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Die Abenteuer meiner Pupertät 02

Geschichte Info
Kapitel 2 Schwimmbad.
4.7k Wörter
4.29
23.2k
12

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 03/18/2024
Erstellt 12/20/2023
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Kapitel 2 Schwimmbad

Sie sitzt jetzt genau neben mir, die Außenseiten unserer Jeans reiben leicht aneinander. Die Beule wird immer größer. Mein Beinkleid fühlt sich an, als wäre es in der Waschmaschine zu heiß gewaschen worden. Ihre Hand kommt sanft fahrend über den Oberschenkel, schlängelt sich wie ein Hai zu seiner Beute.

Sie knöpft die Hose auf, zieht den Reißverschluss nach unten. Nur die Unterhose steht der erstmaligen Berührung einer fremden Person im Weg. Ich hätte niegedacht, dass es Mutter sein wird.

Ich stütze mich auf meinen Ellbogen ab, sie hilft mir dabei, die Buxe und Boxershort Richtung Knie zu ziehen. Der Lümmel ist endlich frei, atmet nach Qualen in der Enge wieder frische Luft. Sofort packt sie das Ungeheuer mit festem Griff an. Ich spüre zum ersten Mal, einen anderen Druck. Auf und Ab wie ein Ölförderer auf texanischem Boden rubbelt sie mir den Penis. Die Bewegungen sind von göttlicher Hand, meine Ekstase wächst zunehmend.

Die ersten Lusttropfen finden ihren Weg nach oben, begrüßt vom grellen Zimmerlicht. Schweißperlen drücken durch alle nur erdenklichen Poren meines Körpers. Das Herz pocht schneller wie bei einer Technoparty. Ich bin so weit, kann den Saft nicht mehr in den Hoden halten. Das Ejakulat fließt durch die Leitungen, bereit nach oben zu schießen, um den Höhepunkt zu besiegeln.

Ich stöhne vor Geilheit, die Muskeln ziehen sich ruckartig zusammen. Mit einem Kurzen heftigeren Schrei unterstreiche ich, wie das Sperma durch die Eichel hoch in die Höhe gen Himmel gepustet wird.

Der Schwerkraft nicht trotzbar, fällt es kurze Zeit später herunter und befleckt die inzwischen langsam gewordene Hand meiner Mutter. Ich schnappe laut nach Luft, blicke das erste Mal zu Ihr. Selbst ihr zauberhaftes Lächeln, das wie ein morgendlicher Sonnenschein der die Dunkelheit besiegt, nicht verhindern kann, das ich vor Scham erröte. Ihr Fingerkuppen streicheln sanft über meine Wangen. „Hat es dir nicht gefallen?", tönt es überrascht aus ihrem Mund. „Doch Natürlich, es ist nur", ich halte kurz inne. „Das ist das erste mal, das ich so etwas mit einer anderen Person geteilt habe" sage ich mit einer zittrigen Stimme. „Ohhhh, du bist so süss", sie kneift mir in die Wange. Ich hüte mich zuerst zurück, beuge dann doch rüber und umklammere sie innig. Wir verharren einige Zeit in dieser Position.

Ich löse die liebevolle Umarmung, halte sie an den Oberarmen fest und schaue ihr tief in die Augen: „Danke Mama". „Du musst dich nicht bei mir bedanken", sie steht auf und schlendert in die Küche. Ich bleibe auf dem Sofa sitzen, lass Revue passieren.

Am nächsten Morgen.

Das repetitive Gebrüll des Weckers durchbricht meinen Bewusstlosigkeitszustand. Hastig versuche ich, die Taste auf dem Smartphone zu finden, ohne dabei die Glupscher unnötig weit aufzumachen. „Samstag verdammt!" Knurre, während ich die Zähne zusammenpresse. Lege mich auf den Bauch, schließe die Augen. Bereit wieder ins Reich der Träume hinübergleiten.

Die Zimmertüre schlägt krachend auf. „Komm wir gehen ins Schwimmbad, zieh dich an!", Mutters euphorische Stimme beendete erneut den Schlafversuch. Was ist heute los, ich benötige bloß Ruhe. Ihre Schritte signalisieren mir, dass sie gegangen ist. Endlich wieder Stille, erschöpft schließe ich meine Augen aufs Neue in der Hoffnung, doch ein wenig schlaf zu bekommen.

