Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Die Abenteuer der Lisa B Kap. 04

Geschichte Info
Die devote Lisa ist Mittelpunkt einer kleinen Party.
4.2k Wörter
4.51
9.8k
1
Geschichte hat keine Tags

Teil 4 der 11 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 06/15/2021
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Die Party - Kapitel 4

Nichts und niemand war jemals zuvor so tief in ihren Po eingedrungen.

Schamgefühle und Hilflosigkeit erfüllten sie, als der Dildo weiter tief im engen elastischen Kanal vibrierte. Ihr Gesicht brannte, und ihr Arschloch umschloss das Ding fest.

Ihr rotes Gesäß ballte sich immer wieder zusammen und rollte unkontrolliert. Total verletzt und gedemütigt konnte sie nicht anders, als den Kopf in gequältem Protest zu schütteln.

Die Menge war ein Albtraum und verspottete sie. Dies war mehr als sie ertragen konnte, aber es würde viel schlimmer werden ... wenn das überhaupt möglich wäre.

Frau Steinkamp wandte sich noch einmal an ihr Publikum.

„Nun, meine Damen, und natürlich nicht zu vergessen unseren jungen Herrn!" Tim

grinste, sein starres Glied immer noch in Hannas Hand. „Ich weiß viele Frauen haben Spaß an Spielen, also dachte ich, es würde Spaß machen, wenn wir alle zusammen eins spielen würden." Sie warf einen wissentlichen Blick auf ihre Untermieterin. „Diese Frau, die sich wie ein kleines Mädchen aufführt hat einen besonderen Favoriten, wenn es um Disziplinierung geht, nicht wahr, junge Dame?"

Lisa schluckte schwer, sie wusste genau, worauf sich ihre Vermieterin bezog,

„Ja?"

„J..J..Ja Frau Steinkamp", antwortete sie sehr leise.

„Jeder wird ihr drei Schläge mit der Gerte geben. So fest sie können, denn das Ziel des Spiels ist es, sie dazu zu bringen, das neue Spielzeug fallen zu lassen. Jeder darf nur dreimal und jedes Mal, wenn Lisa es fallen lässt, werden wir einen Schlag aber dann mit einem Stock hinzuzählen."

Lisa spähte flehend über ihre Schulter zu ihrer Vermieterin, sagte aber nichts. Es war schwierig, sich zu konzentrieren mit dem summenden Eindringling in ihrem Hintern.

„Na junge Dame", sagte Christine Karlic und drückte auf das Ende des Dildos, der aus dem zusammengepressten After herausragte. „Zweifellos fragst du dich, was für eine Art Spielzeug das ist, mit dem du gleich spielen wirst." Durch den leichten Druck versteifte Lisa sich und reckte den Hals, um über die Schulter zu schauen. Ihr Mund stand offen, als sie sah, was die Ex-Lehrerin hielt.

Es war ungefähr 25 cm lang, rosa glänzend mit einer vollkommen glatten Oberfläche. Den Dildo hatte man sorgfältig ausgewählt da seine Oberfläche rutschig und schwer zu halten ist, besonders für das intime Fleisch des Mädchens. Lisa starrte den künstlichen Schwanz mit verängstigten Augen an. Sie konnte damit nicht fertig werden, wenn gleichzeitig der vibrierende Dildo in ihrem Hintern steckte. Lisa starrte Frau Karlic an die auch noch eine Schicht Gleitmittel auftrug und den Dildo ohne Widerstand in Lisa's klaffende feuchte Vagina schob. Lisas Augen traten hervor und sie stöhnte

laut, als beide Löcher zum ersten Mal in ihrem Leben gleichzeitig penetriert wurden. Anke kniete sich zwischen die weit gespreizten und zitternden Beine und legte ein Tuch auf den Boden,

„Ich will nicht, dass du meinem besten Teppich versaust!" Alle Damen lachten. Lisa antwortete nicht denn sie konnte schon fühlen, wie der Dildo langsam aus ihrer pulsierenden Muschi rutschte. Sie tat ihr Bestes, um ihn mit ihren Vaginalmuskeln festzuhalten aber ihre Muschi war durch die vorangegangenen Behandlungen extrem nass.

„Sehen Sie sich das an, sie strömt schon aus," bemerkte Frau König, als etwas Flüssigkeit um den rosa Dildo heraus quoll.

