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Die Abenteuer der Lisa B Kap. 07

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Lisa schnappte nach Luft und begann unglücklich zu schluchzen, als sie den Dildo erblickte, den Herr Brummer in seiner Hand hielt. Obwohl er nicht sehr lang war, wahrscheinlich nur 10 cm oder so, sah er schrecklich dick aus und hatte kreisförmig erhabene Rippen entlang seiner gesamten Länge. Eine dünne Schmiermittelschicht bedeckte die schwarz glänzende Oberfläche.

„Das sollte helfen, die Aufmerksamkeit der jungen Dame zu lenken", sagte er mit einem amüsierten Gesichtsausdruck. Lisa war gar nicht zum Lachen als sie fühlte wie das Ding gegen ihr Poloch drückte und wölbte ihre Kopf nach vorne.

„Bitte, Herr, nicht da! Ich werde gut sein, wirklich werde ich. Bitte nicht da!" Jana lachte über das klägliche Flehen und die Panik in der Stimme ihrer Tante. Der Dildo ging hinein und es gab nichts, was die gefesselte Frau dagegen tun konnte! Der gefesselte Körper spannte sich an, als Lisa das Loch in ihrem Hintern so fest wie möglich zudrückte. Verzweifelt versuchte sie, den Eindringling daran zu hindern, in ihren Rektaltunnel einzudringen, obwohl sie wusste, dass es hoffnungslos war. Dann schrie sie. Rote Fingerabdrücke erschienen auf der weichen Kurve an der Innenseite eines ihrer Oberschenkel. Fritz Brummer grinste Jana an und schlug dann erneut auf das empfindliche Fleisch. Lisa wand sich so weit sie konnte, weinte und schnappte gleichermaßen nach Luft, als ihr Peiniger weiterhin die Innenseiten ihrer zitternden Beine schlug. Wie beabsichtigt lenkte der Schmerz sie davon ab, ihr hinteres Loch fest geschlossen zu halten. Sofort wurde die Spitze des Dildos nach vorne gedrückt. Sie quietschte unbehaglich, als es ihre Analöffnung dehnte und sich unbarmherzig weiter in den engen Durchgang bewegte.

„Nnnnnn .... Ohhhhhhh .... Neeeiiiin ..... Bitte!" Ihre Augen traten hervor und ihre Zähne begannen zu klappern, als der Ring ihres Anus durch den dicken Gummischaft in einen perfekten Kreis gezwungen wurde. Sie miaute aus Protest, als jeder erhöhte Kamm durch ihren prickelnden Schließmuskel glitt. Es fühlte sich schrecklich an. Sie konnte nicht anders als zu weinen, als ihr privatester Ort gnadenlos angegriffen wurde. Fritz Brummer grinste, als der falsche Schwanz zu verschwinden begann. Er drückte stärker. Die hilflose Frau reagierte etwas hysterischer, als der letzte viel dickere Kamm an ihrem belastenden Ring vorbeigezwungen wurde. Sie zitterte in einer Mischung aus Scham und Unbehagen.

„Da ist er drin", sagte Herr Brummer sachlich. Jana sah das Ende des Dildos aus dem Arsch ihrer Tante herausstehen. Gott, sie wollte sich so gerne berühren!

Die Creme wurde mit einem altmodischen Rasierpinsel mit Knochengriff aufgetragen. Es dauerte nicht lange, bis der gesamte Bereich unter einer dicken Schicht weißen Schaums verborgen war, die sich zwischen den ausgebreiteten Pobacken erstreckte. Jana warf einen Blick auf das purpurrote Gesicht ihrer Tante. Lisa konnte nicht anders, als ihre junge Nichte mit großen Augen anzustarren. Die Schande, die sie fühlte, war unerträglich. Sie zuckte zusammen und schluchzte, als das Rasiermesser über ihr empfindliches Fleisch hin und her rutschte. Sobald die inneren Kurven des hilflosen Gesäßes fertig waren, konzentrierte sich Herr Blake auf den Bereich um das Ende des dicken Gummistopfens, der trotzig weiter aus Lisas Hintereingang ragte. Sie biss die Zähne zusammen und grunzte, als der Rasierer weiterhin jede private Falte erforschte. Grob zog er nacheinander an jeder der zarten Lippen und streckte sie fest über die Vaginalfalte, bevor er sie vorsichtig entlang ihrer Länge rasierte. Schließlich arbeitete sich der Rasierer um die herausstehende Klitoris herum. Lisa kniff die Augen zusammen und stöhnte, als er die restlichen Spuren des Rasierschaums mit einem heißen Flanell abwischte.

