Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Die Abenteuer der Lisa B Kap. 08

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Derselbe Knoten zog sich plötzlich so fest zusammen, dass Lisa kaum noch atmen konnte. Hatte sie Frau Steinkamp gerade richtig verstanden? Neeeeeeeeeeeein! Bitte nicht!

„Wir müssen gerade noch für eine halbe Stunde weg‚ aber Lisa wird hierbleiben, da sie weiß, was gut für sie ist". Lisas Mund stand offen. Die Situation, von der sie dachte, sie könnte möglicherweise nicht mehr schlimmer werden wurde jetzt unerträglich. Sie fing an zu jammern, sie konnte nicht anders.

„Oh bitte, Herrin, lassen sie mich nicht bei ihnen. Bitte! Ich werde gut sein! Ich werde alles tun, was sie sagen aber bitte lassen sie mich nicht hier! Bitte!" Das Lächeln auf Frau Steinkamps Gesicht war fast selig. Sie ignorierte ihre nackte Untermieterin mit dem purpurroten Gesicht völlig und wandte sich an ihre jüngere Begleiterin.

„Bist du bereit, Jana?", fragte sie freundlich. Jana sprang begeistert auf und nickte. Ihr Mund wässerte sich bei dem Gedanken, was mit ihrer Tante passieren würde, während sie weg waren!

„Tim wir gehen nur zum Fluss hinunter und werden in ca. einer halben Stunde zurück sein." Sie wandte sich zu Lisa die aussah, als ob sie weinen wollte.

„Sie wird genau das tun, was ihr gesagt wird und ich meine genau während wir weg sind. Wenn ich höre, dass Ihr Verhalten etwas gewesen war, dass nicht perfekt war wird sie nicht in der Lage sein für eine Woche zu sitzen. Habe ich mir klar ausgedrückt?" Lisa begann zu sprechen, überlegte es sich aber. Sie nickte unglücklich und starrte erneut auf das Gras zwischen ihren Füßen. Als Frau Steinkamp und Jana langsam von der Lichtung gingen, ließ ihr Lachen allmählich nach. Die Jungs fingen alle sofort an zu reden. Gelächter und knisternde Spannung erfüllten die Luft für einige Minuten, als ihre Aufregung zunahm.

„Sie meinte, sie wird alles tun, was wir ihr sagen!"

„Können wir alles?" Tim nickte.

„Du meinst, alles wird sie tun?"

„Ja." Es war eine Tatsachenfeststellung. Sie alle hielten die Klappe, als die Erkenntnis langsam einsank.

Tim sah die nackte Frau an und grinste. Seine Erinnerungen an jene spannende Nacht waren ganz verschieden von Lisas. Es war einer der erregendsten Abende seines jungen Lebens gewesen und seitdem hatte ihn seine Tante auf viele andere aufregende Arten erzogen. Aber das war das erste Mal, dass er völlig allein gelassen wurde, und verantwortlich für eine hilflose Frau. Sein Herz raste vor Vorfreude.

„Komm her", sagte er. Lisa stolperte vorwärts zu den sitzenden Jungen. Mit ihren Händen hinter dem Rücken ruckelten und wackelten ihre großen Brüste in alle Richtungen.

„Gott, hast du geile Titten!" Sie brachen in Lachen aus. Lisas Gesicht war feuerrot. Sie zitterte unkontrolliert. Das Dilemma, in dem sie sich jetzt befand, war einfach qualvoll und die Verlegenheit war alles umhüllend. Aber sie wusste, dass sie alles tun musste was die schrecklichen Jungen verlangten. Sie würde sonst streng bestraft werden. Sie musste sich benehmen. Musste tun, was ihr gesagt wurde. Musste gut sein. Musste ihnen gefallen.

„Warum hast du keine Haare auf deiner Muschi? Versuchst du, wie ein kleines Kind auszusehen?" Es war eine ernst gemeinte Frage, aber Lisa antwortete nicht und starrte auf ihre Zehen, um Blickkontakt zu vermeiden.

„Mein Freund hat dir eine Frage gestellt!" Sein Ton war wütend.

„Ich ... ich muss es rasieren lassen, damit die Leute alles sehen können", sagte sie leise. Ihr Gesicht glühte.

Und dann fing es an - junge Hände packten ihre Taille und glitten über ihren Bauch.

