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Die 10 Minuten Regel 06

Geschichte Info
Geständnisse.
3.8k Wörter
4.7
17.3k
8
Geschichte hat keine Tags

Teil 6 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 01/22/2020
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Teil 6 -- Geständnisse

Am nächsten Tag traf ich meine Mädels alle gut gelaunt am Frühstückstisch.

„Na, verschlafen?", neckte Rezan mich. Ich rollte übertrieben mit den Augen. Nur weil ich ein paar Minuten später da war als die anderen.

„Lass ihn doch! Wenn es ihm ging wie mir, hat er bestimmt geschlafen wie ein Baby.", verteidigte Karo mich und grinste dabei bis über beide Ohren.

„Schön für euch.", brummte Justine von der anderen Tischseite. „Ich habe die halbe Nacht kein Auge zugetan..."

„Ooohhhh, hat Rezan nicht die Finger von dir lassen können?", stichelte Karo, wurde aber sofort ruhig, als sie Justines Blick bemerkte. „Von mir schon.", erklärte diese. „Aber Kaja hat sie es mehrfach besorgt, dass andere nicht zum schlafen kamen."

„Hättest ja mitmachen können!" Der Satz allein verwunderte nach den letzten Tagen wohl niemanden mehr. Dass er aber ausgerechnet von Kaja kam, sorgte für Erheiterung. Ich saß mal wieder nur da, hörte brav in meiner Statistenrolle zu und hatte eine heftige Erektion unter dem Tisch. Vor meinem inneren Auge sah ich Kaja und Rezan nackt eng aneinander gekuschelt und sich gegenseitig die Mösen fingernd, während mir klar wurde, dass ich dies in wenigen Stunden würde live erleben können.

„Jan." Rezans Stimme holte mich in die Realität zurück. „Karo hat erzählt, ihr seid gestern von Ana überrascht worden?" Sie klang ungewohnt neutral und ich nickte nur. „Dann werde ich mal besser mit ihr reden.", meinte meine Freundin nur und das Thema war vorerst beendet.

Nach dem Frühstück ergab es sich, dass Rezan und ich mit die letzten im Raum waren, als Ana auf uns zukam. „Rezan!" Ana warf mir einen Seitenblick zu, bevor sie sich wieder auf meine Freundin konzentrierte: „Was war das für eine Wette, die ihr da hattet?"

„Von welcher Wette sprichst du?", fragte Rezan höflich, was Ana einen genervten Seufzer entlockte: „Von der Karo gesprochen hat, während dein Freund sie von hinten gefickt hat!"

„Ach so." Rezan grinste kurz, aber ihr war offensichtlich von vornherein klar gewesen, dass sie nicht umher kam, Ana die ganze Geschichte zu erzählen. Also berichtete Rezan ihr alles. Von der verrückten Wette zwischen Kaja und ihr in der Ruine, bei der Justine mit eingestiegen war. Davon, dass sie Kaja unsere Beziehung offenbart hatte. Und dass Karo ebenfalls mitmachen wollte und dass unser One-Night-Stand die Belohnung für den erfolgreichen Wettabschluss war. Ana hörte gespannt zu. „Interessant.", meinte sie dann ebenfalls belustigt. „Wenn ich gewusst hätte, dass du einfach so deinen Freund verschenkst, hätte ich bei der Wette mitgemacht."

„Ich dachte, du hättest so etwas nicht nötig. Du hast doch selbst einen Freund...", bemerkte Rezan. Hörte ich da tatsächlich Eifersucht in ihrer Stimme?

„Den hat Karo auch.", endkräftigte Ana sofort das Argument. „Und außerdem führen David und ich keine richtige Beziehung, sondern haben eher ein... sexuelles Arrangement."

Rezan und Ana sahen sich eine Weile schweigend an. Mir war dabei etwas mulmig, denn eigentlich hatten die beiden ein gutes Verhältnis zueinander und ich bekam das blöde Gefühl, schon wieder der Grund für weibliche Spannungen zu werden. „Na schön, wie wäre es damit?", schlug Rezan schließlich vor. „Du kannst nachträglich noch in die Wette einsteigen, aber mit anderen Bedingungen! Zehn Minuten Sex mit Jan. Wenn er dich dabei nicht zum Höhepunkt bringt, gehört er dir eine Nacht lang allein, um dich vollkommen zu befriedigen. Aber wenn er es schafft, dann ist die Sache vom Tisch!"

