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Die Abenteuer der Lisa B Kap. 08

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„Das war verdammt geil"«, sagte er mit einem breiten Grinsen zu seinen Gefährten, als er sich auf die Ellbogen hob. Es gab ein leises Plopp, als sein schnell weicher werdender Penis aus der missbrauchten Analöffnung glitt. Lisa spürte sofort, wie warme Flüssigkeit aus ihrem hinteren Loch sickerte. Es lief die Falte zwischen ihren prickelnden Arschbacken hinunter und über die geschwollenen Vaginallippen, um langsam auf das Gras darunter zu tropfen.

Sie quietschte in den provisorischen Knebel, als der zweite Penis unsachgemäß in sie eindrang. Der Junge hielt sie an den Hüften fest und drückte sein Glied soweit er konnte in die rutschige Öffnung. Glücklicherweise dauerte es nur ein paar Momente, bis er die Kontrolle verlor. Sein lautes Grunzen verursachte bei seinen beiden beobachtenden Freunden viel Heiterkeit. Lisas Gesicht brannte, als der letzte Junge seine Position einnahm. Es war derjenige, den sie als Robin erkannte. Zur gleichen Zeit hatte sich Tim vor sie gestellt und jetzt, als sein Cousin seine Erektion in den hilflosen Rektalkanal drückte, zog er an Lisas Haaren, so dass sie direkt in sein lächelndes Gesicht schauen musste. Ihre Wangen blühten vor Demütigung, als sie spürte, wie der Schwanz tief in ihren Hintern rutschte. Tim lächelte wissend in ihre sehr roten Gesichtszüge, als er die Verlegenheit sah, die in ihren Augen auftauchte. Sie schnappte nach Luft, als die Erektion schnell ein- und auspumpte. Ihr Gesicht war voller Scham, als die flüssigen Geräusche ihres Hinterns ihre Ohren erreichten. Der Junge versteifte sich plötzlich und sackte dann nach vorne. Als die von Speichel inzwischen nasse Unterhose aus ihrem Mund genommen wurden, schnappte sie dankbar nach der frischen Luft. Gott sei Dank, es war alles vorbei, sie sollte in der Lage sein, sich selbst zu reinigen, bevor Frau Steinkamp zurückkam.

Aber sie taten ihr nicht den Gefallen. Stattdessen banden sie ihre Knöchel aneinander und ließen sie nackt, hilflos und völlig entblößt zurück, obwohl sie sie anflehte.

Allmählich kühlte sich die warme Flüssigkeit ab, die aus ihrem schmerzenden Poloch und über den Rücken ihrer Beine tropfte. Sie fühlte sich so beschämt, aber es war nicht ihre Schuld. Sicher würde es Frau Steinkamp verstehen. Sie hatte getan, was ihr gesagt wurde. Sie war gut gewesen. Als sie Stimmen näher kommen hörte schloss Lisa die Augen und betete, dass es keine Fremden sind.

„Du widerliches Miststück! Was um alles in der Welt hast du gemacht?" Frau Steinkamp klang wirklich wütend.

„Herrin, bitte, die Jungen haben das mit mir gemacht".

„Sei ruhig Mädchen!" sagte Sabine Steinkamp und lächelte die Nichte ihrer Untermieterin an, als sie schnell die gebundenen Handgelenke löste. Po und Oberschenkel ihres Spielzeugs hatten offensichtlich eine ganze Menge Strafe abbekommen. Und wie ihr geschwollener Hintereingang aussah, war sie einem groben Mistkerl ausgesetzt gewesen! Klebrige weiße Flüssigkeit war aus dem missbrauchten Anus getropft und verschmierte das scharlachrote Gesäß. Dann hob sie überrascht die Augenbrauen, als sie die zahlreichen winzigen Blasen bemerkte, die sich auf der Innenseite von Lisas Oberschenkeln abzeichneten. Sie tippte auf Brennnesseln und war innerlich von Tim beeindruckt.

