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Die Abenteuer der Lisa B Kap. 07

Geschichte Info
Ein unerträglicher Morgen.
4.4k Wörter
4.65
6.2k
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Geschichte hat keine Tags

Teil 7 der 11 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 06/15/2021
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Am Sonntagmorgen, als Jana ihre Augen öffnete, fühlte sie sich wunderbar erfrischt und sehr aufgeregt. Sie streckte sich und gähnte. Der Reisewecker zeigte, dass es kurz nach acht war. Heute würde es großartig werden! Sie wusste es einfach. Ein schwaches Aroma von gekochtem Speck wirbelte den Flur entlang, als sie zum Badezimmer lief. Ihr lief das Wasser im Mund zusammen. Sie fühlte sich wirklich hungrig, tatsächlich ausgehungert! Sie stand unter der Dusche und ließ die Ereignisse des Vorabends langsam durch ihren Kopf spielen. Ganz einfach, es war die aufregendste Nacht ihres Lebens gewesen. Während sie darüber nachdachte, was sie mit ihrer schönen Tante getan hatten, begann ein wunderbares Kribbeln tief in ihrer Muschi. Sie schaffte es, dem Drang zu widerstehen, sich zu berühren, aber sie konnte es immer noch kaum glauben, dass irgendetwas davon wirklich passiert war.

Ein paar Minuten später, als sie in die Küche ging, waren alle Zweifel, die sie in dem Augenblick hatte, verschwunden.

„Guten Morgen", sagte Frau Steinkamp fröhlich.

„Hast du gut geschlafen?"

„Ja, wirklich gut, danke", antwortete Jana und starrte auf den erstaunlichen Anblick vor sich.

„Die kleine Schlampe wird zu Herrn Brummer gehen sobald du dein Frühstück hattest", sagte die ältere Frau und nickte Lisa zu, die vor dem Herd stand.

„Der Speck ist in einer Minute fertig." Jana starrte ihre Tante an, die plötzlich zur Seite zuckte als ein streunender Spritzer von heißem Fett aus der Pfanne sprang, was nicht überraschend war angesichts der Tatsache, da sie von der Hüfte abwärts nackt war!

Alles, was Lisa hatte tragen durfte, war eine sehr enge weiße Weste, die sich wie eine zweite Haut an sie schmiegte und ihre Brüste mit ihren harten Brustwarzen krass umriss. Jana vermutete, dass der rasierte Schamhügel ihrer Tante vollständig sichtbar sein würde. Sie zitterte vor Aufregung. Als sich Lisa schließlich umdrehte waren auch die zarten Schamlippen sichtbar. Lisas Gesicht brannte vor Verlegenheit.

„Guten Morgen, Fräulein", sagte sie leise. Sabine Steinkamp lächelte, als Jana ihren Platz einnahm.

„Sie war auf Toilette und ist gewaschen, aber ich habe Angst, dass sie sich wieder völlig durchnässt. Sie verhält sich immer wie eine kleine Schlampe, wenn sie die Chance bekommt ihre Löcher jemandem zu zeigen, nicht wahr Mädchen, mmmmm?" Lisa reagierte und senkte nur den Kopf vor Scham und starrte auf den Küchenboden. Gott sie würde sich so gerne verstecken vor Janas neugierigen Augen. Um es noch schlimmer zu machen, fühlte sie sich unglaublich geil. Ihre Muschi pochte unkontrolliert. Sie musste heute wirklich kommen! Letzte Nacht hatte das Mädchen buchstäblich alles gesehen, aber der Gedanke, ihre Nichte könnte Zeugen bei Herrn Brummer sein ließ sie vor Angst zittern.

Eine halbe Stunde vorher hatte Frau Steinkamp den entblößten Schlitz ihrer Untermieterin sehr gründlich und absichtlich rau gewaschen. Jede Chance, die Schmerzen durch einen Orgasmus zu erlösen war sorgfältig und grausam verweigert worden. Lisa hatte nicht nur vor Scham und Unbehagen geschluchzt, sondern auch vor Frustration. Als Jana anfing zu frühstücken, führte Frau Steinkamp Lisa aus der Küche.

„Ich werde sie nur anziehen, dann kannst du sie nach nebenan mitnehmen", sagte sie grinsend.

