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Die 10 Minuten Regel 06

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Ich genoss das Gefühl der neuen, unbekannten Muschi in vollen Zügen. Ich hatte zwar ein paar Erfahrungen vor meiner Beziehung mit Rezan sammeln können, aber das war eine ganze Weile her. Außerdem war die Situation mit keiner vorher zu vergleichen. Nicht nur das Mädchen das fickte war neu, alles drum herum ebenfalls; die Lokation, das Rezan uns zusah und dabei geleckt wurde... Wobei Jenny inzwischen mit dem Lecken doch nicht mehr mitkam. Sie stöhnte immer lauter und hielt sich nur noch an Rezan fest, während sie mir immer wieder mit ihrem Unterleib entgegenkam. „Oh Gott ich komme gleich!", stöhnte sie.

„Na los, zieh es durch! Lass sie kommen!", forderte Rezan mich auf.

Ich rammte wie wild mein Glied in ihre Muschi, die inzwischen regelrecht auslief, um Jenny die letzten Meter über den Gipfel zu bringen. „Jaaa, jetzt!", schrie sie und dann spürte ich das Zucken ihrer Fotze. Ihr Orgasmus war ziemlich heftig und überraschte mich in seiner Intensität, so dass ich unvermittelt in ihr abspritzte. Ich presste mich instinktiv gegen ihren Hintern, während sie mit einem zufriedenen Grunzen meine Ladung empfing. Als meine Eier zum zweiten Mal leer waren, zog ich mich aus ihr zurück und stand etwas doof mit tropfendem Glied im Raum. Jenny hingegen sank befriedigt in die Arme meiner Freundin.

„Jetzt seid ihr beide schon wieder ohne mich gekommen.", beschwerte sich Rezan. Sie grinste dabei aber und war offensichtlich nicht wirklich böse.

„Tut mir leid.", japste Jenny. „Das mit dem Dreier muss ich wohl noch üben..."

„Kein Problem.", meinte Rezan. „Wie wäre es am Wochenende?"

Und so trafen wir uns zu dritt am Wochenende. Rezan hatte sturmfrei, aber auch so hätte es bestimmt keine Probleme gegeben. An den Moment, als ich die beiden zum ersten Mal nackt in meinen Armen hatte, erinnere ich mich bis heute. Ich wusste gar nicht, welche Brüste und welche Fotze ich zuerst verwöhnen sollte, doch Rezan führte uns souverän durch jede Situation. Nachdem die beiden Mädchen sich gegenseitig heiß gemacht hatten, durfte ich zuerst Jenny ficken und anschließend Rezan. Beide wollten es klassisch und von hinten. Ich wurde an diesem Abend ganz schön gefordert, hielt zum Glück aber durch bis beide einen ordentlichen Orgasmus hatten und mich Rezan schließlich in der Reiterstellung abmelkte.

Nach diesem ersten Wochenende folgten schnell das Zweite und das Dritte. Wir trieben es mehrere Wochen lang immer wieder zu dritt mit ihr, ohne dass auch nur irgendjemand Wind davon bekam. Und auch unsere Beziehung behielt Jenny konsequent für sich. Das unser Sexverhältnis schließlich abrupt endete, lag schlicht daran, dass Jenny einen Jungen kennenlernte und selbst eine Beziehung einging. Wir blieben aber weiterhin mit ihr befreundet und tauschten fortan einfach gegenseitig Erfahrungen aus unserem Sexleben aus.

Ob Rezan ihr auch von unseren Erlebnissen auf dieser Kursfahrt erzählen würde?

Während ich mir Gedanken darüber machte, beendete Rezan ihre Erzählung. Kaja und Justine hatten ungläubig zugehört. „Unglaublich." Mit einem Stöhnen ließ Kaja sich ins Gras fallen. „Woher nehmt ihr nur immer solche Storys?", fragte sie. „Weißt du eigentlich wie nass ich bin? So gemein, da bin ich nun endlich mal richtig geil und dann darf ich heute Abend nicht..."

„Warte mal ab.", fiel ihr Rezan ins Wort. „Ich lass mir was einfallen..."

Einen Blick in ihr grinsendes Gesicht ließen keine Zweifel zu, dass Rezan sich was ganz besonderes für unsere letzte Nacht einfallen lassen würde.

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3 Kommentare
kater001kater001vor mehr als 2 Jahren

Dieser Freundeskreis hat etwas von heiler Welt. Geil sein, die natürlichen Triebe ausleben, und dabei friedlich, freundschaftlich miteinander umgehen. Abenteuerlistig aber liebevoll. Gönnen können und doch zu wissen, wer zu wem gehört. Und alles gekrönt von einer großen Liebe. Bravo!

silverdryversilverdryvervor mehr als 2 Jahren

Bitte schreib schnell an der Story weiter - einfach super erotisch erzählt

LieblingsleserLieblingsleservor mehr als 2 Jahren

Alle hemmungslos, willig, rollig und sexbesessen. Hm..., äußerst unwahrscheinlich, aber ganz nett zu Lesen.

Gruß, Michael

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