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Die Abenteuer der Lisa B Kap. 09

Geschichte Info
Demütigungen am Morgen.
4k Wörter
4.73
6.3k
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Geschichte hat keine Tags

Teil 9 der 11 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 06/15/2021
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Als Jana am nächsten Morgen in die Küche ging, servierte ihre Tante das Frühstück, bekleidet nur mit einer winzigen Short. Ihre großen Brüste schwangen frei herum.

„Guten Morgen, Fräulein", sagte Lisa höflich, und ihre Wangen wurden rot vor Verlegenheit. Jana würde die Beziehung, die ihre Tante zu Frau Steinkamp, nie ganz verstehen, aber sie wusste, dass sie die ganze Situation unglaublich aufregend fand. Sogar jetzt machte sich ein verräterisches Kribbeln in den intimen Falten zwischen ihren Schenkeln bemerkbar. Und es würde nicht lange dauern, bis das verräterische Kribbeln zu etwas viel Wesentlicherem wurde, denn Jana hatte vorher gewusst, was passieren würde ...

Als das Geschirr abgeräumt wurde, sagte Frau Steinkamp zu Lisa, dass sie bis zur Mittagszeit ausgehen würde.

„Und während ich weg bin, wird deine Nichte ein Auge auf dich haben."

„Stell sicher, dass Sie sie heute Morgen auf Herz und Nieren geprüft wird. Ich würde es ja selbst tun, aber ich glaube, du kannst die Erfahrung mehr genießen!" Sie lachten beide.

„Oh und diszipliniere sie ruhig, wenn sie sich nicht genug Mühe gibt." Lisa starrte auf den Küchenboden. Sie zitterte am ganzen Körper.

„Jana ist heute Morgen für dich verantwortlich. Ich habe das gestrige beschämende Abenteuer nicht vergessen, also erwarte ich keine Berichte über Ungehorsam. Hast du verstanden?" Die Worte waren von Sarkasmus umrahmt, und als sich ihre Wangen von rot zu purpurrot verdunkelten, nickte Lisa unglücklich.

Frau Steinkamp winkte aus dem Auto, als sie auf die Strasse fuhr. Jana winkte zurück, wandte sich dann vom Fenster ab und setzte sich in einen Sessel. Sie war unglaublich aufgeregt. Ihr Herz hämmerte in ihrer Brust, als sie ihre Tante ansah. Lisa stand barfuß in der Mitte des Raumes. Sie war ein faszinierender Anblick. Die winzigen Baumwollshorts, die sie trug, waren extrem eng und passten wie eine zweite Haut über ihre Hüften und die untere Krümmung ihres Bauches. Es deutlich zu sehen, dass sie nichts darunter hatte, denn zwischen den Oberschenkeln wölbte sich obszön der Hügel ihrer Muschi. Die dünne Baumwolle enthüllten die zentrale Falte und die molligen Schamlippen waren vollständig sichtbar. Jana holte tief Luft und versuchte, ihre Erregung zu kontrollieren.

„Komm her", sagte sie und räusperte sich. Lisa ging und stellte sich direkt vor ihre Nichte. Sie konnte es nicht über sich bringen, dem Mädchen in die Augen zu sehen und starrte auf den Teppich.

„Warum trägst du keinen Slip?", fragte Jana so streng sie konnte.

„Ich durfte nicht Fräulein", antwortete Lisa leise. Die Verlegenheit, die sie empfand, war unglaublich. Sich ihrer jungen Nichte unterwerfen zu müssen, ertränkte sie in Demütigung.

„Dreh dich um und bück dich." Lisa tat, was ihr gesagt wurde. Während sie sich bückte, schwangen ihre Brüste nach unten mit Brustwarzen, die schändlich hart und aufrecht waren. Jana starrte auf die geschwollenen Kurven des Hinterns ihrer Tante, die in die kleinen Shorts eng gehüllt waren. Die vollen Backen wölbten sich verlockend, während die Vagina hervorstand. Wo sich die dünne Baumwolle über die Vulvafalte erstreckte, zeigte sich eine verräterische feuchte Linie. Janas eigene Muschi pochte vor Mitgefühl! Sie bliess langsam den Atem aus und versuchte, das Zittern ihrer Hände zu stoppen. Jetzt würde sie tun, was sie wollte. Sie stöhnte fast, als der Gedanke das Kribbeln in ihrem Bauch unkontrolliert aufflammen ließ.