Jana war überrascht, wie hungrig sie war. Es dauerte nur ein paar Minuten, um ihren Teller zu leeren, und dann machte sie sich noch einen Toast. Das zweite Stück war auf halbem Weg zu ihrem Mund, als es mitten in der Luft stehen blieb. Ihre Augen wurden rund und dann fing sie an zu kichern, sie konnte nicht anders. Lisas Wangen leuchteten buchstäblich. Jana lachte laut auf, als ihre Tante weiter in den Raum geschoben wurde.

„Oh mein Gott!", rief sie aus.

„Glaubst du sie sieht hübsch darin aus, Jana?", fragte die grinsende Vermieterin.

Die blaue Satinschöpfung, die Lisa trug wäre einer Kinderparty angemessen obwohl das ziemlich extreme Styling sicherlich auch ein paar andere Augenbrauen angehoben hätte. Das Kleid war angepasst worden. Daran gab es wenig Zweifel! Lisas Brüste quollen nach vorn und fast über den oberen Rand des engen Mieders. Wenn sie sich nach vorne beugen würde, hätte jedermann beste Sicht auf die großen Titten mit den steifen Nippeln. Kleine Puffärmel umschlossen hoch Lisas Arme. Der Saum des Kleides war ausgestellt und gerüscht, aber skandalös kurz. Noch kürzer und der Slip oder dessen Fehlen würden peinlich aufgedeckt, aber das war natürlich der Sinn der Sache. Glänzende Lackschuhe und weiße Kniestrümpfe vervollständigten das lächerliche Outfit.

„Denkst du, unser kleines Mädchen sieht nett aus?" Lisas Gesicht brannte, als ihre Nichte nickte und versuchte, ihr Lachen zu unterdrücken.

„Dreh dich um und zeig deiner Herrin, wie hübsch du in deinem besten Kleid aussiehst." Lisa kaute nervös auf ihrer Lippe und tat, was ihr gesagt wurde. Sie wusste, dass von hinten die unteren Kurven ihrer Po-Wangen unter dem Rüschensaum hervorschauten. Frau Steinkamp hatte sie dazu gebracht, sich im Flurspiegel anzusehen. Eine Flut der Demütigung überkam sie, als Jana wieder anfing zu kichern.

Es war nur so fünfzig Meter zu Herrn Brummers Haus, aber es schien eine Ewigkeit zu sein für Lisa. Sie blickte ununterbrochen die Straße hinauf und hinunter, als sie die kurze Strecke gingen und sie Angst hatte, dass ein Auto oder ein Fußgänger auftauchen würde. Lisa sollte mit Jana gehen und die Hände auf dem Kopf halten. Sie spürte die Morgenluft, die ihre rasierte Muschi und ihren nackten Hintern streichelte. Beide waren völlig unbedeckt, weil ihre erhobenen Arme den Saum des schrecklichen Kleides fast bis zur Taille hoben. Sie sah besorgt die von Bäumen gesäumte Straße auf und ab, als sie dankbar in die benachbarte Auffahrt einbogen. Als Herr Brummer zur Tür kam, lächelte er alle an und lud Jana sofort ein. Als Lisa dankbar begann, ihrer Nichte durch die Tür zu folgen, trat er vor und hielt sie auf. Sie hatte immer noch ihre Hände fest auf ihrem Kopf, weil sie noch nicht Erlaubnis erhalten hatte, sie runterzunehmen. Er starrte nachdenklich auf dem unbehaarten Hügel eingebettet zwischen den Gipfeln der sanft geschwungenen Oberschenkel und dann direkt in Lisas leuchtend rotes Gesicht.

„Ich sehe, dass du wie eine nette junge Dame gekleidet bist." Sein Lächeln ließ Lisa innerlich beben. Sie konnte aus früheren Erfahrungen erkennen, dass er etwas Schreckliches im Sinn hatte.

„Es ist offensichtlich, dass du es genießen würdest eine Weile an meinem Tor zu stehen und dein Kleid zu präsentieren. Stell sicher, dass du Richtung Straße schaust. Ich sage Bescheid, wenn ich mit meinen Vorbereitungen fertig bin."

„Lassen Sie mich bitte rein! Bitte! Bitte, bitte, bitte, lassen sie mich nicht hier stehen." Ihre Stimme war hoch und voller Angst. Sein Lächeln wurde breiter bei ihrer offensichtlichen Panik, dann änderte sich sein Gesicht zu einem Ausdruck von Ärger.