„Du bist ja immer noch am liegen", höre schon wieder Mutters Stimme. „Ich mag nicht aufstehen, verschwinde!", meine Stimmung sinkt rapide. „Du darfst mich in der Kabine vom Schwimmbad nackt sehen, wenn du willst", sie kichert leise.

Ich reiße die Augen auf, springe hechtend aus dem Bett. Mein rechter Fuß verheddert sich in der Decke, ich stürzte mit dem Kopf voran auf den Boden. Winde hin und her, steh so schnell auf, dass der Kreislauf sich bemerkbar macht, bedanke mich wie, als wäre ich in einer Manege.

In der Überspielung habe ich nicht gemerkt, dass mein kleiner Freund strammer steht als ein Rekrut beim morgendlichen Appell. „Den brauchen wir später, mach dich bereit" sie späht kurz auf die massive Beule und verschwindet dann mit einem lächeln die Treppe hinunter.

Auf dem Stuhl hängen die Kleider vom Vortag, scheiß drauf. Ziehe sie mir sportlich über, schiebe die große Türe des Kleiderschrankes zur Mitte. Irgendwo muss doch die Tasche liegen? Hinten in der Ecke versteckt sie sich vor mir. Greife nach den Badesachen und dann frische Klamotten vom obersten Fach. Handy, Schlüssel. Check. Flitze ins Badezimmer, pack den Rest ein.

Sie erkennt an knirschenden Dielen, dass ich die Treppe runterkomme. „Frühstück steht bereit", ertönt es frohlockend aus der Küche. Ich lege meine Tasche zur anderen, die vor dem Kühlschrank liegt.

Müsli wartet an meinem Platz auf mich. Ergreife den Löffel, schaufle dem Körper die morgendliche Energie rein. Schlinge das Frühstück regelrecht herunter. „Verschluck dich nicht", Mutter sitzt mit einem Kaffee da, den sie mit beiden Händen anfasst und beobachtet mich still. Stelle das Geschirr in die Spülmaschine, nimm die Badetaschen auf. „Wir können gehen", mit dem Gepäck zeige ich zur Türe.

Wir verlassen nacheinander das Haus, steigen in ihr Auto und fahren Richtung Schwimmbad. Sie kuckt in die weite Ferne, „Es ist ein schöner Tag, findest du nicht auch?". „Ja kann sein", murmelte ich. Mir ist das Wetter scheißegal. Hauptsache meine Wenigkeit sieht sie heute nackt. Wie sie blank aussieht? Damals beim Badezimmervorfall, da erhaschte ich nur kurz ihre Brüste. Das war schon geil.

„Wir sind gleich da", bricht ihre Stimme den Tagtraum unwiderruflich. Ich nicke. Auf dem Parkplatz angekommen, sind fast alle Plätze frei. Nach kurzem Einparken bewegen wir uns auf dem Weg zum Eingang des Schwimmbades. Die Aufregung durchflutet langsam meinen Körper.

Wir fluschten durch das Drehkreuz, stehen beide vor den Umkleidekabinen. Mutter marschiert auf die Kabine für behinderte zu. Ich bleib erstarrt an Ort und Stelle. Sie macht die Türe auf, winkt mich zu ihr. Jetzt oder nie.

Mit Mut geladen, stampfe ich aufgeregt, geil und voller freudiger Erwartung auf die Umkleide zu. Ich schließe die Kabinentüre. Lege meine Tasche auf eines der Bänke ab. Sie verweilt bei dem Wickeltisch für Babys, wartet. „Der Raum ist echt geräumig", stelle ich überrascht fest. Ihr Gesichtsausdruck verrät mir, dass dies kein Zufall ist. Wieso steht sie beim Tisch für Wickelkinder, sie hat doch nicht die Absicht, mich dort zu wickeln? Nein das macht nicht mal Sinn, warum sollte sie das vorhaben?

