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Die Abenteuer der Lisa B Kap. 11

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„Richtig, Jana, schlag sie jetzt zwischen ihre Beine. Sie ist dort wirklich empfindlich!" Frau Steinkamp lachte über das strahlende Lächeln, das das junge Mädchen ihr schenkte.

„Oh und mach dir keine Sorgen, wenn du ihre Muschi triffst, sie verdient alles, was sie bekommt!" Jana kicherte und leckte sich wieder die Lippen. Der erste Schlag traf die Innenseite eines Oberschenkels ihrer Tante perfekt. Lisa schrie und brach fast zusammen.

„Das ist es!" sagte Frau Steinkamp mit Freude, als die halbnackte Frau begann, laut zu schluchzen.

Jana stellte fest, dass sie einige natürliche Fähigkeiten hatte, wenn es darum ging, den Gürtel zu benutzen. Jeder Schlag traf das Ziel perfekt. Sie traf fast jedes Mal direkt zwischen den sich windenden Schenkeln. Lisa schrie und bettelte und brach nach fast jedem Schlag zusammen, aber sie warteten jedes Mal geduldig einige Sekunden bis zum nächsten Schlag genau zwischen Lisas Beine auf die pralle Muschi. Die Schreie, die daraus resultierten, waren einige Oktaven höher als die, die sie zuvor gehört hatten, und jeder Schlag erzeugte eine begleitende Explosion von Weinen und Heulen von ihrem unglücklichen Empfänger. Am Ende der kleinen Sitzung waren alle intimen Kurven von Lisa wirklich verbrannt. Sie zitterte und weinte, als sie langsam in das Baumwollhöschen trat und es vorsichtig hochzog.

Nach einer liebevollen Umarmung von Frau Steinkamp und der Zusicherung, dass sie bald wieder kommen würde, stieg Jana in das Auto ihrer Tante und sie bogen von der Einfahrt auf die Strasse ab. Lisa versuchte ihr Bestes, während der Fahrt still auf ihrem Sitz zu sitzen, aber sie zuckte zusammen und stöhnte jedes Mal, wenn sie auf eine Unebenheit auf der Straße stießen. Während sie fuhren, begann Jana aufgeregt zu plaudern. Anscheinend konnte sie es kaum erwarten, ihre Tante ihren Freunden vorzustellen. Sie war sich sicher, dass einige von ihnen sie gerne treffen würden. Sie könnten eine Party haben und Lisa könnte ein Partykleid tragen. Lisa hörte mit absolutem Entsetzen zu, sie konnte nur die schrecklichen Ideen erraten, die im Kopf ihrer Nichte herumwirbelten. Sie antwortete nicht, sondern versuchte sich nur auf die Straße zu konzentrieren.

Aber Jana erzählte nichts von ihren geheimsten Gedanken. Ihre Tante zu erniedrigen war sicherlich sehr erregend aber den Gipfel ihrer Lust würde sie erreichen, wenn sie Lisa ungestört quälen könnte. Die verzweifelten schmerzerfüllten Gesichtsausdrücke und die verweinten Augen würden ihr machtvolle Orgasmen bescheren.

Lisas Gesicht war ein Anblick. Als sie so gekleidet durch den Bahnhof ging, hatte sie zahlreiche Blicke und Kommentare bemerkt. Der kurze Rock war hochgerutscht und enthüllte ihren Slip. Ihre Wangen brannten vor Verlegenheit sehr zur Belustigung von Jana, die ein paar Schritte zurückgeblieben war. Schlimmer noch, sie wusste, dass die Hinterbeine und der nur teilweise bedeckte Hintern leuchtend rot sein würden. Wenn jemand es sehen würde, würde er meinen, dass gerade ihr Hintern versohlt worden war! Auf dem Bahnsteig angekommen setzten sie sich auf eine Bank. Lisa versuchte still zu bleiben, konnte es aber nicht. Ihre Pobacken taten zu weh.

„Um Himmels willen, Lisa, sitz still, was ist los mit dir?" Fragte Jana mit so viel Überlegenheit in ihrer Stimme, die sie aufbringen konnte. Zum Glück für Lisa schien ihre Nichte die einzige Person zu sein, die diesen Zug nehmen wollte. Der Sitz selbst war von einem langen Backsteingebäude auf der anderen Seite des Bahnsteiges verborgen, aber Lisa konnte Leute in der Nähe sprechen hören. Sie schluckte nervös. Jana drehte sich mit einem schlauen Grinsen im Gesicht zu ihrer Tante um.