Zitternd tat sie widerwillig, was ihr gesagt wurde. Sie musste es tun. Die Weigerung würde eine Strafe bringen, die unerträglich sein würde, und dann kein Zweifel würde sie doch tun was ihr gleich gesagt wurde. Sie hatte keine Wahl. Langsam ging sie mit den Händen immer noch auf dem Kopf zum Tor. Wenn jemand kam, würde man alles sehen können. Oh Gott und es gab nichts, was sie tun konnte. Der Gedanke brachte eine Welle von Nässe in ihre bereits klebrige Muschi. Sie fühlte sich sehr heiß und ihre Nervosität machte sie schwindelig. Mit rotem Gesicht blickte sie ununterbrochen die leere Straße hoch und runter und betete, dass es so leer bleiben würde.

Jana mochte Herrn Brummer sofort. Obwohl er im "konventionellen " Sinne nicht gutaussehend war, hatte er ein schelmisches Funkeln im Auge, was sie sehr attraktiv fand. Er hatte sie innerhalb weniger Momente zum Lachen gebracht und zu ihrer großen Überraschung flirtete sie mit ihm. Gestern Morgen hätte sie nie daran geglaubt, dass sie mit einem 60 Jahre alten Mann flirten würde, aber dann waren Dinge in den letzten 24 Stunden passiert, die ebenfalls unglaublich waren. Er reichte ihr eine Tasse Kaffee und führte sie dann in das Wohnzimmer. Zusammen beobachteten sie Lisa, wie sie hilflos mit ihrer rasierten Muschi und ihrem nackten Hintern peinlich am Tor stand. Plötzlich drehte ihre Tante ihren Kopf schnell zur Seite. In ihrem Gesicht war ein Ausdruck absoluter Panik zu sehen. In diesem Moment bemerkte Jana das gedämpfte Geräusch eines Autos.

Lisa starrte entsetzt auf den weißen Wagen, der um die Ecke bog und auf sie zufuhr. Sie warf einen Blick über die Schulter und sah Herrn Brummer und Jana im vorderen Fenster stehen. Beide grinsten sie an. OH MEIN GOTT! Als der Wagen näher kam, nahmen ihre Angst und Nervosität fast unerträglich zu. Sie wollte sich verstecken, wollte hinein rennen. Alles was sie tun musste war ihre Hände fallen zu lassen und sich abzuwenden, aber sie konnte es nicht. Die Zeit, die sie mit Frau Steinkamp verbracht hatte, hatte ihre unterwürfige Natur hervorgebracht. Ihrer Vermieterin und deren Freunde musste sie uneingeschränkt gehorchen. Sie alle wussten über sie Bescheid und alle wussten genau, wie sie mit ihr umgehen sollten. Sie musste tun, was ihr gesagt wurde. Musste tun, was auch immer von ihr verlangt wurde, egal wie demütigend oder erniedrigend es war, musste gehorchen oder die Konsequenzen tragen. Ihre schrecklich exponierte Muschi pochte im Takt ihres rasenden Herzschlags. Sie drückte ihre Schenkel zusammen und versuchte ihr Bestes, um ihren haarlosen Schlitz vor den neugierigen Augen zu verbergen, von denen sie wusste, dass sie kommen würden. Als ihre Angst und Verlegenheit weiter stiegen, sickerte Flüssigkeit zwischen ihren eng geschlossenen Labialfalten hervor. Vielleicht würde der Fahrer nicht anhalten, würde sie vielleicht nicht bemerken, vielleicht ... wenn sie ihre Augen geschlossen hielt, könnte man sie nicht sehen. In ihrer Verzweiflung kniff sie ihre Augen zu.

Der Wagen hielt an und sie hörte, wie die Tür geöffnet wurde. Sie zitterte unkontrolliert und ertrank in einem Meer von Hilflosigkeit und Scham.

„Nun wenn das nicht Fräulein Blum ist in ihrem Sonntagskleid! Was machst du hier, junge Dame?" Seine Stimme war spöttisch. Lisa öffnete die Augen. Es war Herr Schäfer, der den „Dorfladen" an der Hauptstraße leitete. Lisa musste mehrmals dorthin gehen, um Milch oder Brot zu holen, aber zum Glück nie als Strafe oder in einem ihrer „Outfits". Er war Mitte fünfzig, fett und ekelhaft mit kleinen Schweinchenaugen, die derzeit buchstäblich auf Stielen hervorstachen. Er war kein besonderer Freund von Frau Steinkamp und dafür war Lisa ihr ewig dankbar, aber sie beide kannten sich.