Sternensprünge, Liegestütze, Laufen auf der Stelle, Berühren ihrer Zehen, Radfahren auf dem Rücken, Spagat machen - Jana befahl ihrer Tante, alle peinlichsten Übungen zu machen, die sie sich vorstellen konnte. Und als Lisa atemloser und im Gesicht immer röter wurde, wurde der feuchte Fleck auf den Shorts zwischen ihren Beinen immer größer.

„Eklig, du bist eine ekelhafte kleine Schlampe, was du bist?"

„Eine ekelhafte kleine Schlampe, Fräulein", antwortete Lisa und hielt ihre Augen niedergeschlagen.

„Zieh deine Shorts aus."

Während ihre Tante vor ihr gesprungen und gelaufen war, hatte sich Jana auf dem Sofa entspannt, sich auf die Kissen zurückgelehnt und den kurzen Rock, den sie trug, auf ihren Schenkeln hochrutschen lassen. Als Lisa vor Anstrengung keuchte und Jana vor Verlangen zu keuchen begann, konnte sie sich nicht helfen. Sie hatte ihre Beine zusammengedrückt, als sie zugesehen hatte, und köstliche Empfindungen hatten den zarten und zunehmend feuchten Schlitz ihrer Muschi überflutet. Jetzt wollte sie noch weiter gehen.

„Lauf auf der Stelle." Lisa tat, was ihr gesagt wurde. Ihre Brüste begannen sofort zu hüpfen und schon nach wenigen Augenblicken begannen sie zu schmerzen. Sie konnte nicht anders, als sie mit ihren Händen festzuhalten.

„Nimm deine Hände weg! Halte sie hinter deinem Rücken." Lisa stöhnte, als der Schmerz in ihren springenden Brüsten zunahm. Jana stand auf und hielt sie in ihren eigenen Händen. Sie drückte das weiche Fleisch fest zusammen, bevor sie ihre Aufmerksamkeit auf die steifen Spitzen richtete und sie mit ihren Fingern drückte. Lisa stöhnte, als ihre empfindlichen Brustwarzen den Schmerz absorbierten.

"Okay, du kannst jetzt aufhören", sagte Jana, als sie sich wieder hinsetzte, um zu Atem zu kommen. Sie blickte in die geröteten Züge ihrer keuchenden Tante. Für den kürzesten Moment trafen sich ihre Augen. Lisa senkte schnell ihren Blick, aber nicht bevor sie den triumphalen Ausdruck auf dem Gesicht des Mädchens erkannt hatte. Jana sagte ihr, sie solle ihre Beine spreizen und still stehen. Sofort streckte sie die Hand aus und begann die haarlosen Vulvafalten zu öffnen, die so provokant vor ihr zu sehen waren. Lisa stöhnte, konnte aber nicht anders, als ihre Hüften nach vorne zu den Fingern zu schieben.

"Owwwwwwww! Ooooooooooooh!" Zwei heftige Schläge auf einen Oberschenkel ließen sie schreien.

„Ich sagte still stehen!" Die Finger bewegten sich grob zwischen den klebrigen Lippen und brachten ein Stöhnen von Lisa und ein unwillkürliches Winden ihrer Hüften. Sie quietschte laut, als zwei weitere Schläge auf die weiche Krümmung ihres Oberschenkels trafen.

„Kannst du nicht einfachen Anweisungen folgen, du dummes Mädchen?" Die neckenden Finger kehrten zurück, suchten die steife Klitoris und drückten sie heftig. Lisa schnappte nach Luft und ruckte hektisch mit den Hüften hin und her. Das Mädchen spielte wissentlich mit dem empfindlichen Fleisch und ließ ihre Tante wimmern und zittern. Sie umfasste den sich windenden Hintern mit ihrer freien Hand und bemerkte, wie sich die weichen Wangen rhythmisch zusammenzogen, als ihre Manipulationen die ältere Frau unerbittlich zum Orgasmus trieben. Gerade als die starken Empfindungen Lisa die Kontrolle verlieren ließen, stoppte Jana die köstliche Qual.