„Steh auf", sagte sie. Lisa sah sich nervös auf dem Bahnsteig um, tat aber, was ihr gesagt wurde.

„Zeig mir deine Titten, ich will sie sehen." Lisa starrte sie an.

„A..A..Aber Fräulein, es könnte jemand kommen."

„Nun, dann solltest du dich beeilen und tun was ich dir gesagt habe oder möchtest du, dass ich dir eine verdammt gute Tracht Prügel für deine Unverschämtheit gebe? Ich bin sicher, Frau Steinkamp würde gerne davon hören!" Lisa wusste, dass die Drohung ernst war. Wusste, dass sie tun musste, was ihr gesagt wurde. Wusste, dass sie ihrer neuen Herrin gehorchen musste. Was ist, wenn jemand kommt? Was ist, wenn sie jemand sieht? Mit zitternden Fingern begann sie die Knöpfe an der Vorderseite ihrer Bluse zu lösen. Jana sah mit zunehmender Aufregung zu. Als sie alle geöffnet waren, sah Lisa mit Panik in den Augen den Bahnsteig auf und ab. Sie fühlte sich schrecklich ausgesetzt und besorgt, dass jemand sie sehen könnte. Trotzdem zog sie die Vorderseite des Blazers und der Bluse auseinander, sodass ihre Brüste herausspringen konnten. Sie wackelten sanft im Freien, und ihre harten rosa Brustwarzen ragten fast stolz hervor. Das Mädchen streckte die Hand aus und fuhr sanft mit den Händen über die weichen Globen, während ihre Tante sich ängstlich umsah und hoffte, dass niemand kommen würde. Jana nahm sich absichtlich Zeit, bis sie ihre Inspektion beendet hatte und zufrieden war, dass Lisa tun würde, was ihr gesagt wurde. Sie sah ihrer Tante direkt in die Augen.

„Zieh deinen Slip aus", sagte sie leise. Die schweren Brüste schwankten, als Lisa ihre Angst verschluckte. Sie musste tun, was ihr gesagt wurde! Musste gut sein! Sie griff unter den Rock und zog ihren Slip schnell ganz nach unten. Ihre Angstzustände stiegen exponentiell an, als sie aus ihnen trat.

„Halte ihn." Lisa tat, was ihr gesagt wurde, und hielt den Slip in einer Hand.

„Jetzt hebe deinen Rock hoch und zeig mir deine kleine Mädchenmuschi, mit der du so gerne spielst!" Der bevormundende Ton ließ Lisas Gesicht vor Hitze tiefrot werden. Langsam hob sie den Saum des Rocks und zeigte ihrer grinsenden Nichte ihren haarlosen Schlitz. Sie fühlte sich völlig hilflos und vor Scham fast schwindelig. An einem öffentlichen Ort zu stehen und einem jungen Mädchen ihre Muschi zu zeigen, war so demütigend und gleichzeitig schrecklich aufregend.

„Dreh dich zur Seite und spreize deine Beine. Du wirst jetzt für mich kommen." Lisa traute ihren Ohren nicht. Sicher nicht hier! Bitte nicht! Oh Gott!

Jana schob ihre Hand zwischen die zitternden Schenkel und schob grob zwei Finger zwischen die zarten Labialfalten direkt in das feuchte Loch ihrer Tante. Lisa miaute und wand sich. Eine zweite Hand teilte ihr sehr empfindliches und schmerzendes Gesäß. Sie zuckte zusammen, als sich ein schmerzhaftes Kribbeln über ihre intime Falte ausbreitete. Jana konnte die Hitze spüren, die von der verletzten Haut ausstrahlte, als die hinteren Kurven der Frau auf ihr Handgelenk drückten.