„Ich glaube nicht, dass Frau Steinkamp es erlaubte, dass ihr mich berührt."

„Halt die Klappe! Habe ich dir die Erlaubnis erteilt zu sprechen?" Der Spott in seiner Stimme brachte sie zum Schweigen. Seine Hände setzten ihren Weg fort, bevor sie schließlich die schweren Kugeln ihrer Brüste umfassten. Sie zitterte und schluchzte, als der lächelnde Junge ihre Titten drückte und formte, dann quietschte sie, als er an den empfindlichen Spitzen kniff und zog. Die anderen beiden Jungen schwiegen, als sie sahen, wie ihr Freund die hilflose Frau streichelte und neckte. Sie grinsten, als seine Hände von ihrer Hüfte nach innen zum rasierten Hügel glitten.

„Öffne deine Beine", sagte er sachlich. Lisa schloss die Augen und tat, was ihr befohlen wurde. Als seine Fingerspitzen die geheimen Lippen zwischen ihren Schenkeln neckten, wimmerte sie.

„Ihre Scheide ist tropfnass." Ein gedämpftes Stöhnen begrüßte das plötzliche Einführen von zwei neugierigen Fingern in den rutschigen Spalt. Lisa erhob sich auf die Zehen und rollte mit den Hüften, als der verhasste Junge seine Finger in ihr Loch schob.

„Schau mich an", sagte er drohend. Sie öffnete die Augen und starrte hilflos in sein junges Gesicht. Sein Blick der Überlegenheit ließ sie innerlich beben, sie wusste, dass sie verloren war, wusste, dass sie genau das tun würde, was ihr gesagt wurde. Plötzlich tauchte er tief ein, was ein schauderndes Keuchen aus ihrem halboffenen Mund hervorbrachte. Ihre Augen wurden rund, als der Junge ihre zunehmend feuchte Vulva weiter grob fingerte. Ihre Hände hinter dem Rücken gefaltet zu halten, wurde immer schwieriger und sie konnte nicht anders, als sich zu winden und zu wimmern, als ihre nassen Falten noch weiter geöffnet wurden. Ihr Hintern packte abrupt den Gummistopfen, als suchende Finger sein hervorstehendes Ende berührten.

„Was ist das für ein Ding?", fragte er. Seine Augen funkelten amüsiert, als sich ihre Pobacken verzweifelt auf seine Hand drückten. Robin sah mit angehaltenem Atem zu, wie sein Cousin die nackte Frau weiter berührte. Sie stöhnte und krümmte sich, als Tim ihre Muschi mit den Fingern fickte. Seine andere Hand hatte gerade angefangen, den Spalt zwischen ihren Pobacken zu untersuchen.

„Berühre mich da bitte nicht. Ich werde tun was ihr wollt, aber bitte nicht dort". Plötzlich flogen ihre Hände nach vorne und sie fiel auf die Knie auf dem Rasen, und versuchte ihr bestes ihr ausgesetztes Fleisch zu schützen.

„Steh auf." Die Worte tropften vor Bedrohung. Es war lächerlich, schließlich war er deutlich jünger als sie, aber Lisa hatte Angst. Angst löste ihre unterwürfige Natur aus und sie konnte nicht verhindern, zu gehorchen. Er hielt eine weiche Schnur in der Hand. Es musste die absichtlich mitgebracht haben. Ihre Sorge wirbelte plötzlich unkontrolliert auf.

Sobald ihre Handgelenke hinter ihrem Rücken gefesselt waren, wurde ihre letzte Verteidigungslinie durchbrochen. Nun konnten sie tun, was sie wollten, und sie könnte sie nicht aufhalten, selbst wenn sie wollte. Sie wurde gegen die Kante des Picknicktisches gedrückt und musste sich nach vorne auf die mit Decken bedeckte Oberfläche lehnen. Ihre Brüste quetschten unter ihr hervor und bildeten ein fleischiges Kissen. Ihre harten Brustwarzen rieben unangenehm an der juckenden Wolle. Dann wurden ihre Beine auseinander gezwungen. Inmitten großer Heiterkeit untersuchten sie den Raum zwischen ihren Schenkeln. Sie ließen sich Zeit und als sie unter ihren intimen Untersuchungen zappelte und stöhnte, wurden ihre zarten Lippen weit auseinandergezogen, so dass sie alle sie richtig ansehen konnten. Quietschen füllte die Lichtung, als an ihrer Klitoris gekniffen und gezogen wurde. Junge unerfahrene Hände wanderten ungehindert über jeden Teil ihres zitternden Körpers und so sehr sie sich selbst hasste, konnte sie die unvermeidliche Schmierung, die sich daraus ergab, nicht stoppen. Tim gab seinen Freunden eine Führung durch ihre privaten Falten und hörte nicht auf, bis alle ihre Finger und ihre inneren Schenkel vor Flüssigkeit glänzten.

