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Die Geschichte der Helene F. - 01

Geschichte Info
Helene Fischers Aufstieg zum Superstar.
5.9k Wörter
4.24
15k
2

Teil 1 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 07/06/2023
Erstellt 10/25/2022
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Begleitet Helene Fischer auf ihrem Weg von der unbekannten Musicaldarstellerin zur erfolgreichsten Entertainerin im deutschsprachigen Raum. Seid dabei, wenn sie alles für den Erfolg gibt und eine Dummheit aus jungen Jahren sie immer wieder einholt.

❗️ FSK 18 ❗️ Diese Geschichte kann Sex und Vulgäre Sprache beinhalten.

❗️ Alle Handlungen in dieser Story sind frei erfunden und haben nichts mit reellen Begebenheiten oder Personen des Öffentlichen Lebens zu tun und entspringen vollkommen meiner Phantasie ❗️

Prolog:

Das Schlafzimmer war erfüllt vom Stöhnen und Keuchen der beiden. Thomas kniete auf dem Bett, Helene hockte auf allen Vieren vor ihm, er nahm sie gerade hart von hinten, lange genug hatte er jetzt darauf gewartet. Sie bäumte sich auf als sie kam, brach dann nach vorne zusammen.

H.: "Erste..."

T.: "Glückwunsch, ich bin noch nicht ganz fertig..."

H.: "Komm her, du weisst doch ich stehe auf Fairplay..."

Sie robbte an ihn ran und entfernte das Kondom, um dann ihren Kopf in seinem Schoss zu versenken und es mit dem Mund zu Ende zu bringen. Zärtlich umschlossen ihre Lippen seine Eichel, um kurz daurauf auch den Rest seines Penis aufzunehmen. Da Thomas sowieso sehr erregt war, dauerte es keine Minute, bis er seine erste Ladung in ihren Mund schoss, alle weiteren platzierte er in ihrem Gesicht.

T.: "Meine Sahne in deinem Gesicht macht dich irgendwie noch süßer, fast wie eine Sahnetorte! Du bist echt mein Mäuschen, mein süsses Pornomäuschen..."

Mit spermaverschmierten Gesicht lächelte sie ihn an, als sich auf einmal das Babyphon bemerkbar machte, die kleine Nala im Zimmer nebenan verlangte mal wieder nacht Aufmerksamkeit.

T.: "Ich geh schon und schau mal, was unsere Kleine hat, kannst dich ja schon mal frisch machem."

Er drückte Helene einen schnellen Kuss auf die Stirn, warf sich einen Bademantel über und verschwand Richtung Kinderzimmer. Sie sah ihm glücklich nach, stand auf und ging ins Bad, um sich den Samen ihres Mannes aus dem Gesicht zu waschen. Was fanden die Jungs nur daran, den Partnerinnen ins Gesicht zu spritzen? Helene hatte das noch nie verstanden, aber mittlerweile akzeptiert, irgendwie waren alle Jungs dabei mehr als zufrieden gewesen und das machte auch sie glücklich, zumindest wenn Liebe im Spiel gewesen war.

Pornomäuschen! Diesen Spitznamen hatte sie schon früher bekommen, nur wusste ihr Mann davon absolut nichts und das war auch gut so...

Sie legte sich zurück ins Bett, dachte nach über die letzten wirklich glücklichen Jahre mit ihrem Mann, dem Vater ihrer süssen Tochter. Beruflich war es ruhiger geworden, zu der geplanten Pause nach der letzten Tour war noch die Corona-Pandemie gekommen und danach war sie Mutter geworden. Alles war gut so, wie es war. Die Jahre davor waren deutlich anstrengender gewesen, viel Arbeit und das ganze Drumherum mit den Nach- und Vorteilen, die Prominenz mit sich brachte, der ganze steinige Weg bis dorthin...