„Du sagst ja gar nichts. Hast du deine Zunge verschluckt?" Lisa konnte erkennen, dass seine Augen jedes Detail gierig aufnahmen. Sie drückte ihre Beine so fest sie konnte zusammen. Sie wollte ihre Hände fallen lassen und vor dem schrecklichen Mann davonlaufen, aber als er ihr sagte, sie solle näher kommen, tat sie genau das, was er sagte. Als er an der Tür des Wagens stand, befahl er ihr, ihre Beine zu öffnen. Sie fing an zu schluchzen und stöhnte dann, als dicke Finger ihre Schenkel grob teilten und in die feuchte Öffnung zwischen ihnen eintauchten. Sehr zu ihrer Schande war die gesamte Vulvafalte mit Flüssigkeit überflutet. Seine ungeschickte Untersuchung erzeugte sofort eine neue Welle klebriger Schmierung. Sie miaute protestierend, als er die zarten Lippen auseinander zog. Dann waren seine Finger in ihr. Sie stöhnte laut und ihre Hüften begannen sich zu drehen und zu drehen. Er kicherte vor sich hin.

„Nnnnnnn ... Nein, bitte!", keuchte sie, als seine andere Hand langsam zwischen den Wangen ihres nackten Hinterns das Tal hinauf glitt. Als ein Finger gegen ihr Po-Loch drückte, fing sie an, sich zu winden und lauter zu weinen. Ihre einzige Hoffnung war es, sich so fest wie möglich zusammenzupressen. Aber er spürte ihre Absicht und drückte sofort ihre Muschi fest, sodass sie ihren Hintern nach hinten ruckte. Es war alles was er brauchte. Ihr hohes Wiehern brachte ihn wieder zum Lachen, als er es schaffte, die gesamte Länge seines Mittelfingers in ihren extrem engen hinteren Durchgang zu drücken.

„Das ist doch schön, oder?", fragte er neckend und sah in ihr purpurrotes Gesicht. Lisa schluchzte vor absoluter Demütigung, als ihre beiden privaten Löcher von dem schrecklichen kleinen Mann gefingert wurden. Ihre Hüften fingen an, stärker hin und her zu ruckeln, als sie fühlte, wie sie durch sein schreckliches Gefummel geöffnet wurde. Am schlimmsten war, dass sie mitten in ihrem Bauch die ersten Bewegungen eines unglaublich intensiven und beschämenden Orgasmus spürte. Tränen liefen über ihre brennenden Wangen und sie stöhnte, als die Finger weiter in ihr rutschten und sich drehten.

„LISA!" Herr Brummers Ruf ließ ihr Herz höher schlagen.

„Ich sagte dir, du sollst ein paar Momente am Tor warten und was macht du? Lädst diesen Herrn dazu ein, dich anzufassen. Ein absolut ekelhaft Verhalten. Warte ab, bis Sabine davon erfährt! Geh rein du dreckiges Mädchen!" Beide Männer lachten, als die schluchzende halbnackte Frau die Auffahrt hinauf rannte, ihre Hände immer noch auf ihrem Kopf verschränkt und ihr nackter Hintern herrlich rollend und ruckelnd.

„Danke dafür Rudi. Ich bin mir sicher du bekommst bald noch mehr von Fräulein Blum zu sehen. Rudi Schäfer winkte glücklich, als zurück zu seinem Wagen ging. Das Versprechen die atemberaubend junge Frau nochmals anfassen zu dürfen, ließ die Ausbuchtung in seiner Hose aufgeregt pulsieren.

„Also, was hast du dir dabei gedacht?" Lisa stand vor Herrn Brummers Wohnzimmerfenster mit den Händen oben auf ihren Kopf und ihrem nackten Hintern in voller Sicht für jeden, der vorbei käme.

