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Die Abenteuer der Elbin Elora Kap. 02

Geschichte Info
Ein fiktiver Fantasy Roman in mehreren Kapiteln.
3.9k Wörter
36.2k
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8
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 03/17/2021
Erstellt 04/14/2007
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Die versauten Abenteuer der jungen Elbin Elora

(Ein fiktiver Fantasy Roman. Für alle: Elora und alle hier vorkommenden Personen und Fabelwesen sind 18 Jahre oder älter.)

Kapitel 2: Zwei Seelen auf der Flucht.

Elora öffnete seufzend ihre Augen und blickte sich um. Es war noch immer Nacht. Dunkelheit umfing sie, jedoch nicht vollkommene, da das silbrige Licht des Mondes zu einer Seite ihres Unterschlupfes hereinfiel und sie wage erahnen ließ, dass sie sich in einer Art Höhle befand.

Was war geschehen?

Langsam kehrten die Erinnerungen an die Ereignisse aus Broks Zelt zurück, doch was war danach geschehen? Sie konnte sich an nichts mehr erinnern, nur an Arus und Broks Kampf und dann die Trommeln... die Trommeln haben aufgehört zu schlagen... . Elora setzte sich langsam auf und lehnte sich mit ihrem Rücken an die kühle steinerne Wand.

>> Was ist nur geschehen, wo bin ich hier? << murmelte sie und zuckte leicht zusammen, als eine ruhige Stimme sagte.

>> In einer Höhle, in einer stink normalen, langweiligen Höhle. <<

Eloras Blick wanderte zu der Richtung aus der die Stimme erklang. Im Eingang der Höhle, wo das Licht des Mondes hereinfiel, zeichneten sich die Umrisse einer großen Gestalt ab, die dort bewegungslos saß und hinaus zu blicken schien.

>> Aru? << fragte Elora leise und die Gestalt bewegte sich, sie drehte den Kopf etwas zur Seite, so dass die Elbin ihn im Profil sehen konnte, wie er sich, umrahmt vom schwachen Mondlicht, dunkel abzeichnete.

>> Ja, ich bin hier. <<

Langsam stand Elora auf und ging zum Eingang der Höhle, wo Aru wachte. Sie lehnte sich gegen die Wand zu ihrer Rechten und blickte hinaus. Es war eine wolkenlose Nacht und Elora erkannte, dass das Mondlicht auf die Wipfel des Waldes Gorogka schien, welche unterhalb von ihnen wie die Wogen eins Meeres leicht hin und her wankten. Sie mussten sich oberhalb des Waldes befinden, auf einem Berg.

>> Wo sind wir hier? <<

Es blieb einen Moment ruhig, so dass Elora den Kopf drehte und Aru betrachtete. Der Gorogne blickte ebenfalls auf die nächtliche Landschaft vor ihnen.

>> Aru? <<

Der Wolfsmensch sprach, ohne sie anzuschauen.

>> Weit oberhalb des Waldes, auf der dem Wald zugewandten Seite des Berges Elagor. <<

Elora lief ein Schauder den nackten Rücken hinab und sie ließ sich langsam nieder, hockte sich neben Aru auf den Boden der Höhle.

> So weit weg... so weit weg von jenen die sie liebten und die sie liebte, so weit weg von ihrem Stamm... , < dachte sie traurig und eine Träne lief ihr über die Wange.

Sie wischte sie mit ihrem Handrücken weg, zog die Knie an ihren Körper heran und umschlang sie mit ihren Armen.

Sie zitterte.

>> Mir ist kalt, << flüsterte sie.

>> Ist ja auch eine kühle Nacht, << erwiderte Aru.

Stille kam auf, in der nur Eloras leises Zähneklappern zu hören war.

>> Können wir kein Feuer machen? << fragte sie schließlich.

>> Nein. <<

>> Wieso nicht? Verdammt noch mal, mir ist kalt! << zischte sie.

Aru schaute sie an.

>> Wenn du leben willst, dann mach kein Feuer an. <<

Elora schluckte und fragte lieber nicht wieso. Zitternd und traurig stand sie auf, drehte sich um und ging wieder etwas in die Höhle hinein, wo sie sich auf den kalten Boden legte und sich, wie eine Katze, zusammen rollte und anfing zu weinen.

Gerade als Elora dachte sie müsse erfrieren, so kalt kam es ihr vor, spürte sie Wärme hinter sich, wohltuende kostbare Wärme und so kuschelte sie sich dichter an Aru heran, der sich hinter sie gelegt hatte und ihr mit seinem fellbedeckten Körper Wärme spendete.