„Schau dir nur den Zustand ihrer Vagina an. Kein Zweifel, dass sie die Jungen von dem Moment an verführt hat als wir gingen." Jana zitterte vor Aufregung. Der Hintern ihrer Tante sah sehr wund aus und der Gedanke, dass die drei jungen Männer sie tatsächlich in den Arsch gefickt hatten, ließ ihre Muschi köstlich pochen.

Zu Janas Freude gab Frau Steinkamp Lisa das Kleid nicht zurück, sondern zwang sie, den Hügel völlig nackt zu Fuß zu erklimmen und zurück zum Auto zu gehen. Sie beobachtete das gestreifte rosa Gesäß, das von Seite zu Seite rollte als sie hinter ihrer Tante herging und ihr lief das Wasser im Munde zusammen. Die rosa Falten der offensichtlich sehr feuchten Vagina schauten immer wieder unter den roten Hinterbacken hervor. Jana fühlte sich so geil, dass sie dachte sie müsste platzen!

Auf der Fahrt zurück zu Frau Steinkamps Haus kam immer wieder ein Wimmern vom Rücksitz als das Auto über ein Schlagloch oder ein unebenes Stück Straße fuhr. Lisa konnte nicht anders. Die grobe Decke auf der sie sitzen musste verursachte ein Stechen und Jucken ihrer schrecklich heißen und wunden Pobacken. Sie war dankbar, als sie schließlich an Frau Steinkamps Haus ankamen aber sie sollte ins Badezimmer gehen, sich ausziehen und kurz dort warten. Als sie dort nackt und zitternd stand, brauchte sie all ihre Selbstbeherrschung, um ihre Hände auf dem Kopf zu halten. Sie wollte ihren armen Hintern reiben und das schreckliche Kribbeln lindern. Ihre Muschi pochte auch, aber sie wusste, wenn sie erwischt wurde, wie sie sich dort berührte, war sie in ernsthaften Schwierigkeiten. Sie zappelte und rollte ihren Hintern, um die unangenehmen Empfindungen zwischen ihren hinteren Backen zu lindern, als einige Minuten später Frau Steinkamp und Jana hereinkamen.

"Schau dir nur die schamlose kleine Votze an Jana, sie kann sich immer noch nicht beherrschen."

Frau Steinkamp hängte einen Gummibeutel voll heißem Seifenwasser an die Stange des Duschvorhangs.

"Ich denke, du musst vor dem Schlafengehen gründlich gereinigt werden, nicht wahr, junge Dame?" Lisas Gesicht war knallrot, als sie auf den gefürchteten Klistierbeutel starrte. Dass ihre Nichte anwesend war, war einfach beschämend. Jana war wieder außer sich vor Aufregung, als sie sah, wie die ältere Frau einen roten Schlauch an dem Beutel befestigte. Am anderen Ende befand sich eine dicke Düse und ein paar Zentimeter darüber ein merkwürdiger, ausgestellter Kegel. Sie leckte sich erwartungsvoll die Lippen und drückte ihre Beine zusammen. Sie wusste genau, wohin das führen würde!

"Stell ich hier rein." Lisa trat vorsichtig in die Badewanne.

"Beug dich schön nach vorne Mädchen. Ich weiß, dass du willst, dass Jana alles sieht." Frau Steinkamp kicherte bei dem Ausdruck absoluter Schande, der die Gesichtszüge ihrer Untermieterin bedeckte. Lisa tat, was ihr gesagt wurde. Mit einem Lächeln, das auf das beobachtende jüngere Mädchen gerichtet war, teilte Sabine Steinkamp das zitternde Gesäß und drückte die harte Plastikspitze gegen das geschwollene Arschloch. Lisa quietschte, als es an ihrem zusammengepressten Schließmuskel vorbeiglitt und sich tief in ihren rektalen Durchgang schlängelte. Sie stöhnte intensiv, als Frau Steinkamp kräftig auf den Gummikegel drückte. Ihr Anus streckte sich schmerzhaft und dann steckte das schreckliche Ding direkt in ihrer protestierenden Analöffnung. Einige Sekunden später begann die warme Flüssigkeit zu fließen. Fast sofort spürte Lisa, wie die schrecklichen Krämpfe begannen.