Ana schien nicht lange darüber nachdenken zu müssen: „Abgemacht! Wann und wo?"

„Heute Abend. Im Zimmer von Kaja und Karo, wenn Herr Schneider im Bett ist."

Ana nickte zustimmend, dann ließ sie uns allein. Ich sah Rezan nachdenklich an. In was für eine Situation hatte sie uns da wieder hineinmanövriert? „Weißt du, langsam frage ich mich ob du meine Freundin oder eher meine Zuhälterin bist?", meinte ich skeptisch. Bei Rezan gingen beide Augenbrauen nach oben: „Was denn, soll das etwa heißen du bist nicht damit einverstanden meine Freudinnen zu ficken?", fragte sie mit spöttischem Unterton.

„Doch, normalerweise schon. Aber ausgerechnet Ana..."

Rezan ging ein Licht auf: „Ach, du findest sie wohl nicht attraktiv genug? Ganz schön wählerisch, der Herr.", spottete sie. „Aber da musst du jetzt durch und ich sag mal so, du hast sie noch nicht nackt gesehen..." Sie zwinkerte mir aufmunternd zu. „Du anscheinend schon.", vermutete ich. Rezan kicherte: „Ich habe schon alle Mädchen in unserem Kurs nackt gesehen. Sportunterricht. Duschen. Du weißt schon."

„Ich kann es mir vorstellen.", meinte ich und sah vor meinem inneren Auge jede Menge nackter Mädchenkörper, die sich aneinander pressten. Natürlich wusste meine Freundin sofort, was ich dachte: „Gesehen, hab ich gesagt, nicht angefasst!"

„Du meinst anders als bei Kaja?", fragte ich spöttisch.

„Definitiv anders als bei ... fuck, Kaja!" Rezan wurde plötzlich etwas blass. „Heute wäre ihre Nacht gewesen. Mist." Mit einem Seufzen ließ sie den Kopf nach hinten hängen. „Fuck, jetzt muss ich mich schon wieder bei ihr entschuldigen." Sie atmete kurz durch und stand dann ruckartig auf. „Komm, wir erledigen das gleich!"

„Wir?", fragte ich amüsiert. Rezan zog mich zu sich heran und gab mir einen intensiven Kuss und fuhr mit ihrer Hand in meinen Schritt. „Ja, wir.", flüsterte sie verschwörerisch. „Schließlich willst du deinen Schwanz doch auch noch mal in Kajas Pussy stecken..."

„Überredet.", grinste ich.

Wir fanden Kaja im Freien, mal wieder zusammen mit Justine. Rezan machte Nägel mit Köpfen und erzählte ohne Umschweife von ihrem Gespräch und ihrer Abmachung mit Ana. Kaja guckte zunächst etwas enttäuscht, doch schnell schlich sich ein Grinsen in ihr Gesicht: „Man, Rezan, da sind schon wieder die Pferde mit dir durchgegangen, was? Bist du eifersüchtig, weil Ana deinen Schatz anhimmelt?"

„Eifersüchtig, ich? Pfffff..." Rezan machte ein pikiertes Gesicht. „Wenn ich eifersüchtig wäre, hätte ich euch bestimmt nicht mit Jan ficken lassen!"

„Ja, aber nur weil du weist, dass wir ihn dir nicht wegnehmen wollen. Obwohl, wer weiß... nach dieser Kursfahrt..." Kajas Grinsen reichte inzwischen von einem Ohr zum anderen. Ihr machte es sichtlich diebische Freude, Rezan zu ärgern. Meine Freundin ging mit ihrem Gesicht ganz nah an das der Blondine heran: „Untersteh dich!", zischte sie. „Ich werde dir sonst nie wieder die Muschi lecken!"

