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Die Abenteuer meiner Pupertät 02

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„Bist du bereit Sonja?", fragt Mutter, schaut mich dabei an. Woher kennt sie ihren Namen? „Bin ich, Sascha", die geheimnisvolle Frau antwortet mit ihrem Vornamen. Was ist hier los?

Mutter spreizt ihre durchtrainierten Beine, ihre behaarte Muschi wird von jedem im Raum gesichtet. Mit der rechten Hand fährt sie langsam über den mit Schweißperlen bedeckten Körper. Die Pfote schlängelt auf dem Bauch entlang, durch den Urwald auf ihrem Venushügel, bis zu den Schamlippen hinunter.

Die andere Hand sucht sich ihren Weg in die oberen Gefilde, knetet härter als jede Teigmaschine ihre Brust. Die Labien schwellen an wie ein Gummischlauch, in den man Luft pumpt. Sie schaut mit begehrendem Blick zu mir rüber, „Willst du dich nicht zu mir setzen, so kannst du Sonja gar nicht sehen?"

Ich rutsche sofort über die Holzbank zu ihr. Die zwei glotzen meinen nach oben zeigenden Penis an, kichern wie Schulmädchen im Sexualunterricht. Schaut nur hin. Im Eck angekommen, springt mir Sonjas Muschi direkt in die Augen. Sie hat an der gleichen Stelle ein Tattoo, wie Mutter.

Sie schiebt sich zwei ihrer Finger. Die Körperbemalung sieht aus wie ein Siegel, ein Siegel mit dem Könige früher Briefe unterzeichnet haben, zuoberst ist eine Zahl, die ich nicht erkennen kann. Unten steht was in einer Sprache, das entschließt sich mir ebenfalls.

Sie zieht den Finger raus, fährt zum Mund und schleckt ihn genüsslich sauber. Mein Penis fleht mich an, spiel mit mir. Ich halte durch. Die Belohnung ist es sicher wert. Ihre Scheide ist frei und ohne jeglichen Schutz, sie hat gar keine Haare unterrum. Ihre Muschi sieht aus wie ein Flug Drachen, der im Wind seine Bahnen zieht. Mutters Vulva ist oval geformt, mit einem Schlitz.

Gebärerin steht auf und setzt sich neben Sonja hin. Mit einem Blick sehe ich vier Brüste und zwei Vaginas, die Kinnlade ist so weit unten, ein Flugzeug passt locker hinein. Ma ragt zu ihr rüber, küsst sie auf ihre Lippen. Die beiden schlecken Vollgas miteinander rum. Mein Penis windet sich, wie ein Fahnenmast in einem Orkansturm hin und her. Ich könnte mich ja anfassen, wenn sie nicht hinsieht. Nur kurz. „Denk nicht mal drann!", sagt Mutter, während sie die Zunge in Sonjas Rachen stecken hat.

Die Hand der jungen Dame gleitet indessen wie von alleine in den Schambereich ihres Gegenübers, sie hat die Finger zu einer Fläche geformt und manövriert mit dieser über ihre großen Schamlippen. Ma stöhnt leicht, es gefällt ihr des Anscheins. Mutter fährt ebenfalls mit ihrer Hand an Sonjas Vagina. Sie reiben sich gegenseitig die Schatulle, nur mir ist es nicht erlaubt mich anzufassen.

Es erscheint Engelchen und Teufelchen auf meiner Schulter.

Engel links, Teufel rechts.

Lechz wix dir hier eins, du willst es doch auch.

Kannst du mir erklären, wie so man so eine Belohnung braucht.

„Halt, der will dich linken", schreit der Engel von der Linken.

„Weißt du nicht, dass sowas scheiße ist und Betrüger stinken?"

Und so streiten sich die beiden um mein Gewissen.

Und ob ihr′s glaubt oder nicht, mir geht es echt beschissen.

Und während sich der Teufel und der Engel anschreien.

Entscheide ich mich für ja, nein, ich mein jein.

(Songtext: Fettes Brot, Jein)

Ohne sprachliche Absprache schieben sich beide jeweils ihren größten Finger in ihre feuchte Öffnung. Sie geben sich ihrer Wollust hin, küssen sich dabei die ganze Zeit mit voller Zuneigung. Ja, die zwei kennen sich bestimmt.