„Ich habe dir gesagt, du sollst hier nicht rumwackeln. Dir muss eine Lektion erteilt werden."

Die beschämte Lisa drapierte sich über den wartenden Schoß. Wieder einmal erhöhte die Demütigung ihre Erregungsstufe auf ein fast unerträgliches Maß. Nackt. Nackt vor ihrer jungen Nichte. Gezwungen, sich wie eine dreckige kleine Schlampe zu benehmen. Sie schämte sich so. So verlegen, aber sie wollte so gerne kommen. Also wollte sie sich den wunderbaren Fingern hingeben, wollte ihrer jungen Nichte alles zeigen. Sie schrie auf, als ein harter Schlag auf der Fülle ihres Hinterns landete.

„Öffne deine Beine, du kleine Schlampe." Lisa zuckte bei dem harten Ton und der Art zusammen, wie ihre junge Nichte sie jetzt behandelte, spreizte aber trotzdem ihre Beine weit. Sie schnappte nach Luft, als die Lippen ihrer Muschi kräftig auseinander gezogen wurden.

„Du bist klatschnasse, ziemlich ekelhaft. Es tropft fast aus dir heraus!" Janas Lachen blieb unbeachtet, als Lisa anfing zu keuchen und zu stöhnen. Die Finger drangen grob ein und sie konnte sie nicht aufhalten. Sie drückte ihre Hüften gegen die Knie des Mädchens. Sobald die Fingerspitzen ihre Klitoris gefunden hatten, setzte Lisa ihren Aufstieg schnell wieder in Richtung eines atemberaubenden Höhepunkts fort. Oh Gott, sie würde kommen! Oh ja! Oh Jaaa! Oh Gott!

Aber die wunderbaren Empfindungen hörten plötzlich auf, und das intensive Vergnügen ließ sofort nach. Neeeeeein! Sie war fast da! So nah! Neiiiiiin!

„Bitte, Fräulein, hören sie nicht auf", platzte sie atemlos heraus.

„Oh bitte, lass mich bitte kommen! ARRRRRRGHH! OOOOOOHHHHHHH!" Lisa schrie, als ihre Pobacken Feuer fingen. Jana versohlte den wackelnden Hintern so fest sie konnte, und überall auf den zappelnden Kurven waren rote Fingerabdrücke zu sehen. Lisa weinte und schluchzte, als die Hitze in ihrem Hinterteil schnell zunahm. Sobald es vorbei war, lag sie einige Minuten da und heulte wie ein Baby. Es war nicht so, dass die Prügel besonders hart gewesen waren, sie hatte es viel schlimmer erlebt, aber die Situation, in der sie sich befand, war so schrecklich demütigend.

„Wenn ich dir das nächste Mal sage, dass du etwas tun sollst, erwarte ich, dass du es tust", sagte Jana leise, während sie müßig ihre Finger über das jetzt rosige Gesäß fuhr.

„Ich werde Sabine fragen, ob ich die Gerte an dir benutzen kann, bevor ich gehe. Das wäre schön, nicht wahr?" Lisa schüttelte den Kopf, dann zuckte sie plötzlich zusammen und gurgelte ihren Protest, als ein Finger tief in ihr Arschloch sank. Ein weiterer Finger drückte die kleinste und privateste ihrer Öffnungen. Sie biss die Zähne zusammen, als die schrecklichen Gefühle weiter durch sie flossen. Janas Finger waren mit der glänzenden, klaren Flüssigkeit bedeckt, die aus der Vagina ihrer Tante sickerte, so dass es keine Überraschung war, dass sie leicht durch den geballten Analring rutschten. Sie amüsierte sich einige Minuten lang damit, reichlich natürliches Gleitmittel zwischen den sich windenden Pobacken zu verteilen und ihre Finger so heftig wie möglich in den winzigen Analeingang zu stecken.

Lisa kniete auf dem Loungeteppich und sah zu, wie Jana ihren Rock und ihren Slip auszog. Nachdem sie sich auch ihrer Socken entledigt hatte, stand sie nackt von der Taille abwärtsvor ihr.