„Das war eine gute Idee mit dem Handtuch, Anke", sagte Tina, „die kleine Schlampe hätte deinen Teppich durchnässt!" Sie kicherten alle über Lisas hilflose Erregung.

„So mein Mädchen. Jedes Mal, wenn du dein kleines Spielzeug fallen lässt, verdienst du dir einen Schlag mit dem Stock", sagte Frau Steinkamp, als sie an der Seite ihrer Untermieterin stand „also solltest du deine Muschi besser schön eng machen!" Helen nahm eine Gerte und leckte sich in sadistischer Vorfreude über die Lippen.

„Thwack!" Die Spitzen der schwarzen Gerte kräuselten sich qualvoll um die Innenseite eines weichen Schenkels.

„Aiiieeeeeeeeee! .... oh ... oh ... ahhhhhhh .... bitte!"

„Da hat Helen doch nur vorgefühlt!"

„Diesmal aber mit mehr Schwung, lass die kleine Votze singen!"

„Thwack!"

„Aaaahhhhhhhhhhh! .... N....! .... Nein! .... Oh Gott, hören sie bitte auf!" quietschte Lisa.

Sie ruckte wie ein Fisch am Haken auf der Tischplatte, ihre Beine zitterten unkontrolliert. Sie presste ihre Vagina zusammen, aber ein paar Zentimeter rosa Plastik ragten heraus. In Panik drückte sie ihre Vaginalmuskeln so fest sie konnte an den Dildo.

Laut schluchzend wartete sie auf den nächsten Schlag.

„Thwack!" Wieder schrie sie auf, und diesmal flutschte der Plastikschwanz aus ihrer gesättigten Vagina und landete auf dem Stoff unter ihr.

„Eins", sagte Frau Steinkamp triumphierend, hob den Dildo auf und drückte ihn wieder in Lisas nasse Scheide, „was für ein armes Mädchen, das solltest du besser machen oder du wirst eine Woche lang nicht sitzen können!"

Sie wechselten sich ab und wendeten ihre Schläge mit viel Gift und Kraft an. Mit ihren Handgelenken immer noch auf ihrem Rücken gefesselt konnte Lisa bei jedem Aufprall nur auf dem Tisch zappeln.

Die Gerte besuchte einige hochempfindliche Bereiche. Ihre inneren Schenkel, die Oberseite ihrer Po Backen, ihre Waden, die Rückseite der Knie und die äußeren Kurven ihres weichen Gesäßes und der Oberschenkel. Jedes Mal knickte sie in den Beinen ein.

Frau Steinkamp platzierte einen kräftigen Schlag auf das Gesäß so nah wie möglich an dem aus Lisas After hervorstehenden schwarzen Dildo,

„Böses Mädchen!" „Thwack!"

„Zurück in Position!" „Thwack!"

„Tu was dir gesagt wird!" „Thwack!"

„Beine weiter auseinander!"

Jedes Mal, wenn die Gerte auftraf, krampfte Lisa bis zu einem gewissen Grad zusammen, aber die Damen nahmen sich Zeit, warteten, bis sie die erforderliche Position wieder eingenommen hatte, so dass jeder Schlag grausam sass.

Die Wirkung konnte man dem sich windenden Mädchen ansehen. Tim sah ungläubig zu.

Sein Schwanz pulsierte bei dem erstaunlichen Schauspiel. Sehr zu seiner Enttäuschung durfte er sich nicht beteiligen und er traute sich auch nicht seinen Schwanz zu massieren. Während der schmerzhaften Minuten erfreuten sich die Frauen über Lisas schrille Schreie und reichlichen Tränen.

Ihre Bitten und Betteln wurden völlig ignoriert. Der rosa Dildo war insgesamt acht Mal auf den Boden gefallen, mehrmals hatte es ein hörbares "Plopp" gegeben als er ihrer immer feuchter werdenden Muschi entglitt.

Ihr erbärmliches Schluchzen erfüllte den Raum, als die Gruppe ihr Handwerk beendete. Rote Streifen kreuzten den Rücken und die zitternden Beine. Mehrere folgte den Kurven ihrer inneren Schenkel und purpurroten Po-Wangen. Sie stöhnte als der dünne Dildo langsam aus ihrem Hintern gezogen wurde, zumindest dankbar, dass Frau Steinkamp sie nicht mit einer zweiten Dosis des "stacheligen" Balls behandelt hatte. Die Fesseln an ihren Handgelenken wurden gelöst und sie wurde von Anke auf die Füße gestellt. Sie schwankte vor ihnen auf unsicheren Beinen, ihr Hintern und die Rückseite ihrer Beine brannten heftig, ihre Augen waren voller Tränen.