„Alles in Ordnung?", fragt sie irritiert. „Ja alles gut", antworte ich sofort. Sie schüttelt leicht den Kopf hin und her, „Na gut, fangen wir an". „Wenn du heute machst was ich von dir verlange, dann gibt es am Schluss eine Belohnung.", ertönt es berauschend aus ihrem Mund. Schaue sie verdutzt an und frag, „Ich dachte ich darf dich heute nackt sehen?" „Ja das darfst gleich keine sorge", beruhigt sie mit ihrer Stimme.

„Was genau ist die Belohnung?", erkunde ick mich erwartungsvoll. „Das verrate ich nicht, das soll eine Überraschung werden", sie schmunzelt über ihr Geheimnis. „Ich soll also machen was du willst, ohne zu wissen was ich am Ende bekomme?", die Irritation ist nicht nur in meiner Stimme zu hören. „Kannst du dir nicht denken, in welche Richtung es gehen könnte?", stoßt sie leicht säuerlich von sich. Der Groschen fiel, nicke ich ihr mit offenem Mund und halb geschlossenen Augen zu. „Na gut ich mach mit", bin nun doch investiert.

„Während ich mich umziehe wirst du dich selbstbefreidigen, ich möchte das du deine Ladung auf den Boden schiesst", hier schwingt eine komisch Freude ihrerseits mit. Wo ist das die Aufgabe? Ziehe die Hose aus, lege sie neben die Tasche. Fasse das Glied mit gewohntem Griff an, starte meinen härterwerdenden Stamm zu bearbeiten. Dieser wächst schneller als erwartet, trotz neuer Umgebung.

Mutter schaut gespannt auf meine Hantierung, ihre Zungenspitze fährt langsam von links nach rechts über ihre Oberlippe. Sie fasst sich an die Spaghettiträger ihres, mit lachsfarbenen Blumen geschmückte, lila Sommerkleid. Streift diese über die Schultern, die Träger gleiten auf den Armen hinunter zum Boden. Der Penis hat die volle Härte erreicht, ich erhöhe mein Tempo rapide. Das Kleid fällt auf die kalten Platten des Schwimmbades.

Die Brüste werden sichtbar. Mutter hat große Glocken, die zeigen beide in verschiedene Richtungen, wie witzig. Ihre kleinen harten Nippel stehen stramm, umgeben von fast durchsichtigen großflächigen Warzenhöfen. Das Kleid am Boden angelangt, präsentiert sie voller Stolz ihren durchtrainierten Körper, Brust und Muschi nur verdeckt von ihrer rosa Unterwäsche. Mir wird immer heisser, unzählige Male, habe ich in den letzten Monaten so etwas vorgestellt. Was wenn das ein Traum ist und ich schlafe? Ich kneife mir mit der linken Hand in den Oberschenkel, aua! Gott sei Dank, das ist keine Fantasie. Meine Augen wenden sich wieder der Show zu.

Sie hat schon ihr BH ausgezogen und kramt in der Tasche. Ich sehe nur von der Seite eine Brust und deren Nippel. Sie hat den Bikini Oberteil in der Hand, stellt sich wieder hin. Ich habe nochmal den vollen Blick auf ihre hängenden Riesen Titten. Im Hodensack kitzelt es. Schwuppdiwupp, das Teil ist angezogen. Nur kurz erblickt, was ich so begehre. Die Chance, meine Belohnung zu bekommen, deutlich erschwert.

Eine Möglichkeit bleibt mir noch. Komm Tobias! Ich kann doch nicht hier schon versagen. Es ist nicht der gewohnte Ort für solches, ich schau auf ihr letztes verhüllendes Kleidungsstück. Hier ruht die Schatzkammer, hier wird sich zeigen, ob ich die Belohnung verdient habe oder jämmerlich verlieren werde.

Sie fasst mit beiden Hände an den Slip, zieht synchroner als so manche Kunstschwimmer, ihr Unterteil nach unten. Ich seh ihre Vagina! Sperma schießt durch die Luft, große Mengen Samen beflecken innerhalb kürzester Zeit den Boden. Die Muskeln zucken so heftig, dass mein Körper sich zusammen zieht und ich aussehe wie der Glöckner von Notre-Dame. Weitere Schübe bespritzen, was bis dato sauber geblieben ist.