Gierig drückte Elora ihren zitternden Körper immer näher zu Aru und rieb dabei ihren Po an seinem Schritt, so dass er aufseufzte.

>> Hör auf deinen Arsch an meinem... meinem Schritt zu reiben... ,<< flüsterte er ihr belustigt ins Ohr und Elora hörte abrupt damit auf und fühlte, wie etwas warmes, immer länger und härter werdendes ihren Hintern und dann Rücken entlang kroch.

>> Ist das... dein Penis? << fragte sie schluckend.

>> Das bist du selber Schuld....<<

>> Schwein. <<

>> Pff... ignorier ihn und er wird sich schon wieder beruhigen, ich bin auch nur ein Mann. <<

>> Ein Vieh bist du... ,<< flüsterte Elora und rückte ein Stück weg von Aru, griff mit einer Hand hinter sich und packte den langen, harten warmen Penis von Aru und führte ihn zwischen ihre Beinen hindurch, so dass er immer wieder sachte gegen ihren Bauch pulsierte.

>> Schon besser, das harte Ding hat im Rücken gestört, << meinte Elora und kuschelte sich, wieder wärmesuchend, dichter an Aru heran.

>> Wer ist hier das Vieh... mich so zu quälen, << seufzte Aru auf.

Elora tastete nach Arus Arm und legte ihn sich über die Brüste und seufzte wohltuend auf.

>> Viel besser... viel wärmer. <<

Aru spürte die vor Kälte steifen Nippel der jungen Elbin, was seinen Schwanz heftiger auf Eloras Bauch zucken ließ.

>> Ich dachte er beruhigt sich, wenn ich ihn ignoriere... habe ich das nicht? <<

Aru knurrte nur leise und schloss die Augen.

>> Versuch was zu schlafen, wir-. << Ein lautes Heulen erklang von Draußen, ein Heulen, grausam und schrill, welches Arus Worte im Keim erstickte.

Stille kehrte ein, nur das leise Atmen der zwei Seelen in der Höhle war zu hören, bis Elora flüsternd fragte:

>> Was... was war denn das? <<

>> Einer unserer Verfolger, aber weit weg. Sie werden uns nicht finden, wir sind hier sicher. <<

>> Ach ja? << Elora erinnerte sich daran, wie sie Brok das erste Mal begegnet war und wie schnell er sie gewittert hatte.

>> Bist du dir da sicher? Meinst du nicht sie wittern uns oder folgen unseren Spuren? << fragte sie im Flüsterton.

>> Es weht kein Wind aus dieser Höhle hinaus und Spuren gibt es keiner. Wir sind nicht durch diesen Eingang hier in die Höhle gekommen, << beruhigte Aru sie.

>> Oh... wodurch dann? << fragte Elora leise.

>> Dies ist eigentlich keine Höhle, es war ein Eingang in die tiefen Stollen der Zwerge, die einst hier im Berg Elagor nach Gold und Edelsteinen gruben. Ich trug dich, während du seelenruhig schliefst, zum Fuße des Berges in einen anderen Eingang des Stollen, ein Eingang aus dem heute ein Bach entspring, dessen Verlauf ich bis zum Berg gefolgt bin. Selbst wir Gorognen können keiner Spur im Wasser folgen. <<

>> Oh das ist- .<< Ein erneutes Heulen ließ Elora stocken, das Heulen war anderes: Lauter, näher, grausamer.

>> Das wa... ,<< eine warme Klaue legte sich über Eloras Mund und ließ sie so erneut verstummen.

>> Ruhig, er ist ganz nah. Vermutlich über unserer Höhle auf der Klippe, << flüsterte Aru der Elbin leise ins Ohr. Das laute Heulen erklang wieder und Elora zuckte zusammen, als unter gepolter ein paar Steine die Klippenwand hinab rollten und am Höhleneingang vorbei fielen. Ein Keuchen und Schnüffeln erklang, dann ein Knurren, ein wütendes Knurren.

Elora drückte sich an Aru und presste die Augen zusammen.

Dann ertönte noch einmal das Heulen und Elora hörte, wie sich etwas entfernte, etwas Böses.

Es vergingen Minuten, in denen Elora trotzdem noch nicht laut zu atmen wagte.

>> Du? << fragte Aru.

>> Ähm, ja? << erwiderte Elora flüsternd.

>> Würde es dir viel ausmachen, wenn du... wenn du meinen Schwanz nicht ganz so fest drücken würdest? << fragte Aru bittend.

Elora verstand nicht und merkte erst jetzt, dass sie ihre beiden kleinen Hände um das harte steife Glied des Wolfsmenschen gekrallte hatte. Erschrocken ließ sie den Schwanz los und die Röte stieg ihr ins Gesicht.

