!" stellte sie fest.

Voller Hingabe widmete sich Frau Meyers dem harten Prügel in ihrer Hand. Endlich konnte sie mal wieder einen Schwanz aus Fleisch und Blut anfassen, noch dazu einen so jungen. Unablässig bewegte sie ihre Hand hoch und runter, schob Jans Vorhaut vor und zurück, was ihn immer schwere und schneller atmen ließ. Langsam näherte sich mit ihrem Gesicht seinem Intimbereich und schon beim ersten Kuss auf seine Schwanzspitze, bei der ersten Berührung ihrer Lippen an seiner dunkelroten Eichel, stöhnte er auf. Frau Meyers begann jeden Zentimeter seines Schwanzes mit heißen Küssen zu bedecken und mit ihrer Zunge zu erkunden.

Jan träumte. Es konnte nicht anders sein. Seine alte aber geile Nachbarin kniete mit blanken baumelnden Möpsen vor ihm und leckte an seinem Steifen. Unfassbar! Er konnte nichts anderes tun als den Anblick und die durch ihren Einsatz ausgelösten Empfindungen zu genießen. Als Frau Meyers ohne Vorwarnung ihre Lippen über seine Eichel stülpte und sich seinen Steifen in ihren Mund sog, stöhnte er laut auf. Sie leckte, lutschte, saugte und wichste ihn gleichzeitig. Derart geil hatte er noch nie einen geblasen bekommen! Jan spürte wie sich seine Eier zusammen zogen und auch wenn er es nicht wollte, er konnte nichts dagegen tun. Viel zu schnell stieg ihm der Saft nach oben.

"Oohh.... mir kommts gleich!" wollter er sie noch warnen.

Doch viel brachte es nicht. Zum einen war es zu kurzfristig, als dass Frau Meyers noch hätte reagieren können und zum anderen dachte sie garnicht daran seinen Schwanz aus ihrem Mund zu entlassen und auf seine Sahne zu verzichten. Schub um Schub pumpte Jan ihr seine heiße Soße in den Mund und obwohl sie versuchte so viel wie möglich davon zu schlucken, war sie angesichts der Menge überrascht und machtlos. Sie konnte nicht verhindern, dass ein Teil davon über ihr Kinn lief. Frau Meyers behielt seinen Schwanz bis zum letzten Zucken in ihrem Mund und gab ihn erst dann wieder frei. Sie wischte sich den Rest seines Spermas mir ihrem Finger ab und ließ auch dieses Bisschen nicht verkommen. Jan war völlig fertig. Der Schweiß lief ihm in Strömen am Körper runter aber das war ihm völlig egal. So unglaublich war er noch nie gekommen und noch nie hatte eine Frau bei ihm alles geschluckt.

"Das war fantastisch!" brachte er langsam wieder zu Atem kommend hervor.

"Warte nur ab Süßer, das war erst der Anfang!" sagte Frau Meyers und erhob sich.

Sie umrundete den Couchtisch, so dass dieser sich exakt zwischen ihr und Jan befand und sie fast mittig im Raum stand. Jan hatte keine Ahnung was sie vor hatte und beobachtete sie neugierig. Frau Meyers präsentierte sich ihm von Angesicht zu Angesicht und während Jan noch voller Bewunderung auf ihre Titten starrte, griff sie gleichzeitig links und rechts nach den Schleifen ihres Bikinihöschens an den Seiten ihrer Hüfte. Synchron zog sie an den Bändchen, löste die Knoten die ihr Höschen an Ort und Stelle hielten und ließ es dann achtlos auf den Fußboden fallen. Frau Meyers stand innerhalb Sekunden splitternackt vor Jan und zeigte ihm ihr Heiligtum. Herausfordernd sah sie ihn an und stemmte ihre Hände in die Hüften. Jan, dessen Penis zwischenzeitlich nach seinem ersten Orgasmus etwas an Stehkraft und Härte eingebüßt hatte, bekam angesichts ihrer nackten Muschi immer größere Stilaugen! Frau Meyers offenbarte ihm ihre reife geile Muschi. Er sah ihren kahlen Venushügel und ihre dicken fleischigen Schamlippen die schon leicht geöffnet waren. Entweder war es vom Schweiß oder vor Geilheit, aber er konnte genau sehen wie es dazwischen vor Feuchtigkeit glänzte.

"Zeigst du mir dein Schlafzimmer?" fragte ihn Frau Meyers auffordernd.

Jan nickte stumm, stand vom Sofa auf und ging zu ihr.

"Mhm wie ich sehe bist du schon wieder bereit, wie schön!"