"Komm her", sagte sie eifrig. Lisa kroch auf allen vieren vorwärts. Sie wusste genau, was ihre Nichte wollte. Janas Schamhaar war ordentlich zu einem dünnen Streifen geschnitten, und darunter glänzten die zarten Vaginalfalten des Mädchens vor Aufregung. Die inneren Lippen ragten hervor, die Klitoris war geschwollen. Jana lächelte ermutigend.

Zu Lisas Überraschung sagte Jana „Bedanke dich und küsse meine Füsse". Lisa musste kurz überlegen, ob sie das wirklich gehört hatte. Aber ihre Nichte schien überaus erregt zu sein und wollte sie in weitere Tiefen der Demütigung stossen. So begann sie küssend die süßen Füsse ihrer Nichte zu liebkosen. Kurze Zeit später konnte sie fühlen wie sich Jana dabei scheinbar ihre Muschi rieb. Auch unterdrücktes Keuchen war zu hören.

Für Jana war es unglaublich erregend ihre splitterfasernackte Tante auf allen Vieren unter sich zu sehen und zu spüren, wie diese ihre Füsse küsste.

Sie war extrem erregt und wollte jetzt ihr neuerwachtes dominantes und sadistisches Verlangen voll ausleben und sie weiter erniedrigen. „Hol die kleine Bank dort drüben und stelle sie vor das Sofa." Während Lisa aufstand und die Bank holte, setzte sich Jana auf das Sofa und fuhr ganz ungeniert fort langsam ihren Kitzler zu reiben. Dann legte sie ihre Beine auf die Bank. „Knie dich wieder hin und fang an meine Fußsohlen zu küssen und zu lecken". Jana wäre fast gekommen als Lisa dem nachkam und anfing mechanisch mir ihrer Zunge die Fußsohlen zu lecken. „Lecke schön langsam und sieh mich dabei an!" befahl Jana. Sie fühlte ihren Orgasmus nahen, konnte sich aber noch beherrschen. In Lisas Augen konnte sie erkennen wie gedemütigt sich ihre Tante fühlte. Wie unterwürfig sie war. Einfach auf ihren Wunsch hin leckte sie ihr die Fußsohlen -- ihr, ihrer jungen Nichte. Das war so cool, was konnte sie noch alles von ihr verlangen? Trotz der demütigenden Aufgabe fühlte sich auch Lisa sehr erregt. Bei ihrer blutjungen Nichte auf Anweisung solche intimsten Dienstleistungen ausführen zu müssen ließ sie in ihrer extremen Erniedrigung erschauern.

Nach einer Weile schob die Bank mit den Füßen weg und spreizte ihre Beine: "Jetzt leck mich richtig gut oder ich züchtige deinen fetten Arsch und sage dann Sabine, dass du dich schlecht benommen hast." Lisa wehrte sich gegen den Drang zu weinen und senkte ihr Gesicht auf die wartende Muschi.

Bei der ersten Berührung der Zunge ihrer Tante wäre Jana fast gekommen. Sie brauchte all ihre Selbstbeherrschung, um die nervenaufreibende Stimulation einige kostbare Momente länger anhalten zu lassen. Dann schlug der Orgasmus ein. Sie schrie und ihr Kopf schlug hin und her, als Welle um Welle köstlichen Vergnügens über sie floss. Alle aufgestauten Emotionen und sexuellen Sehnsüchte der letzten Tage explodierten in einem köstlichen Miasma erotischer Intensität. Ihre Schenkel drückten das Gesicht ihrer Tante, als die starken Empfindungen dazu führten, dass ihre Muschi wiederholt krampfte. Lisa paffte und schmollte nach Luft, als ihre eigene Vaginalanatomie vor Frustration pochte. Es dauerte einige Minuten, bis Jana wieder zu sich kam, dann lächelte sie ihre rotgesichtige Tante hämisch an.

"Jetzt wirst du meinen Arsch lecken", sagte sie mit noch vom Orgasmus zittriger Stimme. Sie griff unter ihre Knie und hob ihre Beine an. Lisa starte auf das runzlige Poloch ihrer jungen Nichte.