>> Entschuldigung... ,< stammelte sie und hörte missmutig Arus leises kehliges Lachen.

>> Schwein. <<

Aru gluckste noch immer vor sich hin und sagte schließlich:

>> Versuch etwas zu schlafen. Morgen geht die Flucht weiter. <<

>> Es ist noch nicht vorbei? << fragte Elora leise und enttäuscht.

>> Nein... solange sie leben werden sie uns suchen. <<

Stille.

>> Aru? <<

>> Was? <<

>> Du hast mich noch gar nicht nach meinem Namen gefragt, << bemerkte Elora.

>> Wie, „Ihr" habt Namen? << fragte Aru in gespielter Überraschung.

Elora stieß ihm mit ihrem Ellebogen in den Bauch, so dass Aru aufstöhnte.

>> Oh Verdammt, deine Wunde, die habe ich ganz vergessen! << Elora wollte von Aru wegrücken, doch der hielt sie bei sich.

>> Ist schon in Ordnung, sie wird schnell heilen, << meinte er nur.

>> Echt? << Elora runzelte besorgt die Stirn.

>> Nun ja, wenn du dich beherrscht und nicht weiter auf sie einprügelst, dann schon. <<

Elora verzog das Gesicht zu einer Grimasse und schloss die Augen.

>> Elora..., so heiße ich... Elora. <<

Arus Schwanz zuckte kurz auf Eloras Bauch.

>> Schwein! <<

Aru versuchte Elora am frühen Morgen zu wecken.

>> Aufstehen, Elora. <<

>> Will nicht... lass mich schlafen... zu früh, << brabbelte die junge Elbin.

Aru schüttelte den Kopf, stand auf und entfernte sich aus der Höhle.

Es verging eine halb Stunde, in der sich Elora ganze zweimal von der einen Seite auf die andere wälzte.

Dann erwachte sie gähnend und setzte sich auf, räkelte sich und stieß einen Schrei aus, als zwei Truthähne durch den Eingang der Höhle flogen und bewegungslos vor ihr zu ruhen kamen.

>> Die kannst du rupfen, << meinte Aru, der jetzt im Eingang der Höhle erschien.

>> Ich? Wieso machst du das nicht? << fragte sie aufmüpfig.

>> Weil ich sie schon gejagt habe. <<

>> Pah. <<

>> Ich mache derweil Feuer. <<

Elora packte das Geflügel und stand auf, dann drückte sie es dem großen Gorogne in die Klauen.

>> Ne, ne mein Lieber, nicht noch einmal dieses Geklacke! Du rupfst und ich mache das Feuer! << sagte sie bestimmend.

Kopfschüttelnd setzte sich Aru auf den Boden und fing an zu rupfen.

>> Bitte. Wie du willst, Herrin! << erwiderte er spöttisch und erntete einen giftigen Blick.

Elora eilte schnell aus der Höhle und kehrte schon bald mit trockenen Ästen zurück, welche sie in der Höhle aufhäufte. Schließlich Hockte sie sich davor und hielt beide Hände, ausgestreckt, mit den Handflächen nach unten, über das Holz. Aru hielt neugierig im Rupfen der Truthähne inner.

Stille kehrte ein, in der Elora die Hände über dem Holz kreisen lies und Aru sah, wie sich ihre Lippen bewegte.

Dann plötzlich stieß sie einen lauten Ruf in einer Sprache aus, die Aru nicht verstand, und das Holz entflammte.

>> Beeindruckend, << murrte Aru und Elora strahlte stolz.

>> Wieso soll ich dann hier rupfen? Wieso verzauberst du uns nicht gleich diese beiden Hähne? Ich bevorzuge eine knusprige Haut. << meinte er.

Elora seufzte.

>> Du Dummerchen! Das sind Basiszauber, die kann doch jeder! Leider bin ich noch nicht alt genug um in höhere Magie eingewiesen zu werden und außer- << Aru hob die Hand und gebot ihrem Redefluss Einhalt.

>> Ja, ja. Ist schon ok. Jetzt lass uns endlich diese Truthähne braten, ich habe einen Bärenhunger. <<

>> Und ich erst, << grinste Elora.

Aldon schlich durch den Wald, wobei er einen der Gorognen immer im Blick hatte. Gegen Abend hatte sich die Achtergruppe aufgeteilt und die Gorognen durchstreifte nun einzeln den großen Wald, auf der Suche nach Elora und dem Mörder ihres Königs.

Aldon hatte sich notgedrungen an die Versen des körperlich stärksten erscheinenden Gorogne geheftet, in der Hoffnung, er würde die Beiden als erstes finden.