„Es ist schwer zu glauben, dass du in der Öffentlichkeit derart schlampig auftrittst!" Jana nippte an ihrem Kaffee und versucht das Grinsen auf ihrem Gesicht zu verstecken, als ihre Tante weiterhin schluchzte. Herr Brummer schimpfte gut fünf Minuten lang mit Lisa, während sie zitternd und weinerlich dastand. Sie alle wussten, dass es völlig unfair war, sie für das zu beschuldigen, was gerade passiert war, aber das trug nur zu ihrer Demütigung und ihrer Freude daran bei.

„Ich werde Sabine anrufen, wenn wir fertig sind und ihr erzählen, was du angestellt hast. Jetzt zieh das Kleid aus." Er grinste Jana an, als sie beide Lisa erwartungsvoll ansahen.

Egal wie oft sie zu Herrn Brummer geschickt wurde, es wurde nicht weniger peinlich, als sie gezwungen wurde, sich vor ihm auszuziehen. Aber zum Glück konnte sie endlich die Hände vom Kopf nehmen, ihre Arme schmerzten fürchterlich. Langsam öffnete sie das blöde Kleid und zog es dann widerwillig aus. Ihre Hände bedeckten automatisch ihre nackten Brüste und ihre Muschi, als ihre Wangen erneut brannten. Herr Brummer hatte sie schont viele Male nackt gesehen, aber das machte es trotzdem nicht leichter für Lisa.

„Hände hinter den Rücken." Ihre unbedeckten Brüste ragten auf sie zu. Als Herr Brummer sie langsam von oben bis unten ansah, spürte sie, wie ihre Brustwarzen unter seinem Blick fast schmerzhaft verhärteten.

„Hast du dich diese Woche anderen Leuten gezeigt?" Während er sprach, drückte er ihre großen Brüste. Lisa holte tief Luft und stieg auf ihre Zehen, als sie spürte, wie seine Fingerspitzen ihre empfindlichen Knospen zwirbelten und anfingen an ihnen zu ziehen.

„N ... Nnn ... Nein, Herr Brummer." Es wurde fast geflüstert. Sie schüttelte leugnend den Kopf.

„Dreh dich um." Lisa tat, was ihr gesagt wurde, obwohl sie sich des Fensters, vor dem sie stand, sehr bewusst war. Jeder, der vorbeikam, würde alles sehen. Plötzlich schlug er auf eine ihrer Pobacken.

„Du hast einen geilen fetten Arsch Mädchen. Soll ich den versohlen?" Jana kicherte, als ihre Tante den Kopf schüttelte. Eine intensive Welle der Verlegenheit floss über die zitternde nackte Frau und ließ ihre Wangen wieder rot werden.

„Geh und warte in meinem Arbeitszimmer. Wir werden in einer Minute nachkommen." Dankbar sich zumindestens vom Fenster wegdrehen zu können, sah sie Janas lächelndes Gesicht als sie zur Tür huschte.

Als sie im Arbeitszimmer stand betrachtete Lisa angstvoll den Bock. Sie nannte das so weil es sie an eine Metzgerei erinnerte. Wie eine Art dickbeiniger Hocker mit einem gepolsterten Oberteil, das ungefähr die Taillenhöhe eines jeden erreicht, der daneben steht. An der Wand über und an jeder Seite des Dings waren mehrere Ringe angebracht. Ihr Gesicht brannte, als sie an ihren letzten Besuch dachte, wie sie Herrn Brummer angebettelt hatte kommen zu dürfen, während er sie disziplinierte. Sie konnte Jana und ihren neuen "Freund" im Wohnzimmer lachen hören. Sie wusste, dass sie sie absichtlich warten ließen, um sie noch nervöser zu machen ... leider funktionierte das.

Janas Pussi pulsierte hungrig und sie leckte sich die Lippen, als sie auf ihren nackte Tante heruntersah. Lisa war gerade befohlen worden, ihre Knöchel über den Kopf zu heben. Die Position war so vulgär, wie man es sich vorstellen kann! Es würde absolut nichts verborgen bleiben! Auch waren an beiden Knöcheln und Handgelenken ihrer Tante Ledermanschetten befestigt und sie wurde auf dem Rücken auf die gepolsterte Oberfläche nach unten gedrückt. Mit den Armen an jedem der Beine erkannte Jana fast sofort, was ihr Gastgeber vorhatte. Ihre Tante würde ihm ganz würdelos ausgeliefert sein.