Zum ersten Mal sehe ich, das sie ein Tattoo trägt. Es ist nicht genau zu erkennen, was es ist, da es von ihrer Behaarung verdeckt wird. Stolz wie Bolle seh ihr in die Augen, ihre Lippen sind nach oben gezogen und signalisieren mir ich habe meine Aufgabe gemeistert.

„Jetzt schleck alles auf!", der Ton ernst, nie hatte Sie mit mir so geredet. Glotze starr in die Leere. „Du sollst es aufschlecken, los", sie macht mir Angst. Panik vor dem, was sonst noch kommen könnte, fahre ich mit Zeig- und Mittelfinger über die größte Stelle auf dem Boden.

Sofort haftet die klebrige Sauce, die sie zwar von mir stammt, doch nun das sie so dagelegen hat, auf dem Boden des Schwimmbades, nicht mehr zu mir gehörend. Der Gesichtsausdruck verfinstert sich, nicht auszumalen, was da außer meinem Sperma sonst noch mitschwimmt. Schaue nochmals nach oben ihr in die Augen, packe den schönsten Hundeblick aus, bettle sie förmlich an, es nicht verrichten zu müssen. In Ihrer Miene bewegt sich nichts, ihr Blick fordert weiter.

Es ekelt mich. Nicht vorzustellen, was da alles an Keimen herumschwirrt. Ich mach die Augen zu, fahre mit den Fingern in die Schublade. Ich schließe den Mund, ziehe sie langsam durch die Lippen wieder raus. „Boah, ist das eklig", sag ich angewidert. „Da ist noch mehr", sichtlich genießend zeigt sie mit dem Zeigefinger auf die restlichen Flecken. „Das ist doch nicht dein ernst?", fragend starre ich sie an. „Deine Herrin macht das nicht sauber", ein Lächeln breitet sich über ihrem Gesicht auf. Wer ist sie gerade, meine Mam scheint sie nicht zu sein.

Wieder fahre ich mit beiden Fingern über die Fließen, sorge dafür das kein Tropfen meiner Körperflüssigkeit auf dem Boden verweilen wird. Augen zu und durch, der Würgereflex setzt nach kurzer Zeit ein. Ich schlucke mit aller Kraft den Magensaft zusammen mit dem angereicherten Sperma herunter. „Das mache ich nicht nochmal", erschöpft von der Aufgabe, entziehe ich mir ihrem bohrenden Blick. „Das werden wir sehen", sagt sie drohend.

Mein Rücken ist zu ihr Gerichtet, ich will sie jetzt nicht anschauen. „Bist du sauer?, eine Hand berührt die rechte Schulter. Murmle, „nein". „Sehr überzeugend, was ist los?", sagt sie mit Nachdruck. „Du hast mir vorhin wirklich Angst gemacht", Unbehagen schwingt in der Stimme mit, „so kenn ich dich nicht." Sie schaut mich mit blassem Gesicht an, „oh, das wollte ich nicht. Ich dachte es macht dir vielleicht auch spaß, es ging wohl ein bisschen durch mit mir." „Das Spiel fand ich schon spannend, auch wenn das Sperma vom Boden widerlich war, nur du hast dich so anders verhalten", sie schaut schockierend drein.

„Das wollte ich sicher nicht Tobias, ich würde dir niemals etwas tun", sie drückt mich und gibt mir einen Kuss auf den Mund. „Du bist doch mein kleiner Junge, es war doch nur ein Spiel", man merkt das sie sich schlecht fühlt deswegen. Ich bin sichtlich erleichtert, gehen beide zusammen aus der Kabine. „Können wir das öfters spielen?", meine Stimme klingt anders. „Ja, klar", sie scheint sich darüber zu freuen.

Nach einer gefühlten Ewigkeit kam aus der Dusche endlich sie um die Ecke schlurfend. „Wo warst du?", genervter Ton. „Ich hab mir in der Kabine, den Finger geschoben", sie sagt das so, als wäre es das Normalste auf der Welt. „Was?", ein Kinofilm spielt sich in meinem Kopf ab „Komm wir gehen nach draussen ins warme Wasser", lenkt sie meisterhaft vom Thema ab. Wie versaut Mutter ist. Ich kann nicht sagen, dass mir das nicht gefällt.