Angefangen hatte das alles im Jahr 2000, Helene hatte die Realschule abgeschlossen und gegen alle Widerstände durchgedrückt, eine Ausbildung auf der Musicalschule zu machen, es war schon immer ihr grosser Traum gewesen, auf der Bühne zu stehen, Schauspiel und Musik zu machen. Das hatte auch alles geklappt, 3 Jahre später hatte sich auch hier ihren Abschluss in der Tasche, hatte dort ihren ersten Freund kennen und lieben gelernt. Sie hatte zwischendurch sogar schon erste, kleine Engagements in den Theatern der Umgebung, es war wirklich gut gelaufen.

Jetzt hatte sie sich ein kleines Zimmer in Frankfurt gemietet, endlich zuhause raus und ungestört die Zweisamkeit geniessen, wenn ihr Freund Kamil sie besuchte, was unglücklicherweise nur selten geschah. Leider konnten sie nicht zusammenziehen, weil er ein Engagement in einer anderen Stadt bekam und sich dort etwas eigenes suchen musste. Helene hatte eine etwas grössere, längerfristige Rolle ergattert, es war einfach alles perfekt - bis auf die Tatsache, das die Schauspielerei wirklich bescheiden bezahlt wurde, ihre Gage reichte gerade für die Miete und ein ÖPNV-Ticket, alles was sie sonst zum Leben brauchte, belastete ihr Erpartes, welches zusammenschmolz, wie Butter in der heissen Sonne. So konnte es nicht weitergehen, sie brauchte unbedingt einen Nebenjob.

Und das war das nächste Problem, am Wochenende und abends, wenn viele Studenten kellnerten, stand sie auf der Bühne. Tagsüber, wenn man Kleidung im Laden verkaufen konnte, musste sie proben und üben. Es war verzwickt, ihren Eltern konnte und wollte sie auch nicht mehr auf der Tasche liegen, diese hatten sie in der Ausbildung schon sehr unterstützt. Eines Tages hatte eine ihrer Theaterkolleginnen den entscheidenen Tip:

K.: "Helene, du bist doch schlank und hübsch, ich kenne da einen Fotografen, der sucht eigentlich immer Models für seine Bademoden und Unterwäschefotos, der zahlt wohl ganz ordentlich. Und das ist alles auch ganz seriös."

Das hörte sich eigentlich ganz gut an, so das Helene sich den Kontakt erbat und zwei Tage später schon bei Michael, so hiess er, im Photostudio sass. Er erklärte ihr, was er machte, hauptsachlich Bademoden- und Unterwäschefotos für Werbung und auch für ausländische Internetseiten.

M.: "Da gibt es Leute in Japan und Mexiko und so weiter, die schauen sich gerne deutsche Mädels in Unterwäsche und im Bikini an, so das, was man hier in jedem Schwimmbad zu sehen bekommt und zahlen da dann sogar Geld dafür. Ist jetzt kein Vermögen, aber für ein, zwei Stunden Arbeit ist das dann ein Hunderter, der für dich dabei rausspringt. Du hast ein hübsches Gesicht und deine Figur scheint auch ganz gut zu sein, ich denke mit dir könnten wir da schon was machen."

H.: "Und das könnte ich dann jede Woche machen?"

M.: "Naja, jede Woche nun nicht, aber so alle zwei Monate ein Set geht schon. Mehr macht nur den Preis kaputt, du weisst Exklusivität und so."

H.: "Schade, ich könnte das Geld nämlich wirklich gut gebrauchen."

M.: "Nun, wenn es dir da hauptsächlich ums Geld geht, gibt es schon noch andere Optionen um das etwas aufzupimpen, aber das müsstest du dir schon genau überlegen."

H.: "Und was wäre das?"

M.: "Bitte versteh das jetzt nicht falsch, aber wenn du mehr Geld für ein Shooting bekommen möchtest, müsste das Set grösser werden, dafür wird dann auch bei den Kunden mehr gezahlt."

H.: "Das wäre ja kein Problem!"

M.: "Nun ja, grösser heisst in dem Fall nicht, das es dann 50 anstatt 30 Bikinbilder gibt, sondern das irgendwann auch mal das Oberteil weg ist."

H.: "Wie bitte???"

M.: "Ich habe dir ja gesagt, das muss man sich genau überlegen. Ich kann dich aber beruhigen, diese Sachen werden nicht hier in Deutschland vermarktet. Das sähe von deinen Freunden und Verwandten keiner. Deswegen verkaufen wir sowas ja nur im Ausland."