„Glaub ich nicht, du kannst doch gar nicht genug von meiner Muschi kriegen!", antwortete Kaja und drückte ihre Lippen auf Rezans Mund. Die beiden begannen sich wild zu küssen und mit ihren Zungen zu spielen. Justine und mir blieb der Mund offen stehen, es war so aufregend, den beiden direkt zuzusehen, wie sie sich gegenseitig küssten. Trotzdem hatte ich dabei ein seltsames Gefühl, eine Frage, die mich unbewusst schon länger beschäftigte. Als Rezans Finger unter dem kurzen Kleid von Kaja verschwanden und die Blondine kurz darauf stöhnte: „Ooooh, deine Finger sind so geil!", ging mir plötzlich ein Licht auf: „Ihr macht das nicht zum ersten Mal, richtig?", fragte ich in das Spiel der beiden hinein.

„Nein, wie du Justine gehört hast haben wir....", setzte Rezan an.

„Das mein ich nicht.", unterbrach ich meine Freundin. „Ich denke, ihr habt schon vor der Kursfahrt rumgemacht! Ich meine, dass du bi bist überrascht mich nicht. Aber Kaja hat sich vor ein paar Tagen bereitwillig von dir lecken lassen, obwohl sie Sex sonst so skeptisch gegenüber steht. Und woher wusstest du überhaupt, dass sie beim Masturbieren solange für einen Orgasmus braucht?"

Die beiden ließen voneinander ab und sahen mich ertappt an. „Na schön.", seufzte Rezan. „Irgendwann hätte ich es dir eh erzählt. Du hast recht, Kaja und ich haben schon vor einiger Zeit zusammen Erfahrungen gesammelt. Da waren wir noch nicht zusammen. Ich weiß gar nicht mehr richtig, wie es dazu gekommen ist, aber..."

„Ich schon.", ließ sich Kaja vernehmen.

„Dann willst du die Geschichte vielleicht erzählen?", stichelte Rezan. Kaja streckte ihr die Zunge raus, begann aber doch zu erzählen:

„Es war letztes Jahr. November? Egal, es war kalt und hat geregnet. Rezan und ich haben in der Zeit oft Filmabende gemacht, weil wir bei dem Wetter verständlicherweise nicht vor die Tür wollten. Meine Schwester hat diese riesige DVD-Sammlung, aus der ich mir immer wieder einen Film ausgeliehen habe. So auch an diesem Abend, die Rückseite versprach eine romantische Coming-of-Age-Story. Klang gut, aber bereits nach den ersten Minuten wurde mir klar, dass es um lesbische Mädchen ging. Das war an sich nicht schlimm, ich hatte schon öfter solche Filme gesehen, aber noch nie mit jemandem zusammen. Im ersten Moment wollte ich ausmachen und den Film wechseln, aber die Geschichte fesselte mich und Rezan schien es auch zu gefallen. Also guckten wir weiter. Und dann kam die erste Sexszene. Nicht Porno, aber schon ziemlich explizit. Ich merkte wie mir warm wurde und traute mich kaum mich zu bewegen, als ich Rezan neben mir stöhnen hörte. Ich war mega erschrocken und als ich den Kopf drehte sah ich, wie sie ihre Hand in der Hose hatte und sich offensichtlich befriedigte. Ich konnte nichts sagen, war wie erstarrt und sah stattdessen zu, wie sie sich neben mir in kürzester Zeit zum Höhepunkt brachte. Erst dann realisierte sie, dass ich sie dabei beobachtet hatte. ‚Oh man Kaja, tut mir leid.', entschuldigte sie sich. ‚Aber ich habe seit Wochen Notstand und die Szene hat mich so scharf gemacht...'