Ich begebe mich hinein in einen kleinen Kanal, dieser ist keine 2 Meter breit. Es ist die Verbindung zwischen drinnen und draußen. Im gemächlichen Tempo schwimme ich mit der Brusttechnik durch den Wärmeschutz aus Plastikstreifen nach ins Freie.

Die Sonne strahlt mir mit voller Kraft aufs Gesicht. Mutter sitzt schon auf der Bank, ihre Arme weit ausgebreitet, die Lider geschlossen. Ich schwimme gemütlich zu ihr, sehe mich um und sitz neben ihr hin. Die Strahlen blenden so, dass ich meine Augenlider ebenfalls schließe. Auf der Innenseite blitzen kurz verschiedene obszöne Bilder auf.

Eine Hand erscheint an auf der rechten Hüfte, kommt immer näher. Die Fingerspitzen stoßen das Gummiband der Badehose in die Höhe und kündigen an, das hier jemand ein Ziel verfolgt. Ich öffne die Augen schlagartig, schaue in die grünen Pupillen meiner Mutter. Sie öffnet ihre zarten Lippen, „Ich möchte das du mich fingerst, wer zuerst kommt hat verloren." „Hier?", kam es ein bisschen stotternd aus dem Mund. „Hier kann uns doch jeder sehen?", frag ich, während das Herz vor Aufregung anfängt schneller zu schlagen. „Ja hier!", ertönt es wie aus einer Pistole geschossen.

Ich fahre ebenfalls mit meiner Pranke über ihre Schenkel, zögere einen Moment. Dann packt, wie ein Greifhaken der ein altes Auto für die Müllpresse festhält, die unsichere Hand. Sie führt uns am Bauch vorbei in den Slip hinein. Fährt durch die nasse Intimbehaarung, erfühle ihre Schamlippen auf der Oberfläche der Haut. Wie ein Bombenflugzeug der seine Ladung loslässt, wenn er sein Ziel erreicht hat, lässt sie die Hand los.

Alleine stoße ich mich durchs Neuland vor, die Finger fahren über ihre voluminösen Lippen. Meine Fingerkuppen ertasten den Eingang. Nein, nicht jetzt! Scheiße! Die Badehose füllt sich rasch. Das Chlor im Wasser wird zum Glück die ungeborenen Kinder hurtig zur Strecke bringen. Doch ich versuche, mir nicht anmerken zu lassen, dass ich gerade gekommen bin. Die Finger fahren weiter auf ihren Schamlippen hin und her.

Sie lässt den Griff an meinem Penis los, „du hast verloren!", schreit sie energisch. Sie scheint den Schwindel schon bemerkt zu haben. Ein Oscar werde ich wohl nie bekommen. „Ist die Belohnung jetzt fuscht?", die Niederlage schmerzt, doch glücklich über den Orgasmus bin ich trotzdem. „Nein, Nein", sie lacht beherzt. „Wie nah war ich bei dir dran?", frage icke sie erwartungsvoll. „Sehr nah", sie rollt mit den Augen.

„Komm wir saunieren zum Abschluss ei...", schwimmt weg, den Rest habe ich nicht verstanden. Ich habe immer noch einen Halbsteifen und eine leicht verklebte Badehose. Ich schwimme in ihre Richtung. Sie ist schon aus dem Wasser bei den Liegen vorbei, sie scheint es eilig zu haben.

Ich klettere die Leiter rauf, sehe, wie sie am anderen Ende der Halle abbiegt und aufs Klo eilt. Jetzt habe ich ja wieder genug Zeit. Schlurfe bei den Liegen vorbei, schaue mich in dem Gebäude um. Einige wenige schwimmen im großen Wellenbad, sonst ist hier echt tote Hose. Ich warte vor dem Eingang zu den Umkleiden für die Saunas auf sie.