Fritz Brummer grunzte, als er jedes Bein des weiblichen Spielzeugs hochhob. Es gab ein hörbares Klicken, als die Knöchelmanschette an einem Ring an der Wand nach oben und zur Seite von Lisas Kopf befestigt wurde. Er trat zurück, als die Frau vor Demütigung stöhnte. Schmerzhaft weit gespreizt waren ihre Schenkel, vollständig geöffnet und enthüllten jedes Detail dessen, was dazwischen lag. Ihre Pobacken, die einige Zentimeter über der Lederoberfläche gehalten wurden, waren ebenso gespreizt wie die rosa Lippen ihrer offensichtlich sehr feuchten Vaginalfalte.

„So da wären wir Jana. Ich glaube, du wirst jetzt alles von der kleinen Schlampe sehen können!"

Nachdem er sich auf einem Stuhl vor den gespreizten Oberschenkeln niedergelassen hatte, zog er eine Pinzette aus der Tasche. Sofort stöhnte Lisa erbärmlich und schüttelte langsam den Kopf. Jana starrte sie verwirrt an.

„Deine Tante genießt diesen Teil ihrer Besuche wirklich", sagte er grinsend. Jana lächelte ihn neugierig an.

„Sie hat immer ein paar streunende Haare. Es ist schwierig, sie mit dem Rasiermesser zu entfernen, so dass wir in der Regel etwas Spaß haben hiermit zu starten nicht wahr wir junge Dame?" Lisa reagierte nicht auf seinen sarkastischen Ton und hielt nur ihre Augen fest geschlossen. Ihre Besuche bei Herrn Brummer begannen unweigerlich mit dieser entsetzlich beschämenden Untersuchung des Bereichs um ihr Poloch. Natürlich wurde sie nicht immer auf den Block festgeschnallt. Manchmal war sie einfach über einen Stuhl oder die Kante seines Schreibtisches gebeugt. Oft wurde sie gezwungen, ihre Pobacken auseinander zu halten, was immer zu ihrem akuten Gefühl der Verlegenheit beitrug. Sie stöhnte vor Beschämung, als ein Tropfen Flüssigkeit aus ihrer Muschi sickerte und langsam zu ihrer Analöffnung lief. Herr Brummer kicherte.

Wie Sie Jana kannte, würde ihre Nichte diese ganze Sache sehr spannend finden! Durch ihre Anwesenheit intensivierte sich Lisas Erniedrigung ins Unermessliche. Dann spürte sie heißen Atem auf ihrem inneren Oberschenkel und wusste, dass er sich vorbeugte. Sie schloss ihre Hände zur Faust in Erwartung auf das, was kommen würde.

Lisa hasste es, ihr Poloch untersuchen zu lassen. Es war eines der schrecklich demütigendsten Dinge, die ihr jemals passiert sind, und es ist viel passiert! Leider wusste Frau Steinkamp genau, wie sie sich dabei fühlte, und sorgte so immer dafür, dass jeder, der zur Untersuchung ihres unterwürfigen Untermieters eingeladen wurde, darauf aufmerksam gemacht wurde. Plötzlich spannte sie sich an, als neugierige Finger leicht über die Innenseite ihres Oberschenkels liefen. Sie erreichten den äußersten Rand ihrer Analrosette und stupsten sie an ihrem faltigen Eingang an. Janas Muschi pochte köstlich, als ihre Tante plötzlich ein gellenden Schrei rausließ. Herr Brummer hielt die Pinzette hoch. Ein winziges Haar wurde fest in ihrem Griff gehalten. Mit einem Lächeln gab er sie an das junge Mädchen weiter. Jana beugte sich vor. Es dauerte nicht lange, ein weiteres Haar zu finden. Direkt neben dem After ihrer Tante, die ihr Loch zusammenpresste, war ein kleines Haar, das unter den Lichtern schimmerte. Als Jana die Pinzette fest umklammerte und anfing zu ziehen, bemerkte sie, wie sehr ihre eigene Hand zitterte. Das ultra-empfindliches Fleisch ihrer Tante bildete allmählich eine winzige Spitze, als sie mehr zog. Lisas Beschwerde wurde immer schriller, bis mit einem scharfen Quietschen das säumige Haar frei kam. Jana hörte ihre Tante schluchzen und sah das wunderbar nackte Fleisch, das so köstlich bebte. Sie wollte sie weiter verletzen ... also tat sie es.

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