„Öffne deinen Mund." Sie stöhnte mitleidig, als sie abwechselnd ihre Finger in ihren Mund steckten. Als sie sie sauber leckte, nährte die Demütigung nur ihre Erregung. Ich bin eine solche Schlampe. Eine notgeile Schlampe. Ich bin eine Schlampe! OH GOTT, ICH MÖCHTE SO KOMMEN!

„Also, wofür ist ihr Ding da?", fragte Simon, als die hilflose Frau an seinen Fingern saugte. Sein Schwanz war so hart, dass es weh tat. Die ganze Situation machte ihn schwindlig.

„Um das Ficken zu erleichtern!" Sie alle lachten, als Lisa anfing, um die Finger zu gurgeln, die ihren Mund füllten. Ihre Panik ließ sie noch mehr kichern. Und als sie weiter plapperten, beugte sich Tim vor und sprach fröhlich in ihr Ohr.

„Du weisst Frau Steinkamp möchte, dass wir dir eine Lektion erteilen. Dein Hintern wird gleich zu tun bekommen."

»Mmmmmwwwaaaahhh neeeeein gooooogggggg«, war alles, was sie sagen konnte.

Lisa kreischte, als sie hochzogen wurde und ihre Schultern aus Protest schrien. Robin zitterte wie ein Blatt. Er konnte nicht glauben, dass irgendetwas davon wirklich geschah. Plötzlich schob Tim die nackte Frau zu sich heran. Die großen Brüste wackelten direkt vor seinem Gesicht.

„Mach weiter, Okay, wir können tun, was wir wollen." Robin schaute auf die sanft schwankenden Brüste. Die rosa Brustwarzen sahen sehr hart aus und ragten aufgeregt heraus. Er nahm seinen Mut zusammen, streckte er die Hand aus und nahm das wunderbar warme Fleisch in die Hände. Innerhalb von Sekunden kniff und zog er an den geschwollenen Spitzen, als sein Penis in seiner Hose pochte. Lisa wand sich erneut, als die Finger auf den Gummi-Eindringling drückten, der ihren Hintern füllte. Ihr Analring krampfte sich zusammen, als sie versuchte, das schreckliche Ding rauszuziehen. Plötzlich packte einer der Jungen das Ende der glatten Säule fest. Sie schrie und bewegte schamlos ihre Hüften, als er es in ihrer winzigen Öffnung hin und her zog. Zur gleichen Zeit tauchten die Finger in ihr triefendes Vaginalloch ein und aus, während das scheinbar unerbittliche Necken ihrer Klitoris weiterging. Überwältigt von ihren lustvollen Reaktionen begann sie lauter zu stöhnen, als sich die köstlichen Gefühle in der Magengrube verstärkten. Gerade als sie am Rande eines dringend benötigten Orgasmus schwankte, hörten die Berührungen auf.

„Wer will sie zuerst schlagen?" Sie kniete nackt im Gras vor ihnen und schüttelte ungläubig den Kopf. Wollten sie ihr auch noch weh tun? War das demütigen ihnen nicht genug? Aber selbst als ihre Gedanken nach Flucht schrien, pochte ihre Muschi vor nassem Verrat.

Tränen der Scham quollen aus ihren Augen, als sie sich langsam über den Schoß des Jungen legte. Ihr war schrecklich bewusst, dass das Ende des Analstöpsels in voller Sicht war. Sie versuchte ihre Beine und ihr Gesäß so fest wie möglich zusammenzudrücken, in der Hoffnung, wenigstens das kleinste Stück Würde zu bewahren, aber natürlich machte es keinen Unterschied. Sie quietschte und strampelte mit ihren Beinen, als der Junge zuschlug. Die Tatsache, dass sie völlig nackt war, vergrösserte nur ihr Unbehagen. Allmählich nahmen die Schmerzen in ihren Pobacken zu.