"Fang an, steck deine Zunge tief rein und sieh mir dabei in die Augen", sagte sie in strengem Ton.

Lisa wusste, dass sie keine andere Wahl hatte, als dem jungen Mädchen zu gehorchen. Die Drohung, Jana könnte Frau Steinkamp mitteilen, dass sie sich schlecht benommen hatte, war viel zu riskant, um sie zu ignorieren. Widerwillig bewegte sie sich vorwärts und begann, die Falte zwischen den gespreizten Pobacken zu lecken. Jana wand sich und schnappte nach Luft, als sich die intime Zunge über ihre weichsten und empfindlichsten Stellen bewegte. Sie konnte nicht wirklich glauben, dass es passierte, aber ihre Erregung stieg, als sie spürte, wie die Zungenspitze ihrer Tante gegen ihr Poloch drückte. Sie konnte in Lisas tränengefüllte Augen sehen und labte sich an der Demütigung, die sie dort erkennen konnte. Sie zischte leise stöhnend in boshafter Verzückung.

Sie entspannte sich so gut sie konnte und gurgelte dann glücklich, als ihr hinterer Eingang sanft durchdrungen wurde. Als sich die Empfindungen verstärkten, schob sie ihre Hand zwischen ihre Beine und begann ihren Kitzler zärtlich zu reiben.

Es dauerte nicht lange, bis sie ein zweites Mal kam. Ihr Analring drückte an die Zunge, die in ihrem Hintern eingebettet war, und ihre Finger glitten schnell in ihre durchnässte Muschi hinein und aus ihr heraus. Allmählich klärten sich die Farben, die in Janas Kopf explodierten.

Dann schob sie Lisa aus dem Weg, drehte sich um und kniete sich gegen die Kante des Sofas, bevor sie ihren Hintern in die Luft streckte.

Es war nicht überraschend, dass sie sich nach mehr davon sehnte und einfach verlangte, dass ihre Tante weitermachte. Und genau das tat Lisa, weil sie keine Wahl hatte. Mit ihren Fingern an der Klitoris und ihrer Zunge abwechselnd in Muschi und Poloch brachte sie ihre schöne Nichte immer wieder zum Orgasmus. Und jedes Mal, wenn das junge Mädchen vor Befriedigung glücklich quietschte und stöhnte, prickelte Lisas Kitzler und in ihrer Muschi sickerte die Feuchtigkeit. Sie musste so kommen, musste das verrückte Pochen in ihrer eigenen Vagina lindern, musste die schreckliche sexuelle Frustration lindern, die durch ihren Bauch lief.

Als Sabine Steinkamp mittags nach Hause kam, fand sie Jana in der Küche, die ihr Mittagessen vorbereitete. Sie bemerkte die gesunde Röte im Gesicht des Mädchens und lächelte wissend.

„Hast du dich amüsiert, meine Liebe?" fragte sie. Jana grinste und nickte.

„Oh ja, danke Sabine", sagte sie und die Farbe in ihren Wangen stieg.

„Ich hatte eine schöne Zeit!"

„Und hat sich die kleine Schlampe benommen?" Das junge Mädchen lächelte und fing an zu kichern.

„Ja, das hat sie. Ich habe sie in der Lounge gelassen."

Lisas Gesicht begann wütend zu brennen, als Frau Steinkamp die Lounge-Tür öffnete. Es war egal, wie oft sie gezwungen wurde, sich ihrer Vermieterin oder einem ihrer Freunde nackt zu zeigen, sie fühlte immer das gleiche überwältigende Gefühl von Scham und Verlegenheit.

„Und junge Dame, was hast du gemacht?"

„Nichts, ich war gut, wirklich." Lisa war nackt und beugte sich über den Arm des Sofas, wobei ihre Hände fest in ihrem Rücken gefaltet waren. Jana hatte sie dazu gebracht, ihre Beine so weit wie möglich zu spreizen und auf den Zehen zu stehen. Der Effekt war die Muskeln in ihren Waden zu straffen und der Position etwas Unbehagen zu verleihen. Es hatte perfekt funktioniert, weil Lisas Beine vor Anstrengung zitterten. Frau Steinkamp bewunderte die aufschlussreiche Pose. Die unteren Pobacken waren schön gespreizt und zeigten den geschwollenen und offensichtlich feuchten Schlitz zwischen ihren Beinen und auch das glitzernde Grübchen ihres Anus.