H.: "Und was heisst das dann finanziell?"

M.: "Wie gesagt, für ein normales Bikini-Shooting gibt es 100 €, Topless dann 300 € und für die Mutigen, die dann auch noch das Höschen fallen lassen, sind sogar 500 € drin. Der Aufwand ist eigentlich überall der gleiche."

H.: "Naja, Nacktfotos werde ich definitv nicht machen, auch nicht fürs Ausland."

M.: "Kein Problem, musst du ja auch nicht. Du darfst aber jederzeit kommen, wir bekommen da mit Bademode immer was hin."

H.: "Ich überlegs mir mal!"

Abends lag sie wach im Bett, in ihrem Kopf ratterte es. Zwei Stunden Arbeit, 100 €, das war schon gut, dafür mussten andere stundenlang bis tief in die Nacht kellnern. Aber selbst damit kam sie nicht wirklich weiter, die gab es nur alle zwei Monate. Irgendwann tief in der Nacht traf sie ihre Entscheidung...

Am Tag darauf sass sie wieder bei Michael im Studio.

H.: "Die Bilder werden auch wirklich nur im Ausland verkauft? Hier bekommt die niemand zu sehen?

M: "Wir vermakten nur im fernen Ausland. Übersee und so."

H.: "Mein Vater würde durchdrehen, wenn er mich nur in Unterwäsche im Internet sieht."

M.: "Wie gesagt, nur in Übersee - versprochen!"

H.: "Dann lass uns loslegen!"

Es wurde ein roter Bikini, mit dem sich Helene auf einem grauen Sofa räkeln sollte. Es entstanden sehr schnell recht viele schöne Fotos, Michael musste schon eingestehen, das sie das machte wie ein Profi, sie hatte da echt Talent. So schüchtern sie im Gespräch wirkte, vor der Kamera drehte sie richtig auf. Es ging beiden gut von der Hand und machte Spass.

Foto um Foto wurde geschossen und irgendwann war es dann soweit....

Helene fasste an den Verschluss des Bikini-Tops und öffnete diesen. Das Oberteil glitt herunter, sie bedeckte ihre Brüste jetzt nur noch mit ihren Händen. Kurz darauf zog sie auch diese weg.

Sie war einfach toll! Wirklich hübsch!!!

Wieder entstanden eine Menge Bilder - Helene hatte wirklich tolle Brüste, nicht sehr gross aber gut geformt und vor allem natürlich.

Kurz darauf fiel auch das Höschen und sie zeigte ihren unglaublich hübschen Po, sie räkelte sich jetzt auf dem Sofa, lag mal auf dem Bauch, mal auf dem Rücken, aber immer darauf bedacht, ihren Schambereich mit ihrer Hand zu bedecken und keinen Einblick zuzulassen.

Michael explodierte innerlich, Helene war wirklich eine Sahneschnitte!

M.: "Helene, du bist wirklich super. Die 500 € sind toll angelegt und ich sage dir jetzt schon zu, das wir alle zwei Monate so ein Set schiessen können, solange wie du willst!"

H.: "Geht es nicht auch öfter? Die 500 brauche ich jeden Monat."

M.: "Nein leider wirklich nicht, wir verkaufen die Sets zwar teuerer, aber nicht öfter. Aber eine Möglichkeit gibts es noch. Ich kann verdoppeln, wenn es offenherziger wird."

Helene verstand sofort, was er meinte, musste nur wenige Sekunden überlegen. 1000 € alle zwei Monate zusätzlich zu ihrer Gage, damit kam sie locker über die Runden.

Sie zog ihre Hände hoch, legte sie auf ihrem Bauch ab, ihr Liebesschlitz war jetzt deutlich zu sehen.

M.: "Ich brauch noch ein wenig mehr von dir."

Helene wusste, was er wollte, atmete einmal tief durch und spreizte dann vorsichtig ihre Beine, präsentierte ihm jetzt alles von ihr.