Ich wollte cool reagieren und das Ganze überspielen, aber mein Kopf war hochrot und ich war selbst klatschnass zwischen den Beinen. Ich konnte meine Erregung nicht verbergen und Rezan überredete mich dann ziemlich schnell, mich bei der nächsten Sexszene ebenfalls zu befriedigen. Ich hoffte kurz, dass keine Weitere kommen würde, aber nur ein paar Minuten später kam die Nächste, noch heißer als die erste Szene. Ich war noch so geil, dass ich keine weitere Ermutigung von Rezan brauchte. Ich habe mir einfach den Slip ausgezogen und angefangen mich zu streicheln. Naja, wie ihr wisst tu ich mich mit dem Höhepunkt immer etwas schwer, selbst wenn ich sehr erregt bin. Ich rieb also wild meinen Kitzler, steckte mir zwei Finger in die Muschi, aber mein Orgasmus ließ auf sich warten. Und dann spürte ich plötzlich fremde Finger auf meiner Haut. Ich war so auf mein Lustzentrum konzentriert, dass ich sie erst gar nicht richtig wahrnahm. Als ich merkte, was vor sich ging, war es mir schon egal, ich wollte nur noch kommen. Rezan knabberte an meinem Hals und rieb schnell und geschickt an meinem Kitzler und ich wusste nicht mehr wohin mit meiner Geilheit. Dann endlich kam mein Höhepunkt, ich habe laut geschrien. Es war mit Abstand der heftigste Orgasmus, den ich bis dahin hatte.

Ich war ziemlich erschöpft und wehrte mich nicht gegen Rezans sanfte Küsse. ‚Ich wollte es schon immer mal mit einem Mädchen machen...', verriet sie mir leise. ‚Und ich könnte mir dafür keine bessere als dich vorstellen.'

Den Film haben wir nie zu Ende geschaut. Stattdessen sind wir auf mein Zimmer gegangen und hatten bis tief in die Nacht hinein Sex zusammen. Wir haben gegenseitig jeden Zentimeter unserer Körper erforscht, uns gefingert und die Muschis geleckt, in jeder Variante und Position die uns eingefallen ist, bis wir nicht mehr konnten. Es war der Wahnsinn!", schloss Kaja ihre Geschichte.

„Das war es!", stimmte ihr Rezan zu und hatte ein verträumtes Lächeln im Gesicht.

Mein Mund war trocken und meine Hose platzte gleich. Ein leichter Seitenblick zu Justine sagte mir, dass es ihr ähnlich ging.

„Nach dem Sex mit Rezan dachte ich erst, ich wäre lesbisch. Vielleicht hat mich deine Anmache auch deswegen verunsichert.", gab Kaja zu. „Aber ich habe gemerkt, dass ich mich trotzdem für Jungs interessiere und nach den letzten Tagen würde ich nicht behaupten wollen, nur auf Mädchen zu stehen."

„Hört sich an, als wärt ihr beide bi.", meinte ich grinsend. „Bi?", fragte Kaja. Da merkte man wieder ihre Unerfahrenheit, aber Rezan gab gerne Auskunft: „Bisexuell. Man steht auf beide Geschlechter." Meine Freundin zuckte mit den Schultern: „Sexuell auf jeden Fall. Aber ich könnte mich nie in eine Frau verlieben. So gern ich mal eine Muschi lecke, auf einen harten Schwanz könnte ich nicht verzichten."

„Mh, ich weiß es nicht. Im Moment probiere ich beides gerne aus.", sinnierte Kaja. „Aber jetzt hab ich mal eine Frage: woher weiß Jan so sicher, dass du bi bist? Und so selbstverständlich wie ihr euch mit uns vergnügt habt... das ist doch auch nicht eure erste Erfahrung mit anderen Partnern, oder?"

Erwischt. Rezan und ich sahen uns an und mussten grinsen.

„Kennst du Jenny?", fragte meine Freundin.

„Jenny? Die aus dem Mathekurs?", fragte Kaja und machte ein verblüfftes Gesicht.

Ach ja, Jenny. Wohlige Erinnerungen kamen in mir hoch.

Es war irgendwann im Frühjahr, Rezan und ich waren seit etwa zwei Monaten heimlich ein Paar. Während wir privat nicht die Finger voneinander lassen konnten, versuchten wir in der Schule so normal und züchtig zu sein, wie man es von uns kannte. Oder meinte zu kennen. Was nicht immer gelang, vor allem wenn wir uns ein paar Tage mal nicht miteinander amüsieren konnten.