„Es sollte nicht lange dauern, bis der Beutel leer ist. Möchtest du sie waschen, während wir warten?" Jana grinste und nickte. Lisa stöhnte, als sich ihr Darm auszudehnen begann.

Sobald das Bad mit heißem Wasser gefüllt war, tränkte Jana den Waschlappen und rieb ihn kräftig auf der Seife.

„Ich gehe schon mal nach unten und stelle den Wasserkocher an", sagte Frau Steinkamp mit einem Grinsen.

„Ich bin in einer Minute zurück." Lisa stand mit den Händen auf dem Kopf an einem Ende des Bades. Die Röhre verschwand hinter ihr und krümmte sich zwischen ihren Pobacken. Sie stöhnte und schwankte leicht von einer Seite zur anderen. Schon musste sie dringend auf die Toilette gehen. Eine weitere Welle von Krämpfen ging durch ihren Bauch, als der Druck in ihrem Darm sie vor Unbehagen winden ließ. Jana begann begeistert ihre nackte Tante einzuseifen. Sie brauchte keine Ermutigung mehr von Frau Steinkamp. Der Waschlappen und ihre Hände bedeckten die glatten Kurven von Lisas zitterndem Körper mit Hingabe. Sie umhüllten und drückten die großen Titten und glitten dann über den schwellenden Bauch und zwischen den sanft geschwungenen Schenkeln hinunter.

„Öffne deine Beine!" sagte sie knapp. Lisa gehorchte und fing dann an zu schnappen, als ihre Vulvafalten von den eifrigen Fingern ihrer Nichte gerieben und grob geteilt wurden. Lisa stöhnte dringender, als ihr Magen wieder krampfte.

„Umdrehen!" Jana zog am Handgelenk ihrer Tante und drehte sie herum. Der Hintern sah immer noch unglaublich wund und geschwollen und sehr rot aus. Lisa quietschte, als das raue Flanell des Waschlappens ihre empfindlichen Pobacken rieb. Sie zuckte zusammen, als die neugierigen Hände ihre missbrauchten Kurven drückten und umfassten.

„Bitte sei sanft", keuchte sie.

„Ich bin so wund." Jana lachte nur und sah ihrer Tante ins Gesicht. Lisa sah die Grausamkeit und Aufregung in den Augen des Mädchens und erkannte, dass Frau Steinkamp etwas tief in ihrer jungen Nichte entfesselt hatte. Ein Etwas, das sich von der Demütigung anderer ernähren wollte. Ein Etwas, das dominieren und kontrollieren wollte. Ein Etwas, das jeden Moment des Schmerzes und der Verlegenheit genoss, den Lisa ertragen musste. Sie stöhnte vor Unbehagen, ihr Inneres zog sich aus schmerzhaftem Protest zusammen, als die warme Seifenflüssigkeit ihren Darm ausdehnte. Es fühlte sich an, als würde sie platzen!

Während sie auf der Toilette saß, leuchteten Lisas Wangen rot, als sie in die grinsenden Gesichter von Jana und Frau Steinkamp sah. Sie war gerade gezwungen worden, den Inhalt ihres Darms vor ihnen zu entleeren, und es war sehr laut passiert. Vor Scham verzehrt nahm sie das angebotene Feuchttuch und säuberte sich sanft. Ein Einlauf vor ihrer grinsenden Nichte hatte sie in noch neue Tiefen der Demütigung geführt. Aber wenigstens fuhr Jana am Dienstagmorgen nach Hause, so dass sie zum Glück nur noch einen Tag durchstehen musste. Aber natürlich könnte es sich als sehr langer Tag herausstellen ...

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