Jana nahm die Cremetube, die Herr Brummer ihr hinhielt und drückte eine großzügige Menge in eine Handfläche. Überraschenderweise roch es stark nach Aftershave. Sie sah fragend auf, als ihre Tante laut zu schluchzen begann. Auch sie hatte gesehen, was ihre Nichte hielt. Herr Brummer hatte es in der Vergangenheit ein paar Mal auf ihrer Muschi und Po aufgetragen, wenn er besonders grausam sein wollte. Sie konnte nicht anders, als wie ein Baby zu heulen.

„Ja, es ist eine Mischung aus einer Alkohol basierten Lotion und einer guten Hautcreme", sagte er.

„Es hat eine sehr gesunde Wirkung! Reibe es gut ein." Sein Grinsen war ansteckend. Jana konnte nicht anders, als ihn anzulächeln. Ohne weitere Aufforderung begann sie, die Creme über die gespreizten Pobacken zu streichen und arbeitete sie dann begeistert zu dem markanten Schamhügel vor. Lisa fing an zu jammern und zu weinen und rollte mit den Hüften, um der intimen Anwendung zu entkommen.

„Aaaaaaaaaahhhhh! Oh Gott! Bitte Fräulein! Es brennt! Bitte hör auf! Arrrrgggghhhh!" Fritz Brummer lächelte Jana an als Lisas Proteste immer mehr anschwollen und ihr Gesäß einen heftigen Tanz aufführte. Ihre junge Nichte fuhr ungerührt fort, die Creme intensiv in das wehrlose und frisch rasierte Fleisch zu reiben.

„ARRRRRRRRRHHHHHH! BITTE!" Jana fühlte sich extrem erregt, als sie sah, wie ihre Tante versuchte, ihren ausgebreiteten Hintern an der Lederpolsterung zu reiben. Die Salbe verursachte offensichtlich ein unerträglich intensives Brennen. Sie sah Herrn Brummer an. Er wusste genau, was sie dachte und nickte nur zustimmend. In schaudernder Erwartung drückte Jana eine kleine Menge der Creme auf die Fingerspitzen und rieb sie dann mit aufgeregten Augen sanft zwischen die Schamlippen ihrer Tante. Einen Moment später hüpfte Lisa buchstäblich mit ihrem Hintern auf und ab, als ein schreckliches Brennen ihre intimsten Teile traf. Tränen liefen ungehindert über ihr Gesicht und ihre Hüften krümmten sich wild von einer Seite zur anderen, als Hitzewellen von ihrer prickelnden Vagina ausstrahlten.

Zehn Minuten später ging Lisa schwankend zum Haus ihrer Vermieterin zurück, wobei der Saum des schrecklichen Kleides wieder hoch auf ihrer Taille lag und alles zu sehen war. Obwohl sie sich ihrer nackten Muschi und des Kicherns ihrer Nichte schrecklich bewusst war, war sie unglaublich dankbar für die kühle frische Luft, die das qualvolle Kribbeln in ihrer Scheide linderte. Frau Steinkamp wartete schon auf sie, als sie durch die Haustür gingen.

„Perfektes Timing!", sagte sie.

„Es ist so ein schöner Tag und da dachte ich wir würden vielleicht ein Picknick machen."

„Das klingt toll, Sabine", sagte Jana glücklich.

„Ich muß mich nur schnell umziehen. Frau Steinkamp lächelte als sie sah wie das Mädchen die Treppe raufstürmte. In ihrem Zimmer angekommen schloss Jana sofort die Tür und zog hastig ihre Hose und den Slip aus, bevor sie sich aufs Bett legte. Es dauerte nur ein paar Momente des Fingereinsatzes an ihrer Pussi um den schnellsten und intensivsten Orgasmus zu erreichen, den sie je erlebt hatte! Sie atmete laut aus und versuchte, den Kopf frei zu bekommen.

Frau Steinkamp hatte sich inzwischen umgedreht und sah die enthüllte vaginale Anatomie ihrer Untermieterin. Sie schüttelte angewidert den Kopf. Die Labia des Mädchens sah geschwollen aus und hatte einen rötlichen Farbton.

„Sieht so aus als hättest du dich wieder wie eine kleine Schlampe verhalten." Lisas Gesicht glühte.

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