„Acht Schläge mit dem dünnen Bambusstock", sagte ihre Vermieterin und warf daraufhin einen bedeutungsvollen Blick zu dem Jungen, „wen würdest du dir dafür wünschen ...... mmmm?"

Lisa erkannte ihre Absicht sofort,

„Oh, bitte, bitte, Herrin, bitte nicht er, ich kann auch nicht mehr ertragen, bitte nein!"

Die Damen lachten lautstark und waren sich einig, dass Tim genau die richtige Wahl wäre.

„Bitte Meister Tim, dich zu bestrafen und spreche ihn richtig an, sonst wird es dir leidtun, mein Mädchen!" Lisa starrte wild durch den Raum und der Gedanke, dass der Junge Sie vor allen mit dem Bambusstock züchtigen würde, erfüllte sie mit Scham.

Es wäre furchtbar peinlich, dass er sie schlagen dürfte, aber sie wusste, dass es kein Entkommen gab. Sie schaute auf sein grinsendes Gesicht und seinen harten Schwanz. Die Frauen starrten sie intensiv an und warteten darauf, dass sie in diese neue Tiefe der Demütigung sinkt.

Sehr leise sagte sie:

„B ... B ... Bitte, Herr Tim", sie schluckte schwer, „würden Sie mich bestrafen?" Der Junge

antwortete mit einem kraftvollen „Ja" - sehr zur Freude der Damen.

Gelb und boshaft dünn war der extrem geschmeidige Stock. Er bog ihn zweimal in seinen Händen, als Frau Steinkamp Lisa über den Rücken eines Essstuhls zwang.

„Streck deinen fetten Arsch raus, du kleines Miststück", sagte die ältere Frau, „wir alle wollen sehen, wie er dich züchtigt und ich weiß, dass du möchtest, dass wir dabei zuschauen!" Tim schwang den Stock durch die Luft und das Geräusch reichte aus, dass sich Lisas rote Po-Wangen vor Erwartung zusammenzogen und verkrampften. Sie wusste, dass der Stock sie schrecklich verletzen könnte.

„Fang an, Tim, schlag ruhig zu. Wir alle wissen, dass es das perverse Mädchen verdient hat", sagte Frau Steinkamp, „und denk daran Lisa, jeden Schlag laut mitzuzählen." Es gab ein Surren, als der Stock dann durch die Luft schnitt und auf Lisas wunde Arschbacken traf. Eine weiße heiße Linie brannte sich einen Weg in Lisas Bewusstsein, sie schrie vor Schock und Schmerz und ihre Hände packten ihr gepeinigtes Fleisch.

„Aaaaarrrrrrrrhhhhh! Oh Gott! Bitte! Bitte!" aber sie erinnerte sich plötzlich, was sie zu tun hatte: „Eins!" Die grausamen Bestrafungen, unter denen sie bisher gelitten hatte, waren nichts im Vergleich dazu.

„Nimm deine Hände weg, Mädchen! Lehn dich sofort über diesen Stuhl!" Vorsichtig zielte er mit dem Stock und traf wieder die zuckenden Wangen. Ihre Hüften und Arsch zappelten auf außergewöhnlichste Weise in ihrer Reaktion auf die Intensität des dünnen Stocks.

„Oooooooooooohhhhhh! Oh Gott! Oh Gott! Zwei!" Sie wand und drehte sich auf provokanteste Weise, nicht länger darüber besorgt, dass sie damit dem Jungen die rosa Falten ihres intimsten Fleisches zeigte. Die Schläge fuhren fort, ihren Hintern zu quälen und bei jedem Schlag hoben sich ihre vollen Hüften. Es schien endlos, ihre Schreie, der Schmerz, die Demütigung. Inmitten des Lachens der Damen fragte sie sich, ob eine von ihnen wusste, wie weh die Schläge taten und ob es sie kümmerte? Dunkle Streifen kreuzten bald die geschwollenen Wangen in alle Richtungen. Nach dem achten und letzten Schlag fiel sie weinend zu Boden und ihre Hände rieben hysterisch ihre verletzten Po-Wangen in dem Versuch, das wilde Brennen zu lindern.