Ihre Augen sind geschlossen. Sie bemerken nicht, was für Qualen ich hier erleide. Meine Hoden schmerzen vom nicht Ejakulieren, der Körper stoßt an seine Grenzen. Doch ich bin zäh, ein Fels in der Brandung, einer unter Millionen, werde hier sicher nicht versagen. Ihre Finger arbeiten mehr als ein Presslufthammer auf einer Großbaustelle. Beide stöhnen, stoßen dabei ihr mit CO2 gefüllten Atem jeweils in den Rachen des Gegenübers.

Die Nadel meines Reaktors ist im roten Bereich angekommen, aus den Leitungen dringen fortlaufend Tropfen heraus.

Mutter atmet heftiger. Die Kernschmelze tritt ein. Die Wichse schießt nach oben, durchbricht dabei fast die Schallmauer. Der Penis schlägt wild um sich, wie ein Gartenschlauch der führerlos sein Wasser auf der Wiese verteilt.

Mit einem Schlag knallt die Türe auf. Ein alter Mann tritt durch den Türbogen in den Raum hinein, sein erster Blick gilt meinem wehenden Bespritzter, der die Sauce am Verteilen ist. Ich schnappe mir schnell das Tuch und renne raus.

Draußen angekommen. Schau nach unten und bemerke, dass ich nackt vor der Tür stehe. Gleich bewandert, wie ein Torero mit seiner Muleta, schwinge ich das Badetuch in einem gekonnten Schwung um meinen entblößten Körper. Der auf Micro Größe geschrumpfte Spermaverteiler, wieder verhüllt und in Sicherheit gebracht.

„Was war den das?", flüstere ich, als Mutter lachend aus der Sauna heraustritt. „Was meinst du?", verzieht sie das Gesicht. „Ja, ich weiß nicht", kurze Pause. „Dein Lesbenspiel mit Sonja, oder das ein Fremder Mann mein Ejakuliernenden Penis anstarrte", zähle ich alles auf, mit einem Schuss Peinlichkeit und einem Spritzer Scham. „Mach doch jetzt keine Szene", hat den Mund weit offen und rollt mit den Augen.

„Du hast das alles geplant um mich bloß zu stellen, oder?", sag ich leicht angepisst. „Was, nein", schüttelt sie den Kopf. „Ich möchte doch nur sehen, wie viel spaß man mit dir haben kann", grinst sie. Ich nicke, sag aber nichts. Ohne Worte laufen wir gemeinsam zu den Duschen.

Wir sind einmal mehr in der gleichen Kabine wie am Anfang. Immer noch leicht stinkig, steh einfach rum und blase Trübsal. Was für Spiele werden hier gespielt? „Möchtest du jetzt deine Belohnung?", fragt sie emotionslos. „Ist es wieder was mit Aufschlecken?", antworte ich schnippisch. Schaut sie meine Wenigkeit irritierend an, „Nein." „Dann ja", lächle ich zurück und brich die aufkommende unangenehme Stimmung.

„Zieh deine Hose aus!", befiehlt sie, ihr Ton ist nicht so streng wie in der Kabine. Die Badehose ist schlagartig ausgezogen. „Setzt dich auf die Bank", fordert sie auf. Sie kommt auf mich zu, schmeißt ihr Handtuch auf den Boden, zieht es mit den Füssen glatt, kniet darauf. Sie stützt sich mit der linken Hand auf dem Knie ab, mit der anderen umfasst sie den schlaffen Prügel.

Es ist kalt hier, der Sack hat sich verdrückt, der Penis nicht in Topform. Sie schaut fragend nach oben. Verschmitzt und nervös starre ich runter auf den gefallenen Bruder. Plötzlich lässt sie ihn abrupt los, richtet sich auf, fasst sich an den Rücken, löst ihr Bikini-Oberteil.