„B ... B ... B ... Bitte, Fräulein", stotterte Lisa erbärmlich, als sie verzweifelt den Bahnsteig auf und ab sah. Ein Finger drang in ihr Arschloch ein und dann war sie verloren. Der obszöne Tanz, den sie aufführte, hätte in einem Strip-Club nicht fehl am Platz ausgesehen. Sie wand sich in einem Strudel von Empfindungen, rollte ihren Hintern und drückte ihre Muschi auf die suchenden Finger, während ein Strom von Stöhnen die Luft erfüllte. Plötzlich wurden ihre Bewegungen hektischer. Mit fest geschlossenen Augen kam sie laut und ertrank in einem Ozean der Demütigung, des Unbehagens und des Vergnügens. Es dauerte einige Minuten, bis die Krämpfe in ihrer Muschi nachließen und ihre Hüften aufhörten, unanständig hin und her zu stoßen. Dann öffnete sie die Augen. Sehr zur Belustigung ihrer Nichte bemerkte Lisa, dass ein alter Mann jetzt in nur wenigen Metern Entfernung stand und zusah.

Jana und der alte Mann saßen am Fenster des Zuges und lachten, als sie auf die rotgesichtige Frau auf der Bank schauten. Lisa saß mit gespreizten Beinen da und hielt die Vorderseite des kleinen Rocks bis zur Taille hoch. Sie bekamen einen perfekten Blick auf den sauber rasierten Hügel des zitternden "Schulmädchens". Die rosa Vaginallippen sahen geschwollen und feucht aus, und es war sogar möglich, die obszön hervorstehende Klitoris zu sehen. Lisas Gesicht war scharlachrot vor Scham und Verlegenheit. Man hatte ihr gesagt, sie solle so sitzen, bis der Zug abgefahren sei. Ihr Herz hämmerte unkontrolliert in ihrer Brust und sie betete, dass nur wenige Passagiere im Zug sein würden. Nachdem sich der alte Mann hingesetzt hatte, hatte Jana ihn eingeladen, die gezeigten Reize ihrer Tante zu untersuchen. Er hatte es getan. Jetzt saß sie völlig entblößt da, als ihre beiden Peiniger sie angrinsten. Als Jana ihre Tante leidenschaftlich zum Abschied geküsst hatte, hatte sie versprochen, sie bald wiederzusehen. Lisa war sofort von einem Gefühl der Vorahnung erfüllt. Meine Güte was wohl passieren würde, wenn sie das nächste Mal ihre neue Herrin sieht.

Als der Zug langsam aus dem Bahnhof fuhr, lächelten Jana und der alte Mann und winkten. Lisa blieb in Position, bis die letzte Wagen weg war, und versuchte ihr Bestes, nicht auf die Gesichter zu schauen, die sie vom Zug aus anstarrten. Ihr Gesicht brannte, als sie dankbar die offenen Knöpfe ihrer Bluse wieder schloss und den Saum des winzigen Rocks senkte. Aber selbst als sie schnell zu ihrem Auto zurückging, war sie schrecklich besorgt. Jana hatte ihr den kleinen Slip weggenommen. Frau Steinkamp wäre wirklich böse und wenn das nicht schlimm genug wäre, sah es so aus, als hätten mehrere Schnecken silberne Spuren auf der Vorderseite des Rocks hinterlassen. Er war mit glitzernden Streifen bedeckt. Lisa zitterte. Jana und der alte Mann hatten jeweils das graue Material verwendet, um die reichlichen Vaginalsäfte sorgfältig von ihren rutschigen Fingern abzuwischen. Ihre Säfte! Oh nein! Oh nein oh nein oh nein! Was würde Frau Steinkamp sagen? Lisas Pobacken ballten sich nervös, als sie widerwillig ins Auto stieg.

ENDE

Humilato: Ich hoffe, die Geschichten über Lisa Blum haben gefallen. Die nächsten Kapitel werden etwas dauern. Ich wäre für Anregungen, wie die Geschichte weiter gehen könnte oder was Lisa noch erleben muß dankbar.

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Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Grossartig die ganze Geschichte! Wäre sehr toll, wenn sie bald weiter ginge. Wäre geil, wenn Lisa auch in der Firma streng behandelt würde. Das könnte ihre Sekretärin übernehmen, was sicherlich recht demütigend ablaufen könnte. Bitte weiter schreiben!

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

ich finde die geschichte genial, vor allem was den aspekt der demütigung angeht. ich würde mir eine balance zwischen öffentlichen demütigungen und "privaten" wünschen, die dann auch extremer sein dürfen. Ich denke hier an alle Arten von Ekel-Spielen...

Top Geschichte!!!

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