Dem war wohl nicht so, da das Vieh nun schon Stunden umherirrte. Aldon verfluchte seine Entscheidung, wieso hatte er sich gerade dieses Tier ausgesucht. Schließlich wollte er aufgeben, dem so planlos umherstreifenden Gorognen zu folgen, als dieser stehen blieb und die Schnauze hob, als habe er etwas gewittert.

>> Wohin gehen wir denn? << fragte Elora seufzend und stapfte weiter durch den Wald hinter Aru her.

>> Meine Füße tun schon weh... und ich muss pinkeln, << maulte sie.

Aru blieb stehen, legte den Kopf in den Nacken und sagte genervt:

>> Mein Gott Elora, dann setzt dich hin und piss! <<

>> Wie, vor dir? << fragte sie empört.

Aru lacht.

>> Du hattest letzte Nacht meinen steifen Schwanz zwischen deinen Beinen, jetzt stell dich nicht so an. <<

Elora wollte etwas erwidern, zuckte dann aber mit den Schultern und ging vor Aru in die Hocke, so dass der Wolfsmensch sehen konnte wie sich ihr kleiner Spalt etwas öffnete und sie anfing zu pinkeln. Elora seufzte erleichtert auf und schaut hoch zu Aru, der ihr ungeniert zuschaut.

>> Wieso hast du mir eigentlich geholfen? << fragte sie plötzlich.

Aru blickte verwirrt und sagte nach kurzem Überlegen:

>> Hmm... gute Frage, ich weiß es nicht. Es war halt so ein Gefühl... .<<

Elora sah, wie sich Arus Penis etwas versteifte, während sein Blick auf ihre Möse gerichtet war.

>> Na, dann kann ich mich ja glücklich schätzen, dass du „so ein Gefühl" hattest, << erwiderte Elora resigniert, die wohl eine andere Antwort erwartet hatte.

>> Hey, jetzt werd nicht zickig! << murrte Aru und Elora wurde etwas rot.

>> Du hast recht... entschuldige Aru, ich möchte mich bei dir ... - sie stand auf und umfasste plötzlich Arus halb steifen Schwanz mit einer Hand und begann ihn sanft zu wichsen - ... bedanken, << sagte sie.

>> Was machst du denn da... - er stöhnte leicht auf -- dafür haben wir keine Zeit, komm wir müssen weiter. <<

>> Dafür werden wir uns kurz Zeit nehmen, << flüsterte Elora, der es plötzlich im Bauch kribbelte, als sie den harten Schwanz in voller Pracht in ihren Händen hielt. Sie stand auf und zog Aru an seinem Pimmel mit sich, zu einem Stein, wo sie ihn drauf dirigierte und Aru gab den Widerstand auf und setzte sich, die Beine weit gespreizt, hin. Mit leicht geröteten Wangen hockte sich Elora zwischen seine langen Beine und betrachtete seinen mächtigen Wolfspimmel ausgiebig, dann schaute sie in Arus Augen und näherte sich mit ihrem süßen kleinen Mund der dicken Eichel, welche stark pulsierte.

>> Du... du musst das nicht machen, << stotterte Aru und Elora lächelte.

>> Ich will es aber, << sagte sie und...

Es hechelte... es keuchte und hob sein Haupt in die Luft, es schnüffelte.

Ein bedrohliches Knurren kam aus seiner Kehle, als der Wind ihm eine Fährte zuwehte. Schnaufend, eine Klaue vor die andere setzend, stapfte es los. Langsam und bedacht, der dünne Fährte schnüffelnd folgend.

... und leckte sanft mit ihrer Zunge über Arus dicke Eichel, auf der sich ein Lusttropfen gebildet hatte, den sie genüsslich abschleckte.

Aru stöhnte auf. >> Oh... <<

Elora drückte ihren Kopf weiter auf die fette Eichel und umschloss sie mit ihren Lippen und begann nun, wie ein Baby an der Brustwarze seiner Mutter, daran zu nuckeln.

Aru schaute hinab zu Elora, wie sie eifrig nuckelte und ihn dabei mit großen Augen ansah.

>> Verdammte Scheiße ist das... ah... ,<< keuchte Aru und umfasste Eloras Kopf mit einer Klaue, fuhr sanft durch ihr wallendes Haar.

Elora entließ die Eichel mit einem „Plop" aus ihrem Mund, wobei sich ein Lusttropfen des Wolfs fadenartig von seiner Schwanzspitz bis hin zu Eloras feuchten Lippen zog, und fragte mit gespielter Sorge.