„Da ist etwas drin", dachte sie und kicherte.

„Wenn du so gut warst, warum ist dein Hintern dann rosa? Es sieht so aus, als ob du versohlt wurdest?" Bevor Lisa antworten konnte, schrie sie.

"Ooooooooooooooooowwwwww!" Die ältere Frau war schnell nähergekommen und hatte beide hilflosen Pobacken sehr hart geschlagen. Lisa ballte die Kurven ihres geöffneten Hinterns zusammen und zappelte wild, als der Stich einsank, aber es war nicht möglich, ihn vollständig zu absorbieren.

„Ich habe mein Bestes gegeben, Herrin. Ich habe wirklich, wirklich versucht, still zu halten, aber ich konnte nicht. Es tut mir leid. Es tut mir leid!" Es kam in einem plätschernden Strom heraus. Sabine Steinkamp lachte.

„Vielleicht sollten wir Jana die Gerte ein bisschen an dir benutzen lassen ... mmmmmm?"

„Bitte nicht. Ich habe mein Bestes versucht. Bitte." Wieder konnte die ältere Frau ein Kichern über den flehenden Ton ihre Untermieterin nicht unterdrücken.

„Mmmmmmmmm, na ja, vielleicht auch nicht. Wir haben heute Nachmittag einige Besucher und Sie werden genug damit zu tun haben." Sie machte eine Pause, um die Nachricht wirken zu lassen. Lisa versteifte sich sichtlich.

„Oh, habe ich vergessen, es dir zu sagen? Zu dumm von mir. Ich dachte, deine Bestrafung für dieses ekelhafte Verhalten im Park gestern wäre viel intensiver, wenn wir einige Zeugen dabei hätten. Was denkst du?" Nach ein paar Augenblicken sehr lautstarken Flehens der jüngeren Frau lachte ihre Peinigerin laut. Als sie Lisa die Treppe hinaufführte, dachte sie darüber nach, wie es sie immer amüsierte, wenn ihr Spielzeug bettelte und versprach, gut zu sein. Natürlich würde das Plädoyer ignoriert, aber das Mädchen tat es trotzdem jedes Mal. Die Drohung, vor anderen bestraft und gedemütigt zu werden, löste immer die gleiche entsetzte Reaktion ihrer Untermieterin aus, was wiederum immer zu Sabine Steinkamps Freude an den Zwangslagen ihres Spielzeugs beitrug.

Am Küchentisch lachten und redeten Jana und Frau Steinkamp, aber Lisa registrierte ihre Anwesenheit nicht wirklich. Mit der Nase gegen die Wand gedrückt und den Händen in ihrem Rücken gefesselt, versuchte sie ihr Bestes, um nicht in Panik zu geraten. Sie war voller Sorgen. Was würde mit ihr passieren? Wer würde zuschauen? Was würde sie vor ihnen tun müssen? Würden sie sie berühren? Oder sie verletzen? Sie zwingen zu kommen? Sie zitterte, als die schrecklichen Gedanken unerbittlich in ihrem Kopf aufwirbelten. Aber sie war sich auch schrecklich bewusst, dass ihr Körper sie verriet. Besorgniserregend konnte sie eine allmählich zunehmende Nässe in ihrer Muschi und ein hartnäckiges Kribbeln feststellen, das sich weigerte, wegzugehen. Ihr Arschloch fühlte sich auch sehr empfindlich an. Sie hatte das größere Flüssigkeitsvolumen zwanzig Minuten lang in ihrem Hintern halten müssen. Bis sie sich hatte erleichtern dürfen, war es pure Qual gewesen. Ihre Angst wurde nicht durch das "Kostüm" genommen, das ihre kichernde Vermieterin ihr angezogen hatte - ein Paar rosa Baumwollpyjamas für Kinder, die mit winzigen Eichhörnchen und Enten bedeckt waren.

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