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Die Abenteuer der Lisa B Kap. 09

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Jana schaute auf den vollen Hintern ihrer Tante, als sie diesen in die winzige Pyjamahose zwängte. Das Material wurde festgezogen und packte die weiblichen Kurven wie eine zweite Haut ein.

„Komm her Mädchen!" schnappte Frau Steinkamp plötzlich mit gespielter Verärgerung. Mit zurückgezogenen Schultern wölbten sich Lisas Brüste in dem kleinen Pyjama-Oberteil, dass zu platzen drohte, als sie nervös vorwärts ging.

„Bücken." Es war ein Befehl, und als Lisa sich vorbeugte, streckte ihre lächelnde Wirtin ruhig die Hand aus und öffnete die belastenden Knöpfe. Jana schaute auf die schweren, leicht wackelnden und wohl proportionierten Brüste und blickte aufgeregt auf die offensichtlich harten und sehr aufrechten Brustwarzen, die durch die gebückte Haltung direkt auf den Boden zeigten. Wieder einmal konnte sie nicht begreifen, wie schrecklich beschämt und verlegen sich ihre Tante fühlen musste. Frau Steinkamp schob die Pyjamajacke über Lisas Schultern zurück, zog dann zwei glänzende Metallgegenstände aus ihrer Tasche und hielt sie hoch, damit Jana sie sehen konnte, bevor sie sie auf die Tischplatte fallen ließ.

„Deine Tante zeigt sich gerne meinen Freunden. Zeigt ihnen gerne ihre großen Titten und lässt sie einen guten Blick auf ihre Muschi werfen, nicht wahr, Mädchen?" Lisa schüttelte den Kopf und starrte entsetzt auf die grausamen Klammern. Die ältere Frau streichelte weiterhin die hängenden Brüste, während sie sprach, und konzentrierte ihre Aufmerksamkeit dann auf die dornartigen Brustwarzen. Sie drückte und zog sie fest, was einen Strom erbärmlichen Wimmerns von Lisa nach sich zog, die in ihrer gebeugten Position nicht anders konnte, als vorwärts in die Tischkante zu stolpern.

„Benimmt sich immer wie eine kleine Schlampe, wenn sie die Chance hat, nicht wahr mmmmm?" Lisa stöhnte leise, als das grausame Kneifen weiterging und ihre Augen fest auf die Metallklammern gerichtet blieben.

„Sollen wir deine Nippel heute Nachmittag richtig schön hart und steif machen damit unsere Gäste damit spielen können?" Lisa schüttelte den Kopf. Ihre Brustwarzen waren im besten Fall unglaublich empfindlich, weil sie fast täglich geneckt wurden, aber es war immer unerträglich schmerzhaft, wenn ihre Vermieterin die schrecklichen Klammern benutzte.

„Nun, was denkst du, Jana?" Das Mädchen lächelte böse und leckte sich die Lippen.

„Oooh ja Sabine!" sagte sie begeistert.

"AHHHHHHH! OWWW OWWW OWWW!" Lisa quietschte, als sich die stacheligen Zähne um ihre Brustwarzen schlossen. Sofort begann sie sich auf der Stelle zu winden und schüttelte wild ihre Brüste von einer Seite zur anderen, während sie verzweifelt versuchte, den Schmerz zu lindern. Was sie wirklich wollte, war vollkommen bewegungslos zu bleiben, aber es war einfach nicht möglich. Nach ein paar Sekunden verwandelte sich der intensiv scharfe, beißende Schmerz in einen dumpfen, pochenden Schmerz. Aber dann kam der Schmerz in Wellen und ließ sie zappeln und schluchzen, als sie versuchte, jedes qualvolle Aufkommen zu absorbieren. Während Lisas unbehagliches Stöhnen weiterging, fuhr Frau Steinkamp mit den Händen über die weichen Brüste, bevor sie sanft an den glänzenden Clips zog. Lisa versuchte die Zähne zusammenzubeißen, schrie aber trotzdem.

„Fühl mal, Jana", sagte die grinsende ältere Frau. Das Mädchen stand vor ihrer halbnackten Tante und umfasste die zitternden Brüste. Sie wog das warme Fleisch in ihren Händen und ergriff dann die aufgeblähten Brustwarzen mit ihren metallischen Verzierungen.

„Nimm sie jetzt ab - die kleine Schlampe liebt das." Es waren nur zwei oder drei Minuten vergangen, aber Lisa heulte und sank fast zu Boden, als Blut in die empfindlichen Spitzen ihrer ruckelnden Brüste zurückfloss.

„Hör auf so ein aufgeregtes Mädchen zu sein und stell dich gerade hin!" sagte Frau Steinkamp scharf. Lisa schluchzte, als sie langsam wieder auf die Beine kam. Ihre beiden Peiniger schauten auf die tiefroten Brustwarzen, die wie zwei Dornen hervorstachen. Sie waren auf jeden Fall steif und zweifellos schmerzhaft hart.

„Noch ein paar Mal und sie wird ihre Nippel richtig vorführen", sagte Sabine Steinkamp glücklich. Als die Klammern wieder angebracht wurden, stampfte Lisa mit den Füßen und begann hemmungslos zu weinen. Der Schmerz war einfach unbeschreiblich. Es stieg und ließ fast rhythmisch nach. Ihre weichen Brüste schwangen und wackelten, und ihre Nippel pochten vor frischer Qual. Sie stöhnte laut, als der unerträgliche Schmerz wieder zu steigen begann.

Nach einer kurzen Weile nahmen sie die Klammern ab und unterhielten sich leise. Lisa schluchzte, aber es wurden ihr ein paar Minuten Ruhe gegönnt. Ihre Brustwarzen erholten sich. Die ältere Frau und das junge Mädchen schauten sie böse an, nachdem sie scheinbar einen Plan gefasst hatten. „Jana, stell dich hinter deine Tante und streichle sanft ihr Nippel. Nur die Spitzen". Lisa war ganz irritiert, dass ihr jetzt solche Liebkosungen zukamen und gab sich den Zärtlichkeiten mit geschlossenen Augen hin. Frau Steinkamp stand vor ihr und beobachtete, wie Lisas Nippel sich noch weiter aufrichteten und dann erregt hervorstanden. Ein Nicken und Jana nahm ihre Finger weg. Im gleichen Moment platzierte Frau Steinkamp eine Klammer direkt auf einen hervorstehenden Nippel. Kein bisschen schützendes Fleisch des Vorhofs dazwischen. Die blanke wehrlose Zitze wurde jetzt von der Metallklammer zusammengepresst und gequält. Lisa riss vor Entsetzen die Augen auf, schrie fürchterlich und wollte sich sofort der Klammer entledigen. Jana hielt aber augenblicklich ihre Arme fest. „Ahhhh, ohhhh, bitte, bitte, ngggh sie das ahh ab Herrin. Biiiitttee." Lisa wurde richtig hysterisch und wand sich vor Schmerzen. Jana genoss die Auswirkungen ihres sadistischen Vorschlags aber leider beendete Frau Steinkamp die Grausamkeiten an Lisas Brustwarzen nach viel zu kurzer Zeit.

„Jana, vielen Dank für diese gute Idee. Das sollte ich von Zeit zu Zeit bei weiteren Schamlosigkeiten deiner Tante anwenden".

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