Es gleitet aus ihrer Hand, fällt auf den Boden und verschwindet rasch aus meinem Blickfeld. Sie drückt ihr Brustkorb nach vorne, präsentiert ihre gewaltigen runden, wie Kokosnüsse aussehenden Titten. Ihre Starthilfe verhilft postwendend dem fehlzündenden Motor, doch noch den Kolben in Bewegung zu setzten. Sie lächelt, packt den Lümmel wieder mit festem Griff, beginnt mit sanften Handbewegungen.

Der Motorenblock endlich auf Betriebstemperatur angekommen, stoppt sie die Bewegungen, fährt in die Tiefe runter. Schreie ihn Gedanken auf sie, „Mach bitte weiter!"

Ihr Mund öffnet sich, beugt den Oberkörper zu mir rüber. Mithilfe ihrer Hand am unteren Ende meines Gliedes führt sie ihn präzise zu ihrer Lucke, sowie ein Astronaut, der an die ISS andocken möchte. Ich registriere ihren warmen Atem auf der Eichel.

Ihre Zunge fährt wie ein Teleskopstab langsam aus ihrem Mund. Die Spitze touchiert die kleine Öffnung oben auf dem Penis sanft, dabei leckt sie gleich einen ersten Lusttropfen, der seinen Weg auf dem Gipfel gefunden hat mit.

Es kribbelt es am ganzen Körper. Immer mehr des pochenden Schwertes werden von der auf mich zukommenden Höhle nach und nach verschlungen. Die Dunkelheit hat die Schwertspitze komplett im Besitz genommen, die Grotte ist Herr über mein Schicksal geworden. Aus dem Schlund tritt ein warmer Wind hervor und durchflutet ihr Territorium. Das Schwert bereit für seinen letzten Ritt, „Noch einmal stürmt, noch einmal, liebe Freunde!"

Der Feldzug zwischen beiden Parteien, schon längst angelaufen. Die Zunge so mächtig wie kein Gegner vorher je war, seine Stöße kaum auszuweichen ich im Stande bin. Merke, dass ich den Kampf nicht gewinnen werde, zu gewaltig die Fähigkeiten des Ungeheuers in der Gruft. Sie sticht präzise zu, das Spiel endgültig vorbei, das Blut spritz in Fontänen aus dem Körper, der Kindermacher fällt zu Boden.

Mutter steht wieder auf. Murmelt währendessen mit gefülltem Tank „Jetzt mach dein Mund auf, Sklave!" „Ich wusste es", stampfe wütend mit dem Fuß auf den Boden. „Das ist ein Scherz", meint sie, versucht das Sperma nicht zu verschütten, obschon sie mich auslacht. „Wie witzig", leicht gehässig, aber erleichtert es nicht trinken zu müssen. Sie macht die Schleuse zu, schluckt einmal alles runter. Wow, bemerkenswert. Sie scheint es mehr zu mögen wie ich.

„Hat dir die Belohnung gefallen?", ihr Mund komplett befreit, nehme ich ihre Laute wieder bestens wahr. „Und wie, nur leider zu kurz", sag ich, schaue vor Scham auf den Boden. „Sehr gut und keine Angst das kommt bald von alleine", sie fasst mein Kinn an und drückt es nach oben, so das wir uns in die Augen sehen. Das Schwert hat sich wieder zu einem Dolch zurückentwickelt.

Wir ziehen uns fertig um, steigen ins Auto. „Mutter du hast an der gleichen Stelle wie Sonja ein Tattoo", frag ich voller Neugier. „Wir sind ja auch Schwestern", sagt sie lässig. „Was?", kann es nicht glauben. „Das wirst du bald verstehen", dreht die Musik auf und fährt los. Ich nehme das mal so hin und lasse Revue passieren.

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Anonymous
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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor 3 Monaten

Nicht einmal die Überschrift ist richtig: Pupertät? Pubertät!

AnonymousAnonymvor 4 Monaten

Nicht meins.

Sprachlich auf der einen Seite zu bemüht, auf der anderen Seite zu platt.

Aber es wird einige Menschen geben, die die Geschichte mögen. Vielleicht wird’s noch besser.

brav69brav69vor 4 Monaten

was für eine Geschichte..

ob das Rätsel bald gelöst wird.?

hunter61kkhunter61kkvor 4 Monaten

Bald verstehen? Das lässtt auf weitere Teile hoffen.

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