„Zack!" Sie zuckte erneut zusammen und konnte nichts tun, weil ihre Handgelenke in ihrem Rücken fest zusammengebunden waren.

„Platsch!" Das weiche Fleisch flachte ab und sprang zurück, als die harte Hand landete. Im Laufe der Prügel schlug man ihr auf die Innenseite der Oberschenkel und der Knie. Tränen standen in ihren Augen, als die schreckliche Demütigung weiterging. Ihre Beine begannen auseinander zu scheren. Sie sahen alles. Sie wusste sogar in ihrer Qual, dass sie direkt auf ihre Löcher starrten. Noch schrecklicher war, dass aus ihrer Muschi Flüssigkeit sickerte und der schreckliche Analplug ein bisschen von allein tanzte. Plötzlich gab es ein lautes Knacken, gefolgt von einem qualvollen Quietschen. Lisa versuchte ihr Bestes, um sich zu drehen, wurde aber festgehalten. Frisches Lachen erfüllte die Lichtung.

„Wette das hat ein bisschen mehr wehgetan?" fragte der Junge. Als sie verzweifelt den Hals reckte, um zu sehen, was das plötzliche intensive Stechen verursacht hatte, hielt er es hoch. Eine hölzerne Haarbürste! Ohne weitere Warnung schlug er auf eine ihrer wackelnden unteren Backen. Es flachte ab und Lisa schrie. Zwei dunkelrote Markierungen hoben sich von den bereits wütenden purpurroten Kurven ab. Der nächste Aufprall zog einen noch lauteren Protest und ein wildes Treten ihrer Beine nach sich. Sie fiel von seinem Schoß und fiel zu ihren Füßen in einen blubbernden Haufen. Simon sah die schluchzende nackte Frau an und sah sich dann besorgt auf der kleinen Lichtung um.

„Sie macht zu viel Lärm. Es könnte jemand kommen."

„Ich habe eine Idee", sagte Tim und grinste seine Freunde an.

Nach ein paar Augenblicken des Anpackens kniete Lisa mit weit gespreizten Beinen und Pobacken auf dem Sitz des Picknicktisches. Mit ihren Handgelenken, die immer noch hinter ihrem Rücken zusammengebunden waren und nur von ihrem Bauch und dem Kissen ihrer gequetschten Brüste gestützt wurden, lag sie vorwärts auf der Holzoberfläche. Direkt vor ihrem sehr roten Gesicht zog der Junge schnell seine Shorts und Unterhosen aus. Sie starrte entsetzt, als sein steifer Schwanz hervorstand und schüttelte dann bestürzt ihren Kopf, als er seinen lila Kopf an ihren Lippen rieb.

„Du machst jetzt besser den Mund auf oder ich suche hier einen schönen Stock für deinen fetten Arsch!" Lisa wusste, dass das keine leere Drohung war. Widerwillig teilte sie ihre Lippen und erlaubte ihm, sein steinhartes Glied in ihren hilflosen Mund zu schieben. Er lachte und sah zu seinem Cousin.

„Mach weiter", sagte er aufgeregt. Die Rückseite der schweren Haarbürste schlug wieder zu. Lisa gurgelte in ihrer Not um den harten Penis, als sich ihre Pobacken hektisch zusammenzogen.

„Sie saugt viel besser, wenn sie dabei geschlagen wird!"

Sie ließen es langsam angehen und genossen die immer dringlicher werdenden Reaktionen der hilflosen Frau. Unglücklicherweise für Lisa hatte der Junge seit ihrem letzten Treffen ein gewisses Maß an Selbstbeherrschung gelernt. Verzweifelt leckte sie an der geschwollenen Eichel und saugte an seiner Länge. Ihr Hintern begann sich von einer Seite zur anderen zu winden, als das Brennen in ihrem Gesäß fast unerträglich wurde. Tim stieß vor und schwelgte in den köstlichen Gefühlen, die durch seinen jungen Körper strömten. Lisa würgte, als hartes Fleisch ihren Rachen berührte und schnaubte laut aus Protest, als die Haarbürste wieder ihre verletzten Oberschenkel traf. Tränen liefen ungehindert über ihr Gesicht und dann spritzte plötzlich der Schwanz und füllte ihren Mund mit cremiger Flüssigkeit. Schlucken war ihre einzige Option.