„Krieche zu Tim und danke dem jungen Herrn richtig", sagte Frau Steinkamp lachend: „Er hat es geschafft, dir eine dringend benötigte Lektion zu erteilen."

Lisa kroch langsam zu ihm hin, Tränen liefen über ihre sehr roten Wangen. „D ... D ... Danke, dass Sie mich gezüchtigt haben, Herr", schluchzte sie.

„Ich denke, es wäre eine nette Geste, wenn du deine Wertschätzung auf praktischere Weise demonstrieren würdest junge Dame. Christine muss gleich los und wir können ihren Neffen offensichtlich nicht in diesem Zustand wegschicken!" Die Augen der Damen wurden wieder einmal von dem steifen Penis angezogen. Sie fingen an zu lachen und kicherten, als Lisas Gesicht eine Reihe von Verrenkungen durchlief. Ihr Unglaube war deutlich zu sehen.

„Ich kann das nicht! Nicht hier vor allen, bitte zwingen sie mich nicht."

„Halt die Klappe du dummes Mädchen! Jetzt fragst du nett, ob du ihn mit deinem Mund befriedigen darfst, oder wir werden uns alle mit dem Stock abwechseln und glaub mir, du würdest dir wünschen, wir hätten es nicht getan!"

Lisa sah sich verzweifelt im Raum um und hoffte, dass ein Wunder geschah und sich ein Ausweg für sie offenbaren würde. Aber natürlich gab es keine Flucht. Erwartungsvolle und belustigte Augen trafen die ihren, man wollte sie auf jede erdenkliche Weise beschmutzt sehen. Sie wollten zusehen, wie sie dem Jungen einen blies, wollten sehen, wie sie sich vor Verlegenheit wand und wollten miterleben, wie er in ihrem Mund ejakulierte.

Sehr leise fragte sie:

„Darf ich bitte Ihren Schwanz blasen, Herr?" Wildes Lachen erfüllte den Raum.

„Ja, das kannst du", sagte er streng und spielte seine Rolle perfekt für die Damen.

Er setzte sich auf den Stuhl, sein steifer Penis ragte aufgeregt von seinem Schoß nach oben.

Lisa kniete sich sofort vor ihm hin und hoffte, es schnell hinter sich zu bringen.

„Genau wie ich dachte", sagte Tina, „sieh sie an, sie kann es kaum erwarten, sein steifes Glied in den Mund zu nehmen!"

„Sie ist schon ganz scharf!" sagte Helen. Auch Hanna war völlig aufgelöst. Sie hat alles gesehen und ihr Slip war völlig feucht. Gut dass sie einen Rock anhatte und es keiner bemerkt hatte.

Der Abend hatte ihre Augen für eine ganz neue Welt geöffnet. Sie konnte zusehen, wie eine Frau gedemütigt und gequält wurde. Dies hatte ihre eigenen sadistischen Impulse geweckt.

„Hände hinter deinen Rücken, Mädchen", rief Frau König, als Lisa sich nach vorne beugte und die glänzende, pralle Eichel in ihren Mund nahm. Der Junge schnappte nach Luft bei der exquisiten Sensation, als sie fast die gesamte Länge seines Penis bis zu ihrer Kehle aufnahm. Als sie saugte, bewegte sie ihren Kopf hin und her und leckte seine Eichel überall. Die Frauen machte Bemerkungen über ihre Technik, dass sie offensichtlich eine Hure war, und kommentierten ihre schlampige Natur, bevor sie sich vor Lachen krümmten. Lisa bekam davon aber diesmal nicht viel mit, da sie sich auf den harten Schwanz in ihrem Mund konzentrierte. Es dauerte nicht lange denn plötzlich krampfte sich der Junge zusammen und packte sie an den Haaren. Sein Penis explodierte in ihrem Mund und er stöhnte laut, als stoßweise mächtige Samenschübe ihren Mund und Kehle füllten.

Sie schluckte alles so schnell sie konnte und war über die Lautstärke seines Kommens und das Pumpen seines jungen Schwanzes überrascht. In tiefer Befriedigung entspannte sich Tim langsam. Die Damen klatschten und kicherten untereinander.

Tim stand auf und wurde aus dem Raum geschickt, um sich anzuziehen. Alle Augen richteten sich wieder auf Lisa.