Allein die Tatsache, daß sie ganz nackt vor ihm war und nun mit ihm in sein Bett wollte hatte genügt, um Jans Schwanz wieder groß und steif werden zu lassen. Steil ragte er empor und wippte beim gehen freudig auf und ab. Frau Meyers hingegen war erstaunt, dass er offenbar keinerlei Erholung nötig hatte. Bei ihrem Robert war meistens nach einem mal der Spaß aus und vorbei. Bei Jan sah das offensichtlich ganz anders aus. Oh ja sie würde noch viel Freude mit ihm haben! Sie nahm ihn bei der Hand und gemeinsam gingen sie in Jans Schlafzimmer.

"Komm leg dich hin, am besten auf den Rücken." sagte sie

Jan befolgte ihre Anweisung ohne Fragen und als er auf seinem Rücken lag, seine Latte wie ein Fahnenmast empor ragte, kletterte Frau Meyers zu ihm aufs Bett. Auf Händen und Knien kroch sie gemächlich über Jan. Sie streifte dabei absichtlich mit ihren dicken Titten seinen Steifen, ließ ihn zwischen ihren Brüsten gleiten und kroch immer weiter hinauf. Als ihr Becken sich in etwa über seinem Brustkorb befand, richtete sie sich auf und rutschte auf ihren Knien noch ein Stück höher, so dass ihr Fötzchen nun ganz nahe an seinem Mund war. Nicht dass sie zusätzliche Stimulation nötig gehabt hätte, sie tropfte fast vor Nässe, aber sie wollte seine Zunge in sich spüren bevor er sie bumsen durfte. Sie kniete über Jan, mit seinem Kopf genau zwischen ihren Schenkeln und seinem Gesicht nur Zentimeter von ihrer Lustgrotte entfernt. Während sie sich mit den Händen an der Wand am Kopfende des Bettes abstützte, stieg ihm ein süßlich herber Duft in die Nase und er vernahm Frau Meyers nächsten Befehl.

"Los mein Süßer, nun möchte ich auch deine Zunge spüren! Leck mir meine heiße Muschi!"

Frau Meyers senkte ihr Becken etwas und Jan musste nichts weiter tun als seine Zunge heraus zu strecken. Er hatte noch nicht oft das Vergnügen eine Frau oral verwöhnen zu dürfen, aber seine fehlende Erfahrung wollte er unbedingt mit viel Bemühung wett machen. Daher ließ er sich Zeit und wanderte zuerst mit seiner Zungenspitze an den äußeren Schamlippen entlang. Langsam und genüsslich leckte er mal kreisend, mal mit seiner ganzen Zunge um den Eingang in ihre feuchte Höhle, jedoch bewusst darauf achtend nicht in sie einzudringen oder die inneren Schamlippen zu berühren und allem Anschein nach machte er vieles richtig. Frau Meyers Atmung wurde immer schneller und ging mehr und mehr in ein Stöhnen über. Nachdem er auch die inneren Lippen zunehmend in seine Aktionen miteinbezog, griff sich seine Nachbarin über ihm plötzlich mit einer Hand zwischen ihre Beine und spreizte ihre Muschi mit zwei Fingern. Jan konnte jetzt aus nächster Nähe ihr nasses rosanes Inneres sehen und den Kitzler der als frecher Knopf hervor stand. Auf den eigenartigen aber alles andere als unangenehmen Geschmack gekommen, nahm er diese Einladung nur zu gerne an und versenkte seine Zunge so tief er konnte in ihrer Muschi. Frau Meyers stöhnte laut auf als sie seine Zunge in sich spürte und während Jan gierig den Nektar aus ihrem Innersten leckte, seine Hände auf ihre Arschbacken legte und sie noch mehr zu sich zog, rutschte sie immer wilder auf seinem Gesicht herum und schmierte ihn komplett mit ihrem Fotzensaft ein.

"Ohgottohgottohgott...Mmmmmmhhhmmmmm.... Jaaaaaa ich kann nich mehr, oooohhhhh das fühlt sich so gut an!"

Jan konnte nicht genug von ihr bekommen, immer hunriger, wilder und intensiver lutschte und leckte er ihr Fötzchen und war völlig überrascht, als Frau Meyers sich ihm abrupt entzog und von ihm herunter stieg. Sie drehte sich schnell um und ging, mit Blickrichtung zum Fußende des Bettes, vor ihm auf die Knie und Ellenbogen. Willig reckte sie ihm ihren Arsch entgegen und forderte Jan über ihre Schulter hinweg auf.

"Worauf wartest du noch!? Komm schon, nimm mich! Steck mir deinen steifen geilen jungen Prügel rein und besorg es mir!"