Oh Mann, dachte sie auf dem Heimweg im Bus. Da bin ich jetzt aber doch viel weiter gegangen, als ich eigentlich wollte, irgendwie hatte sie sich einfach belabern lassen. Ob das eine gute Idee gewesen war? Sie fasste in die Innnentasche ihrer Jacke, ertastete die zehn 100-€ Scheine und war dann doch zufrieden. Die nächsten zwei Monate waren gesichert. Das musste gefeiert werden, abends ging sie mit einer Freundin essen, ein paar Cocktails genemigten sich die beiden auch. Am nächsten Tag fand sie ein tolles paar Schuhe und ein hübsches Kleid, das war jetzt ja kein Problem.

Am Monatsende war dann auf einmal die Geldbörse leer und auf Konto und Sparbuch war auch Ebbe. Und in der nächsten Woche war die Miete fällig! Und die Gage kam erst zur Monatsmitte! Helene war blank wie eine Kirchenmaus...

So stand sie am Tag darauf wieder bei Michael im Studio, bat um die Möglichkeit, sich in diesem Monat auch 500 € dazuzuverdienen.

M.: "Leider nein, wie schon gesagt, ein Set alle zwei Monate, wenn wir mehr machen, ist das nicht mehr exklusiv. Das tut mir wirklich leid, Helene. Nächsten Monat wieder, versprochen."

H.: "Geht das wirklich nicht? Ich bin total abgebrannt..."

M.: "Es tut mir im Herzen weh, aber ich habe da meine Prinzipien, von denen ich nicht abweiche. Und die Möglichkeit, die es noch gibt, die möchte ich dir eigentlich nicht anbieten, das ist nichts für dich, auch wenn da einiges bei rumkommt."

H.: "Was wäre das denn?"

M.: "Wir drehen auch Filme, Filme für Erwachsene."

H.: "Also muss man sich da auch wieder ausziehen, was bekäme man denn da?"

M.: "6000 € sind da schon möglich, bar auf die Hand, wie bei den Bildern."

H.: "6000 €??? Nun ja, wenn das so läuft, wie mit den Fotos, dann wäre ich vielleicht dabei!"

M.: "Naja, grundsätzlich schon, Vermarktung wie bei den Bildern nur in Übersee, nur etwas wäre da schon anders, da gäbe es dann auch einen männlichen Mitdarsteller..."

Bei Helene fiel der Groschen, sie verstand, was für Filme das waren.

H.: "Oh Gott, auf keinen Fall, so was mache ich sicher nicht. Ausserdem hätte mein Freund da sicher auch was gegen."

M.: "Der dürfte die männliche Hauptrolle gerne übernehmen, damit hätte ich überhaupt kein Problem, wenn er dann auch seinen Mann steht. Wir wollen in der nächsten Woche was drehen, also wenn ihr wollt, würde ich euch sofort mit reinnehmen!"

Helene schauderte es bei dem Gedanken, ihrem Freund so etwas überhaupt vorzuschlagen, der würde durchdrehen.

H.: "Ne, das wird ganz sicher nix, das ist für ihn nichts, für mich schon garnicht. Aber so rein interessehalber, mein Freund bekäme dann auch 6000 €, also 12.000 € für uns beide zusammen?"

M.: "Nein, leider nicht. Für die Jungs gibt es nur so 500 bis 1000 €, die sind in den Filmen eigentlich nur schmückendes Beiwerk."

H.: "Achso, aber egal, ich mache so etwas ja so oder so nicht!"

Niedergeschlagen sass Helene im Bus nach Hause, was sollte sie nur tun? Die Eltern oder Oma anpumpen? Die wären so enttäuscht, hatte sie ihnen doch versprochen, allein über die Runden zu kommen. Auch in den nächsten Tagen fand sie keine Lösung, so kurzfristig an Geld zu kommen, sie war froh, das ihr Vater ihren Kühl- und Vorratsschrank beim letzten Besuch reichlich befüllt hatte. Abends lag sie wieder lange wach, was sollte sie bloss tun?