Ihre Aufmerksamkeit machte sie wieder peinlich auf ihre Nacktheit aufmerksam. Frau Steinkamp machte es sich in der Mitte des Sofas bequem. Anke, deren Mutter und Helen schlossen sich ihr an. Zusammen sahen sie alle Lisa erwartungsvoll an die noch immer auf dem Teppich kniete.

„Komm her, Mädchen", sagte Frau Steinkamp freundlich und legte ein Kissen auf ihr Knie.

„Leg dich auf den Rücken mit deinem Schoß auf meine Knie!" Andrea, Tina, Frau Karlic und Hanna rückten ihre Stühle näher, damit sie nicht verpassten, was passieren würde.

Sie hofften auf maximale Schande und Schmerz für Lisa.

Lisa selbst war sich schrecklich bewusst, wie nass und klebrig ihre Muschi war.

In Wahrheit war sie die ganze Zeit erregt gewesen, seit sie das schreckliche Partykleid einige Stunden zuvor ausziehen musste. Vorfreude, Angst und Phantasie hatten sie feucht gehalten, bis sie die tatsächlichen Ereignisse überholt hatten.

Mehrmals war sie aber dann an den Rand des Orgasmus gezwungen worden, der ihr jedoch verweigert wurde. Der abklingende Schmerz von den Paddeln, der Gerte und dem Stock erfüllten sie mit einem angenehmen Leuchten, das ihr Geschlecht völlig durchdrang. Die prickelnden Brüste und der wunde Hintern und die Rückseite ihrer Beine trugen zu ihrem Zustand extremer Empfindlichkeit bei. Sie war so erregt, dass es beängstigend war.

Die Situationen der Demütigung führten zu einer ständig sehr feuchten Muschi. Dem Jungen den Schwanz unter den belustigten Blicken der Damen blasen und seinen Samen schlucken zu müssen hatte ihre Muschi wahnsinnig pulsieren lassen, vor allem, weil sie dazu von allen gezwungen wurde. Es wurde spät und der Junge und seine Tante waren bereit zu gehen, aber wahrscheinlich würde sie sich noch einer letzten Prüfung ihres Gehorsams für diesen Abend stellen müssen. Sie stand auf und legte sich mit entzückend wackelnden Brüsten vorsichtig auf das Kissen. Frau Steinkamp packte sie an den Hüften, drehte sie zur Seite und zwang sie auf den Rücken. Sie schnappte nach Luft, als das raue Material des Kissenbezugs gegen ihr schmerzendes Gesäß rieb.

Lisas Kopf ruhte auf Frau Königs Schoß, ihre Beine ruhten über Ankes und Helens Knie, aber das Kissen unter ihrem Hintern drückte ihre Muschi nach oben. Ihr praller haarloser Schamhügel ragte schamlos nach oben, ihre Beine fielen leicht auseinander und ihr Gesicht brannte. Positioniert auf diese Weise war der nasse Schlitz ihrer Vagina völlig ungeschützt.

„Hände über deinem Kopf." Sie tat, was ihr gesagt wurde. „Meine Damen, wenn Sie so freundlich wären." Starke Hände packten sofort ihre Knöchel und Handgelenke. Sie fühlte sich hilflos ausgeliefert als die Frauen auf ihre splitternackte Vorderseite hinunterblickten.

„Nun, junge Dame, du hast heute Abend wirklich bewiesen, was für ein ekelhaftes kleines Mädchen du bist. Du scheinst keine Scham zu haben deine nasse Votze zu präsentieren." Lisa quietschte, als die Frau plötzlich einen Finger zwischen ihre nassen Schamlippen in ihr Loch schob. Unwillkürlich hoben sich ihre Hüften, um die Reibung zu erhöhen. „Sie scheint es wirklich zu genießen, uns allen ihre Erregtheit zu zeigen."

Lisa keuchte, wagte aber nicht zu sprechen. Die neue Bedrohung erregte sie.

„Patsch!" Der Schlag überraschte sie und ließ sie quietschen.

„Patsch!" Sie wand sich wie wahnsinnig auf dem Schoß der Frauen, Tränen standen in ihren

Augen.

„Patsch!" Die Hand klatschte auf ihr pralles Pussyfleisch. Ihre Klitoris und Schamlippen brannten und sie fing an zu stöhnen und zu weinen.