Das musste sie ihm nicht zwei mal sagen! Jan kniete sich eiligst hinter Frau Meyers und ihren großen runden Arsch. Er konnte es nicht fassen! Vor nicht ganz zwei Stunden hatte er noch auf diesen Hintern von seinem Balkon aus gespannt und musste seine Fantasie bemühen um sich vorzustellen wie er wohl nackt aussah. Jetzt streckte Frau Meyers ihn Jan in seiner ganzen Schönheit und Pracht entgegen und wollte auch noch, dass er sie vögelte! Jan legte seine Hände auf ihre Arschbacken und brachte seinen Steifen in Position. Er setzte seine Eichel an ihre Pforte und genoss den Moment, als er ihre Schamlippen teilte und ihn langsam immer weiter und tiefer in ihre feuchte Grotte schob und von ihrer feuchten Wärme umschlossen wurde.

"Oh jaaaa das fühlt sich gut an! Jetzt wart nicht mehr, stoss endlich zu, bitte!!" bat sie ihn.

Jan begann sein Becken vor und zurück zu bewegen, vorerst langsam und genüsslich. Er schaute dabei an sich herab und beobachtete, wie seine Latte rein und raus glitt, immer wieder zwischen ihren Pobacken verschwand. Es dauerte einen Moment, dann hatten sie ihren gemeinsamen Rhythmus gefunden. Wenn er in Frau Meyers eindrang presste sie ihm ihren Arsch entgegen und nach und nach steigerte sie ihr gemeinsames Tempo. Bei den herrschenden Temperaturen waren beide sofort schweißnass, aber das war egal. Für Jan war es schlicht das geilste was er bisher erlebt hatte. Er konnte es einfach nicht fassen , dass er gerade seine reife Nachbarin vögelte. Bei jedem Stoss schmatzte es laut wenn sein Becken gegen die schweißnassen Po von Frau Meyers klatschte und ihre großen Brüste schwangen wild hin und her. Immer schneller keuchten und stöhnten beide um die Wette und trieben sich so zusätzlich an.

"Ja jaa jaaa.... fick mich! Bums mich richtig durch mein geiler junger Stecher!" heizte sie Jan noch mehr an.

Jan gab alles, seine Hände krallten sich in ihren Arsch und wie wild hämmerte er ihr seinen Schwanz in ihre nasse Fotze.

"Oh ja.... ohhhhh jaaaaaa!" schrie Frau Meyers auf.

Sie kam! Sie hatte endlich mal wieder einen Orgasmus durch einen Fick und nicht nur durch ihre Finger! Diese verkrallten sich stattdessen in die Bettdecke und sie ließ ihren Kopf sinken. Sie stöhnte hemmungslos ihre Lust heraus als die Wogen ihres Orgasmus über ihr zusammen brachen. Frau Meyers rannen Freudentränen über die Wangen. Jan aber war noch nicht soweit! Da er vorhin bereits gekommen war, konnte er nun länger und darum stoppte er auch nicht. Stattdessen machte er einfach weiter und versuchte nochmal einen Zahn zuzulegen. Wie besessen jagte er seine Latte in sie rein und bei jedem Stoss klatschten seine Eier gegen ihre Möse.

"Mach weiter... weiter....weiter... ja jaa! Komm in mir! Spritz tief in meine Fotze. Los!!" wimmerte sie beinahe.

"Gleich...gleich!" presste Jan hervor.

"Ja spritz mich voll! Spritz mir dein Saft tief in mein Loch! Jaaaa schneller.... ja ja jaaaa!"

Frau Meyers griff mit einer Hand zwischen ihren Beinen hindurch und tastete nach seinem Sack und als sie Jan die Eier zusätzlich kraulte, war auch er soweit! Jan verkrampfte und pumpte alles was er hatte in die Möse von Frau Meyers.

"Ohhh shit.... Jaaaaaaaaaaa!" stöhnte er auf.

"oh gott oh gott .... mmmmh ohhhh ohhhhhaaa.... " wimmerte Frau Meyers als sie fühlen konnte wie sein Schwanz in ihr pumpte und zuckte und er sich tief in ihr entlud. Es verursachte sogar bei ihr einen weiteren, wenn auch etwas schwächeren Orgasmus.

Jan und Frau Meyers fielen ohne sich voneinander zu lösen zur Seite und rangen erstmal nach Luft. Beide genossen schweigend das Erlebte und das Abklingen der Gefühle. Vielleicht lag es am Alkohol, vielleicht an der Hitze oder an der körperlichen Anstrengung. Vermutlich an einer Mixtur aus allem, aber allem Anschein nach musste Jan eingeschlafen sein, denn als er hochschreckte war es dunkel im Zimmer. Er musste eingenickt sein, aber er hatte definitiv nicht geträumt, denn er fühlte sofort dass sich gegen sein Becken ein weicher runder Po schmiegte. Frau Meyers war ebenfalls eingegenickt. Jan warf einen Blick auf die Uhr, es war schon 22:44 Uhr. Panik stieg in ihm hoch. Nicht dass er das was geschehn war bereute, im Gegenteil, aber was wenn Herr Meyers bereits nach seiner Frau suchte. Jan berührte Frau Meyers an ihrer Schulter und versuchte sie vorsichtig zu wecken.