Einen Tag später war sie wieder bei Michael im Studio, hatte einen Vertrag in der Hand, den sie überflog. 6000 €! Eine ganze Jahresmiete, verdient in wenigen Stunden... Sie war furchtbar nervös, in ihrem Bauch grummelte es förmlich.

H.: "Und...das bekommt hier auch garantiert niemand zu sehen? Ganz sicher? Das erfährt hier wirklich auch kein Mensch? Immerhin würde ich ja wahrscheinlich mit einem fremden Mann Sachen machen, die ich bislang nur mit meinem Freund..."

M.: "Wir vermarkten nur in Übersee. Japan und Südamerika und so. Wenn du also von deiner Gage deine Familie oder Freunde nach Japan einlädst, mit denen in die nächste Videothek spazierst und die dann unter tausenden Filmen genau deinen finden, dann wirds gefährlch!"

Jetzt musste auch Helene lächeln, bevor sie mit zitternder Hand unterschrieb. Kurz darauf stelle Michael ihr seinen Kollegen Kai vor, der den männlichen Part übernehmen sollte und ausserdem mit einer kleinen Handkamera mitfilmen würde, die Hauptkamera würde Michael selbst übernehmen. Kai sah recht gut aus, war vielleicht 30 oder 35 Jahre alt, locker 10 Jahre jünger als Michael. Sie wurde in ein zweites Studio geführt, dieses war wie ein Hotelzimmer eingerichtet, hier sollte gedreht werden.

H.: "Und.... und wie läuft das jetzt ab?"

M.: "Erst machen wir ein kleines Interview, ich stelle dir ein paar Fragen. Was du da sagst, richtig oder falsch ist nicht so wichtig, es sollte sich nur einigermassen realistisch anhören. Dann ziehst du dich aus und spielst ein wenig an dir rum. Dann kommt irgendwann Kai dazu und dann BFA! Und das war es auch schon."

H.: "BFA?"

M.: "Blasen, ficken, abspritzen. Ficken in verschiedenen Stellungen, das würde ich euch dann ansagen."

H.: "Da benutzen wir doch ein Kondom?"

M.: "Nein eigentlich nicht, das mögen die Zuschauer nicht. Oh! Und fallst du dir wegen irgendwelcher Krankheiten Sorgen machst, die Darsteller haben immer ein sauberes Gesundheitszeugnis."

H.: "Hmmm...Oh...Okay."

M.: "Du nimmst doch sicher die Pille?"

H.: "Ja schon."

M.: "Dann kann ja nichts mehr passieren!"

H.: "Oh...Okay. Und...und das Interview dann auf Englisch?"

M.: "Ne, machen wir auf deutsch, das bekommt dann später Untertitel in der Landessprache. Englisch versteht da auch fast niemand. Ausserdem wollen die Leute auch hören, das du ein deutsches Mädchen bist"

H.: "Dann wüden wir jetzt starten? O..oder?"

M.: "Dann gehts jetzt los. Setz dich einfach mitten aufs Bett, ich befrage dich gleich und ganz wichtig, immer freundlich bleiben, der Zuschauer soll glauben, du machst das nur für ihn. Falls irgendwas nicht passt oder geht, sag einfach Bescheid. Ich werde dich nur mit deinem Tarnnamen ansprechen."

Sie hatte sich für Jelena entschieden, der Name, der in ihrem russischn Pass stand, bevor sie nach Deutschland übergesiedelt war.

Dann stellte Michael die Kamera an, Helene sass mitten auf dem Bett, ganz normal gekleidet mit einem weissen eng anliegenden Träger-Top und einer Jeans.

M.: "Hallo, stell dich doch einmal vor!"

H.: "Ich bin die Jelena, bin letzten Monat 19 Jahre alt geworden und bin seit kurzem ausgebildete Schauspielerin."

M.: "Das ist ja interesant, warum bist du heute hier?"

H.: "Um...um meinen ersten...Porno zu drehen..."

M.: "Das freut uns, du bist sicher aufgeregt, oder?"

H.: "Ja schon. Habe ich ja noch nie gemacht."

M.: "Auch nicht privat? Mit einem Freund?"

H.: "Ne, noch nie."