>> Oh! Tu ich dir weh? Soll ich aufhören? <<

Aru drückte ihren Kopf mit zitternder Klaue auf seinen nun stark hin und her zuckenden Pimmel.

>> Ach was! Lutsch, bitte! << stammelte er flehend und Eloras Mundwinkel verzogen sich nach oben, als sich ihre Lippen wieder um Arus Eichel schlossen.

Aru legte den Kopf in den Nacken und jaulte.

Es erstarrte mitte in der Bewegung und seine Ohren zuckten. Dann stieß es ein grimmiges Brüllen aus und stürmte los.

Die Bäume flogen nur so vorbei.

Blätter und Äste schlugen dem Vieh entgegen und mussten weichen, während es wie besessen durch den Wald raste.

Aru hatte die Augen geschlossen und genoss den saugenden Frauenmund an seinem Pimmel.

Fast hätte er sich hingegeben, wäre wie in Trance dahin geglitten und hätte seinen Samen, zwischen Eloras Lippen hindurch, tief in ihren Mund gespritzt, aber nur fast.

In seinem Hinterkopf begann es, ein Funke von Gefahr, und breitete sich weiter aus, um schließlich die tierischen Triebe zurück zu stellen und dem Gefahrengespür platz zu machen.

Aru öffnete die Augen und drückte Elora sanft von seinem Schwanz weg, der, vor Eloras Speichel glänzend, aus ihrem Mund rutschte.

>> Was ist denn? << fragte Elora überrascht und enttäuscht.

>> Steh auf! << zischte Aru.

Elora runzelte die Stirn und wollte etwas sagen, doch Aru zog sie grob hoch.

>> Aua! Was ist... <<

Aru packte sie hart an den Armen.

>> Ruhig! <<

Elora erstarrte und horchte.

Ein Vogel zwitscherte sein Lied, hoch oben in den Baumkronen.

Von weitem hörte sie das Quaken eines Frosches.

Der Wind säuselte leise durch die, hin und her wankenden, Baumkronen und entriss einem der großen Bäume ein Blatt, welches seicht, von einer Seite zur anderen schwebend, dem Boden entgegen glitt.

Eloras Augen folgten ihm und ihr ganzer Körper zuckte zusammen, als das Blatt auf dem Boden auftrat und ein kräftiges dumpfes Beben Elora erzittern lies.

Der Ursprung des Bebens war jedoch nicht das Blatt, sondern entsprang aus einer Quelle hinter Elora.

Langsam drehte sich die junge Elbin um und starrte gemeinsam mit Aru auf den großen weitblättrigen Busch, der sich ein paar Schritt vor ihnen aus dem Unterholz erhob.

Folgende Ereignisse geschahen in binnen weniger Sekunden, doch Elora kam es in diesem Moment und später, wenn sie daran zurück dachte, immer wie eine Ewigkeit vor.

Der Busch barst,

der Busch zerfetzte,

der Busch öffnete seinen Rumpf und entließ eine Bestie aus seinem Inneren, eine monströse Kreatur.

Ein nachtschwarzer Gorogne durchstieß den Busch und ließ die langen Blätter wild zu allen Seiten fliehen.

Seine Augen glühten, sein Atem raste und er sprang, gerade als er auf dem Boden vor dem Busch aufgekommen war, aus dem Lauf heraus auf die beiden, wie erstarrt scheinenden, Seelen vor ihm zu.

Elora sah, den heran stürmenden Gorogne entgegen ohne die Gefahr zu realisieren.

Elora sah, die auf sie zuspringende Bestie verstört an, ihre Gedanken waren noch nicht soweit, dass sie die Gefahr überhaupt erkannt hatte, so versunken war sie in das Bild, welches sich vor ihr Bot.

Die Klauen der Bestie funkelten im Sonnenlicht, das durch die Baumkronen brach, wie blank polierte Klingen, welche auf Elora zurasten.

>> Der Teufel ..., << kam es über ihre leicht geöffneten Lippen.

Aru jedoch überkam Trauer, so würde es also enden.

Er hatte gehofft Elora weit weg, in Sicherheit bringen zu könne... doch nun war es soweit, nun musste er es für sie tun.

Wieso?

Wieso überhaupt... er wusste es nicht, er musste es einfach machen. Elora war alles für ihn... und so entschied er sich.

Die Arme um Eloras Schultern packten feste zu und drückten sie kräftig zur Seite.

Mit einem Schrei stürzte Elora auf den laubbedeckten Boden und mit einem Stöhnen auf den Lippen schaut sie auf. Es schien als bliebe die Zeit stehen und ein groteskes Bild zeigte sich vor ihr:

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