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Die Abenteuer des Vicomte - 01

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Bei Louise hatte die Lust den Schmerz verdrängt. Wild verlangte ihr junger Körper danach, Erlösung zu finden und immer hemmungsloser wurden ihre Bewegungen. Ihr junger Körper glänzte vor Schweiß und ihre vollen Brüste bebten bei jedem Stoß meines großen Schwanzes.

Ich muss Euch sagen, Madame, dass dieses Mädchen es wert war, dass ich das kleine Spiel der Verführung mit ihm getrieben hatte. Denn in ihren Augen loderten Lust und Verlangen und jede ihrer Bewegungen war nur dazu angetan, meine und die eigene Lust zu vermehren. Als es ihr mit großer Gewalt kam, weinte sie heiße Tränen. Ich aber vergoss meinen Samen nicht im fruchtbaren Körper meiner jungen geliebten, sondern zog mich aus ihr zurück. Und so mischten sich ihre Tränen mit den Tropfen meiner Lust, die in dickem heißem Schwall aus meinem harten Schwanz auf den Bauch und die Brüste des Mädchens spritzten. Oh wie erstaunt sie da schaute und wie sie lachte und sich freute. Ich aber küsste die Schöne auf den Mund und hieß sie, sich zu säubern und zurückzukehren auf den Hof ihrer Eltern.

Als Humbert den Raum betrat, um eine Waschschüssel zu bringen, verkroch sie sich scheu unter den Laken. Ich aber reichte Humbert den Wein und zwinkerte ihm zu. Wissend lächelte er.

Louise aber wusch sich vor meinen Augen. Und so aufreizend waren die Bewegungen ihres jugendlichen Körpers, dass ich nicht übel Lust verspürt hätte, sie erneut zu nehmen. Der Tag graute schon, als sie sich endlich mit einem langen Kuss von mir verabschiedete. Und leise wie sie gekommen war, verschwand sie wieder aus meinem Zimmer.

Aber, werte Madame de Marvel, dies ist nicht das Ende der Geschichte, wie Ihr möglicherweise glauben könntet – denn am nächsten Morgen wurde mir Besuch gemeldet. Doch dazu komme ich später, denn ich muss mich um die drei Frauen kümmern, die seit neuestem in meinen Diensten stehen.

Euer

Vicomte de V.

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Anonymous
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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 18 Jahren
Elegante Erotik statt plattem Sex

Eine schöne Story gut geschrieben. Die drei Frauen gefallen mir. Eine durften wir schon lesen. Folgen die beiden anderen? Hoffentlich!!!!!

Tolle Sache das!

AnonymousAnonymvor mehr als 18 Jahren
Eine tolle Geschichte erzählst Du da...

...ich bin gespannt, wie es weitergeht. Es gibt ein paar kleine Macken in der Logik - aber dennoch sind die charaktere liebevoll gezeichnet und deine Mädchen sind eine Wucht. Danke dafür. Gib dir viel Mühe mit dem nächsten Brief - oder ist das die Antwort der Madame de Marvel???

Ich bin schon sehr gespannt!!!!!!!!!!!!!

chekovchekovvor mehr als 18 Jahren
Hi Martin!

Habe deine Geschichte mit großem Interesse gelesen, vor allem deshalb, weil ich wissen wollte, wie du dich aus der Kindergeschichte wieder rausschummelst. Gut gemacht, ich warte auf Fortsetzungen!

Ein paar Dinge seien dir auf dem Weg mitgegeben:

1) Vorsicht mit der Brief-Form deiner Erzählungen . Dialoge in Anführungszeichen finde ich da nicht so passend. Oder würdest du einen Brief so schreiben (Liebe Mutter, Oma hat gesagt: "xxx xxx xx.")?

2) Stories, die in der entfernten Vergangenheit angelegt sind, lese ich persönlich schon deshalb aufmerksamer, weil es nicht egal ist, welche Ausdrücke man verwendet, speziell nicht in der Ich-Form des Erzählers. Wirtshaus ist mir aufgefallen, sollte wohl eher Gasttätte oder Einkehr sein, vielleicht gibt es noch freakigere Ausdrücke.

3) Soziologische Gegebenheiten. Ich finde die Charakterentwicklung der Tochter bisher wenig stringent. Aus gutem Haus, aus schlechtem Haus, jung aber doch nicht so jung, sofort hörig obwohl doch intelligent und ein wenig rebellisch, das passt noch nicht ganz. Nachdem ich annehme, dass ihr in den Fortsetzungen eine wichtige Rolle zukommen wird, möchte ich dir da zu mehr Vorsicht raten.

Ich habe schon seit langer Zeit ein Faible für Geschichten aus dem "Serie Rose"-Umfeld (Adel, Hörigkeiten et al.) und werde in Zukunft ein anteilnehmender Leser deiner Geschichten sein.

Alles Liebe, chekov

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