„Owwwwww! ... Ahhhh! ... Gott Nein!" Die Frauen hielten sie eisern fest und die lächelnde Vermieterin schlug weiter auf die ungeschützte und wehrlose Muschi. Lisas Schreie hallten durch den Raum, und während die Schläge weitergingen, wurde ihr Schambein schnell rosa und dann rot. Die schlagende Hand erwischten immer wieder auch ihre Klitoris und Schamlippen. Aus dem feuchten Schlitz trat Flüssigkeit aus und verteilte sich auf den sich windenden Oberschenkeln.

„Schamloses, ungezogenes Mädchen!" sagte Frau Steinkamp, als sie das empfindliche Fleisch weiter schlug.

Lisa schrie und stöhnte, Vergnügen und Schmerz flossen zusammen in einer überwältigenden Flut von Empfindungen. Sie weinte hysterisch und als Frau Steinkamp aufhörte hielten die Frauen sie immer noch fest. Als sich ihre Augen öffneten und sie sich wieder fokussierte bemerkte sie, dass der Junge zurück war und ihrer beschämenden Darstellung zugesehen hatte.

Ihr Gesicht brannte vor Demütigung.

„Nun, mein Mädchen Tim hat morgen Uni, also muss er gehen. Christine glaubt, es würde seiner Ausbildung helfen, wenn er sehen würde, wie ein schamloses Mädchen wie du zum Orgasmus kommt, und genau das machen wir jetzt mit dir! Das würde dir gefallen, wenn ich dich kommen lasse und der Junge dabei zuschauen kann, nicht wahr?"

Die Frauen und der Junge lachten laut und Lisa begann sich zu winden und zu flehen,

„Nein Nein Nein Bitte nicht vor ihm! Ich war wirklich gut. Bitte lassen Sie ihn nicht zusehen, wie ich komme. Oh Gott!" Sie schloss die Augen, um dem Lachen und ihren spöttischen Gesichtern zu entkommen. Sie zuckte heftig zusammen, als sich eine Hand plötzlich die Innenseite ihres Oberschenkels hinauf bewegte. Ihre Augen öffneten sich und Hanna Manke sah ihr tief in die Augen. Sie lächelte breit, als sie den weichen Oberschenkel streichelte. Ihre Finger berührten ihre Muschi und begannen die geschwollenen Schamlippen zu teilen, sie warf ihren Kopf zurück und biss die Zähne zusammen, um nicht zu reagieren, aber ein langes Stöhnen entkam ihrem Hals.

„Komm schon, du kleine Votze, zeig uns und Tim, wie gerne du jetzt kommen möchtest", sagte Hanna und überredete die hilflose Frau zu einem weiteren Stöhnen. Ein Finger des Mädchens bohrte sich in den rutschigen Spalt hinein und heraus, um dann die harte Klitoris zu necken. Dann steckte sie ihn wieder hinein. Sie fing an, beide Hände zu benutzen und drückte mehrere Finger gleichzeitig in den weichen Schlitz hinein und heraus und rieb dabei die entzündete Klitoris. Der Orgasmus vor allen den Lisa jetzt so verzweifelt zu vermeiden suchte, begann sich tief in ihrem Bauch aufzubauen, sie wollte nicht, dass der grinsende Junge sie kommen sah, es war so peinlich, aber sie konnte sich nicht helfen. Hände begannen ihre Brüste liebevoll zu massieren und Finger streichelten ihre Brustwarzen, was ihre Erregung noch weiter steigerte. Dann passierte es. Ihre Vaginalmuskeln begannen sich an den neckenden Fingern zusammenzuziehen. Der Junge starrte verwundert, als sie sich in sexueller Hingabe krümmte. Krämpfe überrollten ihre Muskeln und ihr Stöhnen nahm plötzlich an Lautstärke und Intensität zu. Sie wichste sich heftig an Hannas Fingern, bockte ihre Hüften in orgiastischen Zuckungen immer wieder nach oben und wurde vom Vergnügen so intensiv verzehrt, dass es fast schmerzlich war. Die Freisetzung war alles verzehrend. Als der Orgasmus vorüber war schluckte sie nach Luft, stöhnte und keuchte, und das Kribbeln zwischen ihren Beinen begann langsam abzuklingen. Mit halb geschlossenen Augen sah sie das heiße Gesicht des Jungen an. Seine offensichtliche Freude, der Präsentation ihrer privatesten Momente zugesehen zu haben, ließ sie vor Demütigung schaudern.

12