„Bitte hört jetzt auf!", schluchzte sie.

„Ich werde tun, was ihr sagt aber tut mir bitte nicht mehr weh". Ihr intensives Flehen erregte ihre Grausamkeit. Ein paar Momente später und trotz ihrer Proteste drängte sich eine zweite jugendliche Steifheit an ihren Lippen vorbei. Die harte Holzbürste begann eine Erkundung ihres Oberschenkelrückens. Jeder Schlag brachte neue Schmerzen und sie konnte nur um das Fleisch in ihrem Mund herumschreien, aber zum Glück dauerte es nicht lange, bis der Junge explodierte. Diese Unerfahrenheit bedeutete, dass auch die dritte junge Erektion sich nach nur wenigen Momenten erleichterte. Sie schluchzte leise, als junge Hände erneut ihre Nässe erkundeten. Die Finger drangen tief ein und zogen ein strömendes Stöhnen aus ihrem missbrauchten Mund. Als sie unwillkürlich bei den neckenden Fingern zuckte, ertrank sie vor Scham.

Als Lisa spürte, wie ihre Handgelenke gelöst wurden, dachte sie dankbar, dass alles vorbei war. Sicherlich würden Frau Steinkamp und Jana bald zurück sein. Aber sehr zu ihrem Leidwesen wurde sie gezwungen, sich umzudrehen. Zu ihrer Bestürzung sah sie sofort die drei frisch aufgerichteten Penisse und ihre grinsenden Besitzer. Alle Jungen redeten aufgeregt, aber sie konnte nicht alles registrieren, was gesagt wurde. Ihr Angstlevel war hoch. Dies alles geschah an einem öffentlichen Ort - jeder könnte kommen, jeder könnte sehen, Gott weiß, was passieren würde, wenn sie entdeckt würden. Auf einmal wurden ihre Handgelenke über ihren Kopf gezogen und fest unter dem Tisch festgebunden. Am Rand beugten sie ihre Beine nach oben, bis ihre Schenkel auf ihrer Brust ruhten. Als Schleifen der Schnur um die Knie und Knöchel geführt wurden, registriert sie die Tatsache, dass alles geplant war. Frau Steinkamp war für die ganze Sache verantwortlich. Eine Unterhose wurde kurzerhand in ihren Mund gepresst. Bevor sie Zeit hatte, auf die schreckliche Position zu reagieren, in der sie sich jetzt befand, zuckte sie heftig in ihren Fesseln und begann zu schreien. Mit wilden Augen schaute sie auf die lachenden Gesichter und sah dann, was Tim vorsichtig zwischen seinen Fingerspitzen hielt. Eine Brennnessel! Die Jungen drängten sich näher zusammen, als die stacheligen grünen Blätter die glitzernden Falten der offenen Vagina berührten.

„Sie scheint das gut zu vertragen," sagte einer von ihnen in beabsichtigter Untertreibung. Lisa krümmte sich und kämpfte, als das schreckliche Stechen ihre hilflose Muschi verschlang. Ein schrilles, gedämpftes Geräusch erfüllte die kleine Lichtung einige Minuten lang, während die Jungen experimentierten. Als sie fertig waren pfiff Simon im Anblick der Anatomie der hilflosen Scham. Alles sah nun geschwollen und viel röter aus. Lisa blubberte weiter in den Stoff, der ihren Mund füllte. Es tat weh. Ihr Hintern fühlte sich unglaublich heiß an, aber ihre Muschi stach wahnsinnig. Sicher würde Frau Steinkamp in einer Minute zurück sein! Bitte Gott! Sie mussten genug haben! Wie konnten sie so grausam sein?

Aber innerhalb weniger Minuten fand sich Lisa wieder mit dem Gesicht nach unten auf der Tischplatte wieder. Ihr armer Hintern steckte in der Luft und ihre Hände waren in ihrem Rücken zurückgebunden.