Da kommt sie um die Ecke geschossen, sie wirkt mit nassen Haaren hübscher als sonst. „Warst du wieder unartig?", sage ich, zwinkere ihr unangenehm zu. Sie schaut mich mit verwirrtem Blick an, schüttelt dann den Kopf. Ein kleines Lächeln bildet sich aber trotzdem.

Mutter und ich laufen beide zu den Umkleiden, hier trennen wir uns vorerst. In der Ankleidekabine angekommen, sehe ich niemand hier. Ziehe mich schnell um. Draussen bin ich wieder erster.

Da poppt die Pforte der Frauenumkleide auf. Das ist nicht meine Mutter. Eine blonde junge Frau, schätze Anfang dreissig tritt aus der Türe heraus. Sie hat rot-schwarze Nägel, sieht nice aus. Dahinter kommt eine etwas bekanntere Person, wie immer schleichend. Sie zieht aber sofort meine Aufmerksamkeit auf sich. Ihre großen Grünen Augen, ihr niedliches Lächeln und ihre riesigen Melonen. Die junge Dame öffnet den Einlass, betritt die Sauna stillschweigend. Die Türe schließt sich äußerst langsam hinter ihr zu.

„Du wirst dir in der Sauna das Handtuch ausziehen, du wirst dich nicht selbst befreidigen, ist das klar", in ihrer Stimme schwingt wieder diese Strenge mit. „Ja Frau Rieder", antworte, als wäre ich hier in der Schule. Öffne die Türe einen Spalt, luge nervös hinein, Mutter stoßt mich von hinten an. Jaja, ich trete ja ein.

Drinnen gelandet, suche ich mir einen freien Platz. Links ist schon vergeben, hier sitzt die junge Dame Splitterfaser nackt. Jetzt wird's ungemütlich. Watschle zur gegenüberliegenden Seite, setzt mich still hin. Angekommen versuche ich den Blick nicht auf die entblösste weibliche Person zu richten. Doch ich und mein kleiner Freund wollen unbedingt wissen, wie ihre Brüste aussehen. Ich schaue Mutter an, die am Reinkommen ist, im Augenwinkel erspähe ich den Busen der fremden Frau. Zumindest ein Teil davon. Ich muss mehr sehen, verdammt. Mutti läuft bei den Steinen vorbei auf die leere Bank.

Wende den Blick auf die Mineralien, dahinter erkenne ich was. Versuche nicht zu starren, nicht so fest zumindest. Sie hat totsicher kleinere Brüste als Mutti jedoch deutlich weiter oben, Mamis Busen würde ich so nicht sehen. Verschrecke, als die Türe mit einem lauten Knacken schließt. Mami setzt sich auf die freie Bank, zieht schwungvoll ihr Handtuch aus. Starr schaue ich nun auf Mutters Brüste. Die Damen sind nackt und ich bin wirklich hier.

Die beiden grinsen sich an. Ich schaue wie bei einem Tennismatch hin und her. Kennen die sich? Die junge Dame steht auf, packt die Schöpfkelle, tunkt in den Aufguss. Sie lässt das Gebräu auf die heißen Steine nieder, der Dampf explodiert und verteilt sich in kurzer Zeit im ganzen Raum. Die Feuchtigkeit gibt ein wohliges Gefühl auf der Haut und die ätherischen Öle verbreiten ein angenehmes Feeling. Ich bin mucks Mäuschen still und bewundere unterdessen genausten die fremden Brüste, für zukünftige, nächtliche Tätigkeiten speichere ich es mal ab.

Mutter schaut mich inzwischen fordernd an. Hab einen Ständer. Schüttle leicht den Kopf, es ist mir unangenehm mit der vermeintlichen Fremden hier. Doch ihr Blick lässt nicht locker.

Zieh an dem feuchten Handtuch. Ta-da. Nun sehen sie mich, so wie die Natur mein Körper erschuf. Durch die Nacktheit spüre ich die Wärme auch an dem Intimbereich. Folge den Ladys und schwing das rechte Bein über das andere. So erblicken sie hoffentlich die stramme Latte nicht. Die blonde Frau grinst Mutter schon wieder an, Ma nickt ihr zurück. Die scheinen ihren Freude zu haben, doch nicht nur ihr habt euren Spaß Damen.

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