So auch an jenem Montag. Ich war das ganze Wochenende mit meiner Familie bei Verwandten und auch die Tage davor war kein Treffen mit Rezan möglich gewesen. In der großen Pause zog sie mich in einem unbeobachteten Moment in die Mädchentoiletten im Obergeschoss. Da alle anderen auf dem Schulhof oder in der Cafeteria waren und es im Erdgeschoss ebenfalls Toiletten gab, würde sich hier niemand hin verirren. Wir küssten uns stürmisch und Rezan massierte dabei meinen Schritt. „Du hast es aber eilig.", bemerkte ich.

„Wenn ich noch eine Stunde länger ohne Fick auskommen muss, werde ich wahnsinnig.", war ihre knappe Antwort. Ich grinste und ließ sie gewähren, als sie meine Hose öffnete und meinen Ständer herausholte. Dann drehte sie sich zur Wand und zog ihr Kleid nach oben. Dass sie darunter kein Höschen trug, überraschte mich nicht. Ich drang von hinten in ihre feuchte Muschi ein und begann sie sanft zu stoßen.

„Härter, Jan!", kam prompt Rezans Ansage. „Fick mich richtig durch!"

Also keine gemütliche Nummer. Ich packte sie fester an der Hüfte und stieß schnell und rhythmisch zu. Rezan quittierte es mit einem zufriedenen Stöhnen, das schnell lauter wurde. Nach kurzer Zeit musste ich ihr den Mund zuhalten, damit man uns nicht doch auf dem Gang hörte. Zu meiner Überraschung blieb ihr Stöhnen jedoch hörbar...

Wir realisierten beide gleichzeitig, dass das Stöhnen nicht von Rezan kam. Meine sonst so unerschrockene Freundin zuckte regelrecht zusammen und entzog sich mir sofort. Wir sahen zur Tür, von der das Stöhnen kam und entdeckten... Jenny.

Vom optischen Typ her waren sich Rezan und Jenny relativ ähnlich. Sie waren etwa gleich groß und hatten die gleiche, sportliche Figur. Jenny hatte etwas breitere Hüften als Rezan, ihre Haut war etwas blasser. Sie hatte lange, dunkle, rötlich-braune Haare und dunkelbraune Augen. Vom Charakter her waren sie aber wie Tag und Nacht. Wo Rezan dieses offene, fröhliche Wesen war, wirkte Jenny immer zurückhaltend und distanziert. Doch, wie so oft, steckte scheinbar mehr unter der kühl beherrschten Fassade. Denn warum auch immer Jenny sich ausgerechnet heute nach hier oben verirrt hatte, unser Anblick hatte sie nicht schreiend wegrennen, sondern offensichtlich verweilen und selbst Hand anlegen lassen. Der Knopf ihrer Hose war offen und ihre rechte Hand war darin verschwunden. Sie hatte die Augen geschlossen und stöhnte leise vor sich hin. Offenbar hatte sie noch nicht realisiert, dass wir sie bemerkt hatten. Rezan reagiert sofort, war mit drei schnellen Schritten bei ihr und zog sie an der freien Hand ins Bad. Jenny schrie erschrocken auf, so dass Rezan ihr den Mund zuhalten musste. Als sie sicher war, dass unsere Zuschauerin sich wieder beruhigt hatte, ließ Rezan die Hand sinken. „Jenny, was um alles in der Welt machst du hier?", fragte sie.

„Ich... ah also... mh... also manchmal mach ich es mir... in der Pause..." Jenny war knallrot und brachte die Worte nur einzeln heraus. Sie schien aber so perplex zu sein, dass sie ihre Absichten einfach so preisgab.

„Du masturbierst in den Pausen auf dem Klo?" Rezan war ehrlich verblüfft.

„Naja, ich habe ja keine Hilfe. Im Gegensatz zu dir." Dabei richtete sich Jennys Blick auf meinen noch immer harten Schwanz. In Rezans Gesicht schlich sich ein Grinsen, das ich gut kannte und das sie immer hatte, wenn sie auf besonders versaute Ideen kam. „Heute schon.", meinte sie nur und griff wieder nach Jennys Hand. Sie führte das Mädchen zu mir, wo Jenny willenlos auf die Knie ging. „Nimm ihn in den Mund!", flüsterte Rezan ihr ins Ohr. Und Jenny tat es. Ganz langsam schob sie ihre Lippen über meinen Schwanz und ich musste mich sehr beherrschen, um nicht sofort los zu spritzen. Der harte Fick mit Rezan hatte mich recht gereizt zurückgelassen und die sanften Liebkosungen von Jenny taten ihr übriges dazu.