„Mach deine Beine auf, du Schlampe!" Sie stöhnte vor Demütigung, als ihre Schenkel wieder aufgestoßen wurden. Unangenehmes Kribbeln lief an ihren geschwollenen Schamlippen hin und her. Lisa spürte, wie sich die Jungen vorwärts drängten, ein harter Penis ihren Beinrücken streifte und dann eifrige Hände die Backen ihres Hinterns weit auseinanderzogen. Plötzlich quietschte sie, als der dicke Gummistopfen gewaltsam aus ihrem gedehnten Analeingang gezogen wurde. Sie schüttelte ihren Kopf hin und her aber durch aufgeregtes Geschwätz und Kommentare blieb das unbemerkt. Schreckliche Empfindungen durchströmten sie. Unwillkürlich versuchte sich ihr hinteres Loch zu schließen, aber die Dehnung in den letzten Stunden hatte den Muskelring so geschwächt, dass sie nur noch eine schwache Straffung bewältigen konnte. Neugierige Finger wurden bald in ihre privatesten Orte eingeführt, um neugierig die winzige Öffnung zu erkunden. Lisa stöhnte vor Scham und ihre Muskeln spannten sich an, als die Jungen immer tiefer in ihr Poloch eindrangen. Ihr Gesicht brannte und sie wand sich auf der Tischplatte. Bei jeder neuen intimen Untersuchung krampfte sich ihr Gesäß verzweifelt zusammen und sie quietschte ihre Proteste in den Knebel. Aber in einem schrecklichen Moment stöhnte sie nicht mehr nur vor Unbehagen, sondern heulte hysterisch und wand sich und zuckte. Die Hände hielten sie nieder, als gedämpfte Schreie hektisch aus ihrem gestopften Mund kamen. Tim grinste seine Gefährten an und strich mit den Blättern der Brennnessel über die rosa Öffnung. Lisa zappelte und schnaubte als ihr Anus anfing zu brennen und dann spürten die inneren Kurven ihrer wackelnden Pobacken das intensive Stechen. Sie bat sie aufzuhören, schrie, dass sie bitte aufhören sollten.

Sie traten einen Schritt zurück und bewunderten Lisas Hintern. Es war scharlachrot und geschwollen, überzogen von wütenden roten Streifen.

„Wow!", sagte Simon und streichelte genüßlich seinen harten Schwanz. Die zitternden Backen wackelten weiter sanft, als sie zusahen. Gedämpftes Stöhnen begrüßte eine Hand, die die brutzelnden Kurven entlangstrich.

„Ich zuerst", sagte Tim mit einem Lächeln.

„Wir sollten uns besser beeilen, Frau Steinkamp wird bald zurück sein." Ohne weitere Warnung stand er direkt zwischen den Beinen der hilflosen Frau und hielt die Spitze Ende seines Schwanzes an ihre geschwollene rektale Öffnung. Lisa begann sofort zu kämpfen, um zu vermeiden, dass das, was sie wusste, passieren würde. Sie zuckte verzweifelt zusammen und versuchte, ihre Hüften zur Seite zu rollen, aber der Junge schob sie einfach zurück in Position. Die gedämpften Bitten, die bisher ihrem geknebelten Mund gekommen waren, nahmen jetzt eine noch schärfere Tonart an, und ihre schrillen Proteste nahmen sowohl in der Lautstärke als auch in der Tonhöhe zu. Dann stöhnte sie vor Unbehagen und Scham, als sie spürte, wie der pralle steife Schwanz in ihren engen hinteren Tunnel eindrang. Sie wand sich, als die unnachgiebige Härte tiefer in ihren Hintern glitt, und wälzte sich in der völligen Unterwerfung, die ihr aufgezwungen wurde. Jede Hoffnung, sich fest zusammenzupressen, um das Eindringen zu verhindern war vergeblich. Dafür hatte der schreckliche Plug gesorgt. Sie miaute mitleidig, als er anfing, grob hin und her zu pumpen. Gerade als seine Erektion ihren analen Durchgang tief pflügte und die qualvollen Empfindungen sie erfüllten, war Lisa sich des unerwünschten Kribbelns bewusst, das stetig in ihrer Muschi wuchs. Sie stöhnte, als ihr Körper sie wieder zu verraten begann und in einem Winkel ihres Geistes war sie dankbar, dass die Schwänze, die ihr Arschloch ficken wollten, wenigstens eine überschaubare Größe hatten! Plötzlich spannte sich der Junge an. Lisa spürte, wie die Härte tief in ihrem Hintern zunahm und dann die heißen Spritzer seines Orgasmus, als er vorwärts auf ihr zusammenbrach.