M.: "Hast du denn zur Zeit einen Freund?"

H.: "Ja..."

M.: "Weiss der das du heute hier bist und was du hier machen willst?"

H.: "Um Gottes Willen, der darf das nie erfahren!"

M.: "Weiss sonst jemand Bescheid? Deine Eltern oder eine Freundin?"

H.: "Nee, besser nicht."

M.: "Warum drehst du den Film hier? Möchtest du deinen schauspielerischen Horizont erweitern?"

H.: "Nee. Eigentlich...eigentlich nur wegem dem Geld..."

Helene war sehr nervös, der Typ stellte Fragen, zu der sie so schnell keine Antwort fand, also blieb sie meistens bei dem, was ihr zuerst einfiel - der Wahrheit. Michael dagegen war begeistert, sie stotterte oft sehr schüchtern vor sich hin, das wirkte echt gut, gerade bei einem so jungen Mädel. Sie erschien richtig unerfahren.

M.: "Wie lange bist du schon mit deinem Freund zusammen?"

H.: "Seit anderthalb Jahren."

M.: "Und wo hast du ihn kennengelernt?"

H.: "In der Schauspielschule, wir hatten die gleichen Kurse."

M.: "Und? Schläfst du auch mit ihm?"

H.: "Ja!"

Man merkte jetzt, das ihr die Fragen unangenehm wurden, Michael machte trotzdem weiter.

M.: "Und hattest du vor ihm schon andere Freunde?"

H.: "Nicht so wirklich..."

M.: "Dann hattest du mit ihm auch deinen ersten Sex? Erzähl mal ein bischen dazu!"

H.: "Ja, er war mein erster Mann. Wir haben uns verliebt, sind dann drei Monate zusammengewesen und dann...dann haben wir miteinander geschlafen, bei mir in meinem Kinderzimmer, als meine Eltern nicht zuhause waren."

M.: "Und wie alt warst du da?"

H.: "17!"

M.: "War es schön? Hattest du einen Orgasmus?"

H.: "Ja, er war sehr vorsichtig und zärtlich, gekommen bin ich da aber noch nicht."

M.: "Hast du davor schon irgendwelche sexuellen Erfahrungen gemacht? Petting oder Blowjobs?"

H.: "Ne, vorher habe ich nur Händchen gehalten und geküsst und so. Und vielleicht ein wenig gefummelt."

M.: "Nur mit ihm oder auch mit anderen Jungs?"

H.: "Nur mit ihm, er ist der Einzige, mit dem ich bisher was hatte..."

M.: "Und hast du ihm schon mal einen geblasen?"

H.: "Ja habe ich auch schon, aber noch nicht so oft."

M.: "Bis zum Ende? Bis er gekommen ist?"

H.: "Ja schon..."

M.: "Und hat er dir dann in den Mund gespritzt und du hast es geschluckt?"

H.: "Nee, das finde ich total eklig."

M.: "Also hat er dir dann ins Gesicht geschossen?"

H.: "Oh Gott nein, wenn er soweit war, hat er ihn immer rausgezogen und mir auf die Brüste gespritzt. Oder ich habe es ihm mit der Hand fertiggemacht."

M.: "Und habt ihr es auch schon mal griechisch gemacht?

H.: "Griechisch?"

M.: Na anal halt, hat er dich schon mal in den Arsch gefickt?

H.: Neee, das finde ich abartig!"

Helene war bei den expliziten Fragen jetzt richtig rot geworden, das wirkte richtig süss und irgendwie hatte sich das auch so angehört, als hätte sie nicht gelogen.

M.: "Ich denke, das reicht dann auch mit den Fragen. Wir sollten jetzt loslegen. Zieh dich doch einfach mal ganz aus!"

Helene stand auf, stellte sich neben das Bett und zog sich aus, als ob sie schlafen gehen würde. Ein Teil nach dem anderen flog auf den Boden. Als sie nur noch BH und Slip anhatte hielt sie kurz inne, dachte an das Geld und kurz darauf war sie dann ganz nackt und legte sich wieder aufs Bett, die Beine geschlossen und eine Hand über dem Schambereich.

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