Ich versuchte mich auf etwas anderes zu konzentrieren und suchte Rezans Blick. Meine Freundin grinste bis über beide Ohren. Es war damals das erste Mal, dass sich ein anderes Mädchen an meinem Schwanz zu schaffen machte, während sie dabei war. Entsprechend überrascht war ich über ihre Reaktionen, obwohl ich zurückschauend nicht überrascht hätte sein müssen. Rezan war und ist einfach das sexuell offenste Wesen, das ich kenne. Und liebe!

Jennys Bemühungen wurden derweil fordernder. Zusätzlich hatte sie eine Hand an meine Eier gelegt, sie wusste offensichtlich genau was sie da tat. Ich konnte mich nicht mehr zurück halten und spritzte ihr stöhnend in den Mund. Und Jenny schluckte. Ohne Protest, ebenfalls mit einem leichten Stöhnen, trank sie meine ganze Spermaladung bis die Quelle meines Saftes versiegte. Mit einem kleinen Seufzer entließ sie mein Glied. Rezan kniete sich neben sie und gab ihr einen Kuss, wobei die Mädchen meinen Samen zwischen ihren Mündern tauschten. Wie im Porno, dachte ich. „Wenn ich gewusst hätte, dass du ihn gleich abmelkst, hätte ich mich vorher noch zu Ende ficken lassen.", lachte Rezan und wischte Jenny einen Rest Sperma aus dem Mundwinkel.

„Tut mir leid. Ich mach es wieder gut.", entschuldigte sich Jenny und sah Rezan reumütig an. Offenbar gefiel sie sich in ihrer devoten Rolle. Als Rezan aufstand um sich anschließend mit dem Rücken an die Wand zu lehnen, folgte sie ihr sogar auf den Knien. Rezan hob ihr Kleid und Jenny zögerte wieder keine Sekunde und presste ihren Mund auf die noch immer feuchte Muschi meiner Freundin. Rezan stöhnte freudig auf, auch hier schien Jenny genau zu wissen, wie sie der anderen Lust bereiten konnte. Bei diesem Anblick kehrte sofort meine Lust zurück und mein Schwanz schwoll wieder zu voller Größe an. Doch was sollte ich jetzt tun?

Trotz wachsender Geilheit behielt Rezan auch diesmal die Übersicht. Als sie meinen Harten in Aktionsbereitschaft sah, zog sie Jenny zu sich hoch und gab ihr einen Kuss: „Zieh deine Hose aus!", befahl sie in sanften Tonfall. Jenny gehorchte sofort, zog ihre eh schon offene Jeans und auch den Slip bis zu den Knöcheln hinunter. Dann beugte sie sich nur mit dem Oberkörper zurück zu Rezans Möse und streckte mir mit leicht gespreizten Beinen ihren knackigen Hintern entgegen. Ohne sich umzudrehen schien sie genau zu wissen was jetzt komme sollte und auch diesmal gab es keinerlei Protest von ihr. Ich aber war unsicher, sollte ich Jenny wirklich ficken? Ich sah Rezan an, aber die nickte nur energisch und deutete mir, endlich anzufangen. Ich stellte mich also hinter Jenny und drückte sanft meine Eichel in ihren Eingang. Ich war erleichtert, als ich beim Eindringen auf keinen Widerstand stieß. Dass Jenny schon mal Sex gehabt hatte sollte mich nicht wundern, aber man wusste ja nie. Sie stöhnte laut auf, als ich komplett in ihr war, hörte mit dem Lecken aber zu keiner Sekunde auf, auch nicht als ich Anfing sie zu stoßen. Wie zuvor Rezan packte ich Jenny fest an der Hüfte und fickte sie hart und zügig. Das ich kurz zuvor gekommen war, half dabei enorm.

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