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Die Abenteuer der Lisa B Kap. 04

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Hanna zog ihre Finger aus der durchnässten rosa Scheide und sie wurde losgelassen.

Ihr wurde geholfen aufzustehen, als die Frauen anfingen, sich zu verabschieden. Der Junge schenkte ihr ein triumphierendes Lächeln, als er den Raum mit seiner Tante verließ.

Zitternd blieb sie allein am Sofa stehen. Sie hörte Anke zurückkehren die ihr das schreckliche Partykleid zum Anziehen reichte.

„So du kleine Schlampe, du gehst jetzt zwar nach Hause, aber ich habe nachgedacht.

Der heutige Abend hat so viel Spaß gemacht, dass wir das wiederholen werden. Und das nächste Mal werde ich auch einige weitere Männer einladen. Das wäre aufregend für dich, nicht wahr?" Lisas besorgtes rotes Gesicht tauchte aus dem Hals des Kleides auf. Anke lachte über die Reaktion der jungen Frau auf ihre Drohung, als ihre Mutter, Helen und Frau Steinkamp in ihren Mänteln zurückkehrten.

„Wir werden jetzt gehen Anke und danke für einen schönen Abend. Lisa hat sich wirklich sehr

amüsiert. Ich bin sicher, dass sie es irgendwann noch einmal wiederholen möchte!"

Auf dem Heimweg im Auto fühlten sich Lisas Muschi, Hintern und Brüste wund an und sie war erschöpft. Sie war fast eingeschlafen als sie plötzlich bemerkte, dass die drei Frauen über sie sprachen. Sie hörte entsetzt zu als sie anfingen zu diskutieren, wie sie ihren Gehorsam in Zukunft auf die Probe stellen könnten. Zu ihrer Bestürzung tauchten Männer in vielen ihrer Ideen auf. Sie hörte im Halbschlaf auch Worte wie „Ohrfeigen...ablecken...."

Die Frauen lachten und kicherten bei jedem Vorschlag.

Als sie bei Helen ankamen, bestand diese darauf, dass sie noch alle für einen Kaffee hereinkommen sollten.

Nach kurzer Überlegung stimmten Frau König und Frau Steinkamp zu.

"Wäre es für sie in Ordnung, wenn Fritz Lisa untersuchen würde, während wir unseren Kaffee trinken? Ich bin sicher, er wäre fasziniert das Ergebnis unserer Disziplinierungen zu begutachten." Sehr zu Lisas Verdruss stimmte ihre Vermieterin sofort zu. Anscheinend fand sie, dass das eine ausgezeichnete Idee wäre. Einmal im Haus erklärte Helen ihrem Mann, dass er die errötende junge Frau für eine Weile untersuchen könne. Vor ein paar Stunden im Laden hatte er nur einen kurzen Blick auf ihre Reize werfen können, aber jetzt hatte er eine viel bessere Gelegenheit. Er lächelte seine Frau breit an, als er Lisa in das Wohnzimmer führte und sich die drei Damen in die Küche zurückzogen. Er setzte sich in einen Sessel und ließ Lisa vor ihm stehen.

"Zieh das Kleid aus, ich will dich splitternackt sehen! "Lisa wusste das Argumentieren sinnlos war. Langsam zog sie das Kleid über den Kopf. Ihre geröteten, misshandelten Brüste baumelten ihm entgegen.

"Sieht so aus, als ob deinen Titten und deiner fetten Muschi ein paar Lektionen erteilt wurden."

Nimm deine Hände hinter den Rücken." Ihr Herz schlug schnell und sie folgte der Aufforderung. Völlig nackt vor ihm zu stehen war furchtbar peinlich, aber sie wurde schon wieder nass und heiß zwischen ihren Beinen! Vielleicht war alles, was sie über sie sagten wahr ... sie war eine Schlampe! Seine großen Hände umschlossen ihre jetzt sehr empfindlichen Brüste. Er knetete sie fest und ließ sie vor Schmerz nach Luft schnappen.

Tränen traten ihr in die Augen, als er die steifen Brustwarzen mit Daumen und Zeigefinger kniff und an ihnen zog.

"Dreh dich um und beuge dich bis zu deinen Fußspitzen. Lass mich einen Blick auf deine Löcher werfen!" Als sie sich mit weit gespreizten Beinen bückte, pfiff er beim Anblick ihres Gesäßes und ihrer Schenkel, die knallrot und durchzogen waren von dunkleren Striemen. Als die Frauen Momente später ins Zimmer kamen krümmte sich Lisa gerade und schnappte nach Luft, als er beide Öffnungen grob erkundete. Sie begann zu schluchzen, als er seine Finger hineinsteckte.

"Nun Fritz, was denkst du über die kleine Schlampe?" fragte Frau Steinkamp.

Helens Ehemann drehte sich um und lächelte, einen Finger noch tief in Lisas Arschloch.

"Du hattest Recht, Sabine, sie kann nicht genug davon bekommen. Sie ist fast gekommen und ich

ich habe noch nicht mal ihren Kitzler berührt!" Er wandte sich wieder an Lisa.

"Ich wette, du möchtest am Samstag zu uns kommen und Frau Remmer und mir im Laden helfen nicht wahr, du kleine Schlampe?" Lisa schluchzte lauter als alle anderen lachten.

Ihr Lachen klingelte immer noch in ihren Ohren, als Frau König sie eine Stunde später zu Hause absetzte. Frau Steinkamp sagte ihr, sie solle kurz duschen und dann ins Bett gehen. Immerhin war es Freitagmorgen und die Arbeit winkte.

"Hattest du heute Abend eine schöne Zeit, junge Dame? Dein Verhalten war manchmal ziemlich ekelhaft! Lässt dich von diesem jungen Mann berühren! Offensichtlich hat es dir Spaß gemacht, seinen Schwanz zu blasen! Ich denke, ich könnte mit seiner Tante Frau Karlic besprechen, wie man die schlechten Gewohnheiten eines unartigen Mädchens eindämmt. Zweifellos würde sie ihren Neffen dazu bringen, ihr zu helfen!" Sie lächelte hämisch beim Anblick des panischen und sehr roten Gesichtes ihrer Untermieterin.

"Dann ab nach oben!" Als sie die junge Frau die Treppe hinauf huschen sah, blitzten die

roten Po-Wangen unter dem lächerlich kurzen Kleid hervor und sie dachte bei sich was das für ein ausgezeichneter Abend gewesen war. Das nächste Mal würden sie das Mädchen noch weiterbringen. Sie lächelte, ach ja ....... das nächste Mal!

Aber erst stand ja noch das Wochenende vor der Tür. Sie würde sich von Lisa schamlos befriedigen und sie ihre geheimsten Phantasien erfüllen lassen. Auch mit über 60 hatte sie noch eine starke Libido und genoss die zahlreichen Orgasmen, die Lisa ihr bereiten musste.

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Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Die Geschichten über Lisa B sind geil geschrieben

AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Derzeit die beste BDSM-Geschichtenfolge hier! Da kann man mit der Protagonistin wirklich gut mitfühlen. Hoffentlich geht die Geschichte bald und noch lange weiter!!!!!!

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